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Förderschulen Leverkusen Jobs und Stellenangebote

240 Förderschulen Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Förderschulen in Leverkusen
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Architekt_innen (m/w/d) oder Bauingenieur_innen (m/w/d) der Fachrichtung Hochbau als Projektleitung merken
Architekt_innen (m/w/d) oder Bauingenieur_innen (m/w/d) der Fachrichtung Hochbau als Projektleitung

Kreis Mettmann - Der Landrat | 40822 Mettmann

Dazu gehören neben Verwaltungsgebäuden auch Berufskollegs und Förderschulen, Kindertagesstätten und gewerblich oder privat vermietete Liegenschaften. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Work-Life-Balance | Corporate Benefit Kreis Mettmann - Der Landrat | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Architekt_in (m/w/d) oder Bauingenieur_in (m/w/d) der Fachrichtung Hochbau als Objektleitung merken
Architekt_in (m/w/d) oder Bauingenieur_in (m/w/d) der Fachrichtung Hochbau als Objektleitung

Kreis Mettmann - Der Landrat | 40822 Mettmann

Dazu gehören neben Verwaltungsgebäuden auch Berufskollegs und Förderschulen, Kindertagesstätten und gewerblich oder privat vermietete Liegenschaften. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Work-Life-Balance | Corporate Benefit Kreis Mettmann - Der Landrat | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur_in (m/w/d) als Sachgebietsleitung für den Bereich "Technische Gebäudeausrüstung" merken
Ingenieur_in (m/w/d) als Sachgebietsleitung für den Bereich "Technische Gebäudeausrüstung"

Kreisverwaltung Mettmann | 40822 Mettmann

Dazu gehören neben Verwaltungsgebäuden auch Berufskollegs und Förderschulen, Kindertagesstätten und gewerblich oder privat vermietete Liegenschaften. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Work-Life-Balance | Corporate Benefit Kreisverwaltung Mettmann | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in (m/w/d) merken
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in (m/w/d)

Stadt Köln | 50667 Köln

Die Förderschule „Auf dem Sandberg“ ist eine der vier Förderschulen für Kinder und Jugendliche mit geistiger und / oder körperlicher Behinderung in der Trägerschaft der Stadt Köln. Im Zentrum des vielfältigen Schullebens stehen die Schüler*innen. +
Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pflegefachkraft (m/w/d) als Praxisanleitung für unseren Ambulanten Dienst im Kölner Süden merken
Ingenieur_in (m/w/d) als Sachgebietsleitung für den Bereich "Technische Gebäudeausrüstung" merken
Pflegedienstleitung (m/w/d) merken
Pflegedienstleitung (m/w/d)

RehaNova Köln gGmbH | 50667 Köln

Der Personalentwicklung in Kooperation mit Pflegeschulen und Schulungsinstitut; Umsetzung interner Pflegestandards; Repräsentation des Pflegedienstes in internen und externen Gremien; Übernahme administrativer Aufgaben. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Einrichtungsleiter*in der Kindertagesstätte Altdorferstraße 10 merken
Pflegepädagoge, Berufspädagoge, Lehrkraft für Pflegeberufe (m/w/d) merken
Pflegepädagoge, Berufspädagoge, Lehrkraft für Pflegeberufe (m/w/d)

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. | Hürth

In enger Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bieten wir außerdem ein Duales Studium Pflege & Management an – ein weiterer Meilenstein in der Qualifizierung zukünftiger Pflegekräfte. +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende zum/zur Fachmann/-frau für Systemgastronomie (m/w/d) merken
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Förderschulen Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Förderschulen Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Förderschulen in Leverkusen

Förderschulen in Leverkusen – Alltag vor, hinter und mitten im System

Was erwarten eigentlich Menschen, die sich heute für eine Laufbahn an Förderschulen – gerade hier in Leverkusen – entscheiden? Ich kann nur sagen: Wer glaubt, das sei eine pädagogische Komfortzone mit ein bisschen Extra-Bedarf, der irrt. Fast schon fahrlässig, wie manche das unterschätzen. Hier, zwischen Rhein und Autobahnkreuz, spielt sich nämlich ein Berufsalltag ab, der von Anpassungsfähigkeit, Nervenstärke und der guten, alten Prise Eigenironie lebt. Schöne Worte? Nur zum Teil – die Realität lässt grüßen.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Aufgaben, die nicht im Lehrbuch stehen

Fangen wir vorne an: Förderschulen sind keine Schonräume. Sie sind Brenngläser. Klingt groß, ist es auch. So unterschiedlich wie die Kinder in Leverkusen eben sind, so verschieden sind auch deren Bedürfnisse: geistige Entwicklung, Sprache, emotionale Störungen, körperliche Einschränkungen – alles kommt vor, oft parallel. Die eigene Rolle wandelt sich schnell. Lehrer, Sozialarbeiter, Mediator, Motivator, manchmal auch Krisenmanager. In keiner anderen Schulform ist diese Schnittmenge so präsent. Kompliziert? Ja. Bereichernd? Auf jeden Fall – nur nicht jeden Tag.


