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Helfer Hauswirtschaft Freiburg im Breisgau Jobs und Stellenangebote

2 Helfer Hauswirtschaft Jobs in Freiburg im Breisgau die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Hauswirtschaft in Freiburg im Breisgau
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Arbeitszeit
Homeoffice
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Housekeeping Assistant (m/w/d) merken
Housekeeping Assistant (m/w/d)

Genusshotel Sackmann Pearls by Romantik | 72270 Baiersbronn

Mehrjährige Erfahrung im Bereich Housekeeping. Einen geschulten Blick für Ordnung und Sauberkeit. Freude daran, Gäste zu verwöhnen und für ihr Wohlgefühl zu sorgen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistant Front Office Manager (m/w/d) merken
Assistant Front Office Manager (m/w/d)

ibis Styles Offenburg City | 77652 Offenburg

Dann suchen wir Dich für unser Empfangs-Team im IBIS Styles Offenburg City als; Assistant Front Office Manager (m/w/d); So sieht Dein Tag aus: Gastgeber sein: Das Front Office ist die erste Anlaufstelle für unsere Gäste. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Aufstiegsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit ibis Styles Offenburg City | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer Hauswirtschaft Jobs und Stellenangebote in Freiburg im Breisgau

Helfer Hauswirtschaft Jobs und Stellenangebote in Freiburg im Breisgau

Beruf Helfer Hauswirtschaft in Freiburg im Breisgau

Zwischen Alltag und Anspruch: Helfer Hauswirtschaft in Freiburg im Breisgau

Freiburg – das klingt nach Öko-Flair, nach Radverkehr und Dreisam-Idylle. Wer in dieser Stadt als Helfer oder Helferin in der Hauswirtschaft einsteigt, merkt allerdings schnell: Der grüne Glanz der Region spiegelt sich nicht automatisch im beruflichen Alltag. Oder anders gesagt – die Herausforderung beginnt an der Basis, wenn zwischen Staubsauger, Abwasch und Pflegeplan plötzlich der Mensch im Mittelpunkt steht. Gar nicht so banal, wie manche meinen. Aber warum sollte man sich genau hier einbringen?


Aufgabenvielfalt ohne Hochglanzfilter

Hauswirtschaftliche Helfer – was machen die eigentlich alles? Wer glaubt, der Job beschränkt sich auf Staubwedeln oder Spülmaschine-Ausräumen, irrt gewaltig. Vor Ort reicht die Bandbreite von der Zimmerpflege im Seniorenheim bis zu alltäglicher Unterstützung in Privathaushalten oder betreuten Wohngruppen. Ein Beispiel aus Freiburg: Morgens Wäschepflege im Reha-Zentrum, mittags gemeinsames Kochen in der Wohngruppe für Menschen mit Unterstützungsbedarf – und zwischendurch das kleine Gespräch, das (meiner Meinung nach) den wahren Unterschied macht, aber gern unterschätzt wird. Reine Routine? Fehlanzeige. Manchmal ist Fingerspitzengefühl gefragt, dann wieder Durchhaltevermögen.


Wovon lebt man hier – und wie?

Klar, Hand aufs Herz: Am Ende wollen alle wissen, was auf dem Lohnzettel steht. In Freiburg liegt der Einstieg meist zwischen 2.250 € und 2.550 €. Klingt erst mal nicht nach Goldgrube, aber im Ländle mit seinen teils saftigen Lebenshaltungskosten zählt jeder Euro – und Überstunden (die gibt’s, soviel Ehrlichkeit muss sein) werden selten mit Applaus, dafür oft mit Zuschlägen vergütet. Unterschiede gibt’s, je nachdem ob man in sozialen Einrichtungen, bei ambulanten Diensten oder über städtische Träger arbeitet. Mancher springt im Schichtdienst, andere erleben einen eher klassischen Tagesablauf. Unterm Strich: Wenig Routine, viel Improvisation. Und ja, das kann anstrengend sein. Ich kenne Kolleginnen, die abends nicht den „perfekten“ Haushalt, sondern vor allem ein gutes Gefühl mit nach Hause nehmen.


Der Arbeitsmarkt – zwischen Tradition und Trendwende

Vieles dreht sich in Freiburg um die demografische Entwicklung. Alteingesessene Pflegeheime, neue inklusive Wohngruppen, Seniorenresidenzen am Stadtrand – überall werden helfende Hände gebraucht. Gerade weil die Stadt so beliebt ist, verläuft die Jobsuche oft schneller, als manchen lieb ist: Hier zieht das Bedürfnis nach hauswirtschaftlicher Betreuung regelmäßig neue Aufgabenfelder nach sich. Was viele unterschätzen: Digitalisierung ist auch im Hauswirtschaftsbereich angekommen. Zeitmanagement per Tablet, Online-Dokumentation, smarte Küchengeräte – willkommen in der Gegenwart. Wer sich da sperrt, merkt schnell, dass die alten Wege nicht überall noch führen. Ich geb’s zu, mein erster Umgang mit digitalen Putzplänen war, gelinde gesagt, skeptisch. Heute? Läuft. Mal besser, mal mit Stirnrunzeln.


Was bleibt – und wohin kann’s gehen?

Ist das jetzt ein Job auf Dauer? Für viele ja – andere nutzen ihn als Sprungbrett, denken an Weiterbildung, etwa zur Fachkraft für Hauswirtschaft oder in Richtung Pflege. Wer es bodenständig liebt, findet Erfüllung in verlässlichen Abläufen, wird unverzichtbar im Team. Andere sehnen sich nach mehr Verantwortung und wagen den nächsten Schritt. In Freiburg gibt’s inzwischen zahlreiche Praxis-Schulungen und Kursangebote, Stichwort: Hauswirtschafts-Meisterklasse. Letztlich gilt aber: Die Motivation muss stimmen. Wer hier arbeitet, entscheidet sich für eine Aufgabe, die sichtbar bleibt – und manchmal gerade dann, wenn keiner mehr damit rechnet. Ich habe jedenfalls gelernt: Wertschätzung kommt oft leise, manchmal zu selten. Aber wenn, dann sitzt sie tief. Und das, so unbescheiden das klingt, gibt es nicht in jedem Beruf.


Fazit? Keines. Aber eine Einladung.

Manchmal, da frage ich mich schon, ob alle wissen, was sich hinter dem Berufsbild wirklich verbirgt. Alltag? Ja. Verantwortung? Mehr als man glaubt. Und das in einer Stadt, die sich zugleich bewusst und rastlos zeigt. Wer bereit ist, mit beiden Beinen im Leben zu stehen und sich nicht davor scheut, echte Arbeit zu leisten – wird in Freiburg als Helfer Hauswirtschaft mehr finden als einen bloßen Job. Vielleicht sogar das Gefühl, gebraucht zu werden. Was will man mehr?