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Geoinformatiker Hannover Jobs und Stellenangebote

1 Geoinformatiker Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Geoinformatiker in Hannover
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Geoinformatiker (w/m/d)

Die Autobahn GmbH des Bundes | 30159 Hannover

Werden Sie Geoinformatiker (w/m/d) und gestalten Sie die Zukunft der Autobahninfrastruktur in Deutschland! Ihre Expertise ist entscheidend für die Wartung und Erneuerung von Tausenden Brücken und Hunderten von Tunneln. In unserer Abteilung TIM-GeO in Hannover entwickeln Sie Geoinformationssysteme für Server, Desktop, Web und mobile Anwendungen. Ihr Beitrag sichert nicht nur die Mobilität, sondern auch eine reibungslose Verkehrssteuerung. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und bringen Sie Ihr Ingenieurswissen ein. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie aktiv zu einem modernen Infrastrukturmanagement bei! +
Gutes Betriebsklima | Kinderbetreuung | Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Geoinformatiker Jobs und Stellenangebote in Hannover

Geoinformatiker Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Geoinformatiker in Hannover

Geoinformatik in Hannover: Zwischen Geodaten, Realität und Möglichkeiten

Wenn man als Geoinformatiker morgens im hannoverschen Berufsverkehr steckt, landet man ganz automatisch wieder bei einem Kernthema des eigenen Jobs: Wie Menschen und Informationen sich im Raum verteilen. Klingt erstmal theoretisch – aber das ist letztlich der Job. Datenfluten, dynamische Karten, smarte Stadtentwicklung. Hannover verlangt nach Geoinformatik, und zwar nicht nur als Appetithäppchen.


Der Blick ins Aufgabenfeld zeigt schnell: Wer in Hannover als Geoinformatiker unterwegs ist, darf sich auf mehr einstellen als auf’s stupide Vermessen von Straßen oder das altbackene Aktualisieren von Katasterdaten. Klar, Bestandserfassung gehört dazu – aber die Bandbreite ist inzwischen ein kleiner Kosmos. Umweltmonitoring? Verkehrsanalyse? Urbane Logistiklösungen? Alles Tagesprogramm. Ich habe den Eindruck, dass hierzulande wenig anderes gerade so stark nachgefragt wird wie saubere, digitale Raumanalysen. Die Stadt selbst – als Sitz großer Infrastrukturunternehmen, digitalisierungsfreudiger Ämter und der Ideenschmiede rund um die EXPO-Hinterlassenschaften – bevorzugt Lösungen, bei denen Daten wirklich etwas bewegen.


Doch was braucht man hier wirklich? Fachlich sind solide Kenntnisse in GIS-Software (es bleibt nicht beim Einsteiger-Tool), räumliche Analysen und Datenintegration ein Muss. Ein Händchen für Programmierung ist praktisch Standard: Wer mit Python oder R nichts anfangen kann, wird gelegentlich schräg angeschaut. Datenfluten kommen nicht als laues Lüftchen daher, sondern als Sturmböen: Luftbilder, Punktwolken, IoT-Sensoren (mitunter sogar in Fahrradbänken, man glaubt’s kaum). Echtzeitverarbeitung ist zum Alltag geworden – und Hannover ist, was Smart-City-Testfelder angeht, keineswegs Provinz, sondern Versuchslabor.


Die Arbeitsmarktlage? Sagen wir, sie ist vielschichtig: Kommunale Projekte, agile Beratungsfirmen, Energieversorger, Mobilitätsdienstleister – der Bedarf ist merklich gestiegen, allerdings kehrt sich das Blatt nicht automatisch zugunsten der Berufseinsteiger. Wer vor allem Karten klicken will, wird schnell zur Randerscheinung. Gefragt sind Eigeninitiative, Transferdenken und die Bereitschaft, sich in Projektverantwortung zu stürzen – auch mal mit wolkigen Zuständigkeiten. Gleichzeitig erlebe ich oft eine gewisse Diskrepanz zwischen Attraktivität der Aufgaben und der manchmal etwas altbackenen Verwaltungskultur. Hannover kann modern – macht dies in Teilen aber (noch!) nicht zum Standard. Vielleicht bin ich da zu streng? Mag sein.


Das finanzielle Thema – na ja, Luft nach oben gibt’s fast immer. Einstiegsgehälter in Hannover bewegen sich meist zwischen 3.200 € und 3.800 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung oder Spezialisierung (etwa auf 3D-Modellierung, Geodateninfrastrukturen oder Mobilitätsanalytik) sind 4.000 € bis 4.500 € durchaus drin, in spezialisierten Projektteams oder bei privatisierten Dienstleistern auch mehr. Am meisten überrascht mich, wie wenig bekannt ist, dass kommunale Arbeitgeber zwar Tarifbindung bieten – wer aber einen Sprung in die freie Wirtschaft wagt, kann deutlich flexibler und oft besser verdienen. Ob das die geringe Fluktuation kompensiert? Kommt drauf an, wie risikofreudig man ist.