Chancen und Realitäten für Berufseinsteiger und „Wechsler“

Jetzt könnte man fragen: Weshalb den Umweg Förderschule? Ganz einfach: Der Bedarf an motivierten Fachkräften ist in Leverkusen spürbar wie eine polternde Straßenbahn. Die Inklusionspolitik – man diskutiert ja ausreichend darüber, ob politisch oder am Kaffeeautomaten – sorgt für einen konstanten Sog nach Personal, das sich nicht scheut, hinzuschauen und die Extrameile zu gehen. Interessant für Berufseinsteiger, definitiv. Aber auch für „Seitenwechsler“ aus regulären Schulen, denen das gleichförmige Tafel-Kreiden vielleicht zu wenig reibt. Was man bekommt? Verantwortung, Einblicke und – tatsächlich – Gestaltungsspielraum. Fast ein wenig Pioniergefühl, wenn man es zulässt. Aber, Hand aufs Herz: Nach Lehrplan tanzen war gestern. Hier wird improvisiert, kooperiert – und gelegentlich auch improvisiert, bis es passt. Geht manchmal schief. Ist aber menschlich.


Typische Rahmenbedingungen – Gehalt, Teams und Weiterbildungsdrang

Beim Thema Gehalt muss niemand Luftsprünge machen, aber auch nicht schwarzsehen: In Leverkusen startet der Großteil der Fachkräfte je nach Qualifikation im Bereich von 3.200 € bis 3.700 €. Mit zusätzlicher Erfahrung und Fortbildungen sind auch 4.000 € und mehr erreichbar. Eigentlich solide, wenn man die Verantwortung bedenkt. Aber wer hundertprozentigem Feierabend nachjagt, ist fehl am Platz. Das Arbeitsklima? Zwischen Teamgeist und gelegentlicher Lagerbildung, je nachdem, wie lange das Kollegium schon miteinander klarkommt – ehrlich, das ist in jeder Schule nicht anders. Was viele unterschätzen: Der permanente Weiterbildungsdruck. Neue Diagnoseverfahren, veränderte Ansprüche durch Digitalisierung, Inklusionskonzepte, schulrechtliche Veränderungen – einmal stehenbleiben ist Stillstand, und Stillstand ist in diesem Job ein Fremdwort.


Regionale Eigenheiten – Leverkusener Alltag zwischen Wirtschaft, Wandel und Herzblut

Ein Punkt, der dem Berufsbild in Leverkusen eine besondere Note verleiht, lässt sich schlecht in Zahlen gießen: die Stadt selbst. Industrie, Kultur, Migration, Fußball – und irgendwie mittendrin die Förderschule als kleiner Kosmos. Die gesellschaftlichen Verschiebungen im Rheinischen spiegeln sich gerade hier: Sprachbarrieren, soziale Herausforderungen, Familien, die oft zwischen Erwartungen und Hilflosigkeit pendeln. Wer hier arbeitet, begegnet einer realen Gesellschaft im „Kleinformat“. Manches geht schief, zu vieles bleibt unbemerkt, aber am Ende macht die Nähe zu den Schülerinnen und Schülern – das spürbare Wachstum, kleine und große Fortschritte – aus Förderschulen einen selten klaren Ort, an dem pädagogisches Handeln mehr ist als Lehrplan-Abtreten. Ich persönlich habe den Eindruck, dass sich gerade in Leverkusen jenseits aller Klischees eine außergewöhnlich dichte Kollegialität entwickelt. Nicht immer harmonisch, aber meist verlässlich – und das, finde ich, zählt.


Perspektiven und Zumutungen: Ein Plädoyer gegen Alltagsblindheit

Eines mag ich denen, die zweifeln oder zögern, noch auf den Weg geben: Der Alltag an Förderschulen in Leverkusen ist kein Streichelzoo, aber er bietet die Chance, wieder Sinn in der eigenen Arbeit zu erleben – wenn man bereit ist, sich auch den Zumutungen ehrlich zu stellen. Perfekt wird es nie sein. Aber das war, ehrlich gesagt, an keinem pädagogischen Arbeitsplatz je der Fall. Vielleicht ist genau das der Reiz.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.