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Fraud Analyst Münster Jobs und Stellenangebote

2 Fraud Analyst Jobs in Münster die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fraud Analyst in Münster
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(Senior) Risk & Portfolio Manager (m/w/d) - NEU! merken
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Riverty Group GmbH | 33415 Verl

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n (Senior) Fraud Risk Analyst (m/w/d) (unbefristet) Schließe dich unserem Fraud Risk Team an unserem Standort in Verl, Berlin oder Amsterdam an – flexible Arbeitsbedingungen verfügbar. +
Work-Life-Balance | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) Risk Analyst - Finance (m/f/d) - NEU! merken
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Riverty Group GmbH | 33415 Verl

Wir suchen einen (Senior) Risk Analyst im Finanzbereich (m/w/d) in Berlin, Amsterdam, Verl oder Baden-Baden. Diese unbefristete Vollzeitstelle bietet flexible Arbeitsbedingungen. Als Mitglied unseres Risk Analytics Teams gestalten Sie aktiv unsere Risikobewertungen. Ihre Hauptaufgabe ist die Risikominderung in Bezug auf die Zahlungsfähigkeit der externen Endkunden. Sie tragen zur Definition und Weiterentwicklung unserer Risikostrategie bei. In dieser Position fördern Sie ein ausgewogenes Risikomanagement und überwachen kontinuierlich die Fortschritte unserer Strategie. +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Münster

Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Münster

Beruf Fraud Analyst in Münster

Zwischen Zahlenakrobatik und Menschenkenntnis: Der Job als Fraud Analyst in Münster

Was viele bei Münster vielleicht zuerst vor Augen haben: Fahrradnärrische Studierende, Dom, Kopfsteinpflaster. Wer sich jedoch im Berufsleben gern zwischen Zahlen und Zwielicht bewegt, den verschlägt es erstaunlich oft in die Welt der Fraud Analysts – und zwar nicht bloß in Bankenpaläste an Main und Elbe. Auch Münster, dieses stille Rückgrat Westfalens, wird immer mehr zum Tummelplatz für Datenfüchse, die nach dem nächsten digitalen Unwetter Ausschau halten.


Was macht ein Fraud Analyst eigentlich wirklich?

Ich will ehrlich sein: Beim ersten Hinhören klingt „Fraud Analyst“ für Außenstehende wie eine Mischung aus Sherlock Holmes und Excel-Kalkulator – stimmt ja sogar irgendwie. Die Aufgaben stecken meist in einer seltsamen Grauzone zwischen klassisch-analytischer Routinetätigkeit und echtem Spürsinn. Man sucht nach Mustern in Transaktionen, um betrügerische Aktivitäten zu entlarven – da reicht ein einziger ungewöhnlicher Mausklick, und schon leuchtet im System das rote Lämpchen. Ob man dann gleich an internationale Cyber-Gauner denkt? Weniger. Es sind oft die kleinen Betrugsversuche, die sich im Statistikdschungel verstecken wie Nadel im Heuhaufen. In Münster läuft dabei erstaunlich viel über Sparkassen, FinTechs und mittelständische Versicherer – also keine Silicon-Valley-Glamour, sondern bodenständige Alltagskriminalität.


Kenntnisstand, Können, Kalkül: Was erwartet einen?

Zugegeben, viele unterschätzen, wie vielseitig das Aufgabenfeld wirklich ist. Sicher, technisches Know-how (Stichwort: Machine Learning, SQL und Kalman Filter – kein Hexenwerk, aber eben auch nicht Grundschulmathe) steht oben auf der Liste. Dennoch: Wer glaubt, es gehe nur um nackte Zahlen, verkennt das menschliche Element. Man sitzt eben nicht bloß vorm Bildschirm und schiebt Datensätze hin und her. Es geht um das berühmte Bauchgefühl, das nach dem dritten auffälligen Fall aufhorcht. Und darum, mit Menschen zu reden – Vertriebsleuten, Bankangestellten, manchmal auch direkt mit vermeintlichen Betrügern. Kurios? Vielleicht. Aber genau das hält den Beruf lebendig.


Gehalt, Entwicklung, Arbeitsmarkt: Westfalen-Realitäten

Die Frage nach dem Gehalt – sie kommt, ungefragt, irgendwann immer auf den Tisch. Und nein, es sind keine schwindelerregenden Summen wie bei Investmentbankern. Im Münsterland pendeln sich die Einstiegsgehälter oftmals zwischen 2.800 € und 3.300 € ein, mit der Option, bei wachsender Verantwortung auch mal auf 4.000 € zu klettern – vorausgesetzt, ein paar Jahre Erfahrung und Überstunden im Gepäck. Sicher: Das klingt nicht nach hochfliegender Wall-Street, reicht aber für die Miete in Mauritz oder das Feierabendbier am Hafen allemal. Wer sich zudem in der Digitalisierung fortbildet, der wird im regionalen Markt satt gebraucht. Gerade jetzt, wo Versicherungen und Zahlungsdienste ihre Geschäftsmodelle in die Online-Welt zwängen, entstehen in und um Münster immer neue Felder für analytische Strafverfolger.


Wie viel Münster steckt im Job? Ein bisschen mehr, als man denkt

Vielleicht bilde ich mir das nur ein – aber die Münsteraner Variante des Fraud Analyst wirkt etwas nüchterner als ihre Pendants in pulsierenden Metropolen. Es herrscht ein anderer Ton: weniger lautes „Cybercrime!“, mehr pragmatisches „Wir prüfen mal in Ruhe“. Was viele als langweilig abtun, bietet in Wahrheit einen großen Vorteil: Die Entscheidungswege sind kürzer, das eigene Urteil zählt spürbar. Man sitzt nach Feierabend im Leezen-Café und weiß, dass die eigene Arbeit ganz konkret Schaden abwendet – für die Hausbank am Prinzipalmarkt, für die Versicherung des Nachbarn oder für das Digitalgeschäft der Stadtwerke Münster.


Zwischen Zukunft und Überforderung – persönliche Gedanken

Wer sich fragt, ob das hier ein Beruf mit Dauerperspektive ist? Klare Sache: Solange es Geld und menschliche Schwächen gibt, wird auch der Bedarf an Betrugserkennung nicht schwinden. Allerdings ist das Feld im Umbruch. Künstliche Intelligenz, Automatisierung, neue digitale Angriffsflächen – jeden Tag, so scheint mir, ändert sich die Spielanordnung ein bisschen. Manchmal fühlt man sich – nüchtern betrachtet – wie jemand, der gegen den Strom schwimmt, während das Ufer immer weiter wandert. Doch gerade in Münster, wo Tradition und Technik einen seltsamen Pakt eingegangen sind, darf man darauf vertrauen, als Fraud Analyst mehr gebraucht zu werden denn je. Und das ist am Ende vielleicht das größte Privileg dieses Berufs: mitdenken, mitgestalten, manchmal sogar mitlachen – vor allem, wenn mal wieder einer glaubt, das System austricksen zu können.


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