Weiterbildung, der endlose Marathon: Wer sich hier auf dem Abschluss ausruht, hat verloren. Hannover bietet ein solides Netzwerk aus Fachhochschule, Datenlaboren und überraschend modernen Brancheninitiativen. Die Realität: Ohne permanente Erweiterung der Werkzeuge – Machine Learning, Big Data, Geostatistics – bleibt man zweite Wahl. Und selbst dann: Die Kunst besteht darin, nicht in den Tools zu versinken, sondern mit Überblick zu agieren. Was viele unterschätzen: Der Mensch hinter den Daten ist entscheidend. Messerscharfe Analyse hilft nichts, wenn sie niemanden begeistert. Vielleicht das eigentliche Geheimnis: Profi sein, ja – aber auch Übersetzer zwischen der digitalen Welt und den realen Problemen Hannovers. Wer diesen Spagat schafft, hat als Geoinformatiker in der Leinestadt nicht nur einen Job, sondern einen echten Wirkungsraum.


Diese Jobs als Geoinformatiker in Hannover wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Geoinformatiker*in

Landeshauptstadt Hannover | 30159 Hannover

Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir suchen jemanden, der verantwortlich die Strategieentwicklung und den technischen Aufbau einer überarbeiteten städtischen Geodateninfrastruktur unterstützt. Der Job beinhaltet aktive Recherche und Beratung aller städtischen Fachbereiche zur nachhaltigen Datenpflege. Wir erwarten Unterstützung beim Aufbau der Urban Data Platform (UDP) und dem Ausbau des städtischen Digitalen Zwillings. Des Weiteren wird die Konzeption und Entwicklung von ETL-Prozessen zur Integration und Darstellung weiterer städtischer Geodaten im/für den Digitalen Zwilling erwartet. Eine enge technische Abstimmung mit internen und externen Geo IT-Akteuren ist auch Teil der Aufgaben. Die Position erfordert ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Vermessungswesen, Geodäsie, Geo- und Umweltinformatik oder vergleichbarem Bereich.

Geoinformatiker*in (m/w/d) als Technische Sachbearbeitung und Geodatenmanager*in für das Sachgebiet Kartografie und Geodatenmanagement im Bereich Geoinformation

Landeshauptstadt Hannover | 30159 Hannover

Die Landeshauptstadt Hannover sucht eine*n Geoinformatiker*in für das Sachgebiet Kartografie und Geodatenmanagement. Im Rahmen des Förderprojektes "Modellprojekte Smart Cities" wird der Digitale Zwilling Hannover 3D weiterentwickelt und eine Urban Data Plattform geschaffen. Die Stelle beinhaltet die Verantwortung für die Strategieentwicklung und den technischen Aufbau der neuen Geodateninfrastruktur. Zusätzlich sollen ETL-Prozesse zur Integration weiterer Geodaten entwickelt und Vergabeverfahren begleitet werden. Die enge Zusammenarbeit mit Geo IT-Akteuren und die Durchführung von Schulungen und Vorträgen gehören ebenfalls zu den Aufgaben. Es wird erwartet, dass der*die Stelleninhaber*in umfangreiche Erfahrungen in der Datenpflege hat und in der Lage ist, Metadaten in Geo Network zu erstellen und zur dezentralen Pflege zu beraten.

Geoinformatiker*in als Technische Sachbearbeitung und Geodatenmanager

Landeshauptstadt Hannover | 30159 Hannover

Die Landeshauptstadt Hannover sucht einen erfahrenen Geoinformatiker für den Fachbereich Planen und Stadtentwicklung. Die Stelle beinhaltet die Aufgaben der technischen Sachbearbeitung und des Geodatenmanagements im Bereich Kartografie und Geodatenmanagement. Hannover ist eine geförderte Kommune im Bundesförderprogramm "Modellprojekte Smart Cities" und entwickelt seinen Digitalen Zwilling Hannover 3D weiter. Im Zuge dieses Projekts entsteht auch eine Urban Data Plattform, die standardisierte Dienste und 2D/3D-Webkarten nutzt. Die Stelle ist in der Geoinformation im Sachgebiet Kartografie und Geodatenmanagement angesiedelt und bietet somit eine spannende Möglichkeit, an einem zukunftsweisenden Projekt mitzuwirken. Interessierte sollten über Erfahrung in der Geoinformatik und im Umgang mit digitalen Karten verfügen.

Geoinformatiker*in als Technische Sachbearbeitung und Geodatenmanager*in

Landeshauptstadt Hannover | 30159 Hannover

Als Technische Sachbearbeitung und Geodatenmanager*in (E13) in der Kartografie und dem Geodatenmanagement der Landeshauptstadt Hannover haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen des Förderprojekts "Modellprojekte Smart Cities" an der Entwicklung des Urban Digital Twin und der Urban Data Plattform mitzuwirken. Ihre Aufgaben umfassen die Strategieentwicklung und der technische Aufbau der Geodateninfrastruktur, die Beratung der städtischen Fachbereiche zur Datenpflege, die Unterstützung beim Ausbau des Digitalen Zwillings sowie die enge Zusammenarbeit mit internen und externen Geo IT-Akteur*innen. Desweiteren sind Sie für die Durchführung von Vergabeverfahren, die Erstellung von Betriebskonzepten und Dokumentationen, Schulungen und Vorträgen sowie die Erstellung von Metadaten zuständig. Machen Sie Hannover zur smarter Stadt und bewerben Sie sich jetzt!
  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.