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Fraud Analyst Kiel Jobs und Stellenangebote

1 Fraud Analyst Jobs in Kiel die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fraud Analyst in Kiel
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Capgemini | 20095 Hamburg

Als IT Business Analyst Payments (w/m/d) bist du in Voll- oder Teilzeit gefordert, dein Know-how in den Bereichen Zahlungsverkehr, Prozessautomatisierung oder Datenmanagement einzubringen. Zu deinen Aufgaben zählen die Beratung und Analyse von Geschäftsprozessen im Zahlungsverkehr sowie die Übersetzung von Kundenanforderungen in umsetzbare User Stories. Du führst Vorstudien, Gap-Analysen und Impact-Analysen durch und erstellst fachliche Anforderungsdokumente. Zudem unterstützt du die Konfiguration und das Customizing von Standardsoftware. Testszenarien werden von dir erstellt, und du hilfst bei der Testausführung. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in IT oder Finanzwesen. +
Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Kiel

Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Kiel

Beruf Fraud Analyst in Kiel

Zwischen Küstennebel und Datenwust: Der Arbeitsalltag als Fraud Analyst in Kiel

Im Norden pfeift der Wind bekanntlich etwas schärfer. Wer meint, das gelte nur für die Seeluft, hat wohl noch nie einen Blick in die Fraud Prevention eines Kieler Finanzdienstleisters geworfen. Was viele unterschätzen: Der Job als Fraud Analyst – also als Detektiv der digitalen Spurensuche – wirkt oft wie trockenes Zahlenpuzzle. Tatsächlich ist hier jedoch Empathie gefragt. Und zwar mehr, als es viele Bürobewohner aus dem Bauch heraus vermuten würden. Wer jeden Tag Hallen von Transaktionsdaten durchsucht, sich mit aktuellen Betrugsmaschen beschäftigt, dabei aber das große Ganze im Blick behalten muss – der weiß: Steife Brisen kennt auch die Datenwelt.


Was macht eigentlich ein Fraud Analyst, besonders hier im Kieler Kontext?

Das gängige Klischee: Kaffee, Monitor, Excel – fertig. Das Bild bröckelt schnell, wenn man sich in die Tiefe wagt. In Kiel, wo Banken, Versicherer und mittlerweile auch FinTechs mit maritimer Gemütlichkeit (und hanseatischer Skepsis) auf Innovationen reagieren, erwarten Arbeitgeber einen Mix aus Analysegenauigkeit, Technologieoffenheit und – ganz bodenständig – gesunden Menschenverstand. Hier geht’s nicht nur ums Erkennen von Anomalien im Strom der Zahlungsbewegungen; es geht auch ums Einschätzen. Welche Transaktionsmuster sind ungewöhnlich, aber harmlos? Wann schlägt der Algorithmus nur wegen einer Kieler Fischbrötchenbude Alarm, die sonntags plötzlich Umsätze macht? Abwägen, hinterfragen, nicht vorschnell „Betrug“ rufen… Es steckt mehr norddeutscher Pragmatismus im Job, als es Datenbanken zeigen können.


Ein Fall für flexible Köpfe – der Weg zwischen Routine und Unberechenbarkeit

Hand aufs Herz: Wer als Berufseinsteiger in den Bereich schlittert, glaubt vielleicht, 90 Prozent seien Routine. Automatisierte Reports, ein paar Filter – passt schon. In der Praxis? Unterschätzt. Die Welle neuer Betrugsmaschen in Kiel – von fingierten Online-Shops bis hin zu ausgefeilten Identitätsklau-Strategien – nimmt zu. Dasselbe gilt für die Erwartungen: Banken und Unternehmen, insbesondere die mit Standbein in der Region, schätzen Mitarbeiter, die Muster über die Grenzen der Software hinaus erkennen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Die schönsten Momente? Selten die, in denen der Verdacht sich bestätigt, sondern die, in denen der eigene Spürsinn Recht behält, obwohl die Maschine danebenlag.


Gehalt und Wertschätzung: Zahlen, die nicht nur Schall und Rauch sind

Was das liebe Geld betrifft – ein heikles Kapitel, auch hier oben im Norden. Während in einigen Großstädten die Gehälter für Fraud Analysten gerne mal in Richtung 3.600 € oder 4.000 € wandern, sieht es in Kiel etwas moderater aus. Realistisch? Für Einsteiger liegen die Werte meist zwischen 2.800 € und 3.200 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung, Spezialisierung auf KI-basierte Analyse oder Know-how in Wirtschaftsrecht kann das Gehalt auch auf 3.400 € bis 3.800 € steigen. Gefühlt jedenfalls – in Gesprächen mit Kollegen blitzt immer wieder auf: Wer „nur“ Standardaufgaben macht, dümpelt eher im unteren Bereich. Wer mitdenkt, voranprescht, sich fortbildet (Stichwort: Cybersecurity, digitale Forensik), wird schneller zum unverzichtbaren Teammitglied. Wertschätzung drückt sich jedoch nicht nur in Zahlen aus – sondern auch in der Möglichkeit, wirklich Einfluss auf Prozesse zu nehmen. Da ist Kiel, trotz überschaubarer Größe, offener als so manche Metropole.


Regionale Eigenheiten: Zwischen Digitalisierungsschub und hanseatischem Erfindungsgeist

Was viele übersehen: Kiel entwickelt sich, dank wachsendem IT-Sektor und dem Drang zu papierloser Verwaltung, zum kleinen, aber feinen Hotspot für digitale Sicherheitsberufe. Hier begegnet man IT-Spezialisten, die nebenbei tief in die lokale Bildungsszene eingebunden sind – etwa durch praxisnahe Kurse an der Fachhochschule. Und trotz aller Norddeutschheit: In Sachen Weiterbildung gibt die Region Gas. Unternehmen kooperieren zunehmend mit regionalen Bildungsanbietern, um moderne Tools, Machine Learning oder Forensik-Know-how auf den neuesten Stand zu bringen. Manchmal fragt man sich, ob das alles nicht ein bisschen zu schnell geht. Am Ende gilt aber: Wer die Bereitschaft mitbringt, sich auf Neues einzulassen, Humor beweist (und ab und zu einen Spruch über das Wetter aushält), findet hier einen Arbeitsmarkt, der nicht nur Sicherheitsfanatiker willkommen heißt – sondern auch Querdenker und Pragmatiker. Oder, frei nach Kieler Art: Wer im Nebel nicht gleich die Nerven verliert, dem eröffnen sich viele Wege.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.