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Fraud Analyst Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

2 Fraud Analyst Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fraud Analyst in Karlsruhe
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(Senior) Risk Analyst - Finance (m/f/d) - NEU! merken
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Riverty Group GmbH | Baden-Baden

Wir suchen einen (Senior) Risk Analyst (m/w/d) in Vollzeit für unser Team in Berlin, Amsterdam, Verl oder Baden-Baden – flexible Arbeitsmodelle sind möglich. In dieser Rolle unterstützen Sie die Risikobewertung, um Risiken in Bezug auf Erschwinglichkeit und Solvenz zu minimieren. Unser Team konzentriert sich auf die Definition und Weiterentwicklung unserer Risikostrategie. Dabei garantieren wir eine ausgewogene Entscheidungsumgebung zur Risikominderung. Sie werden kontinuierlich das Risikomanagement überwachen und steuern. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das echte Veränderungen bewirken möchte! +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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IT Business Analyst Payments (w/m/d) - NEU!

Capgemini | 70173 Stuttgart

Als IT Business Analyst Payments (w/m/d) gestaltest du aktiv den Zahlungsverkehr, Prozessautomatisierung und Datenmanagement in einem dynamischen Umfeld. Diese Position bietet sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitmöglichkeiten. Du berätst und analysierst Geschäftsprozesse und übersetzt Kundenanforderungen in umsetzbare User Stories. Zu deinen Aufgaben gehören Gap-Analysen, Vorstudien und die Erstellung fachlicher Anforderungsdokumente. Zudem unterstützt du die Konfiguration von Softwarelösungen und definierst systemübergreifende Prozesse. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich IT oder Finanzwesen rundet dein Profil ab, um in dieser spannenden Rolle erfolgreich zu sein. +
Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Fraud Analyst Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Fraud Analyst in Karlsruhe

Zwischen Algorithmen und Alltagskriminalität – Die Welt der Fraud Analysts in Karlsruhe

Karlsruhe. Irgendwie klingt es nach Tatort: Verdächtige Datenpunkte, digitale Fußspuren und ein Alltag voller Fragezeichen. Doch wo andere Samstagskrimis konsumieren, gehen Fraud Analysts in der Region meist schon ihren Routinen nach: Zahlenreihen prüfen, Transaktionsspuren verfolgen – und das Ganze deutlich weniger dramatisch, dafür mit einer ziemlich messbaren gesellschaftlichen Wirkung. Kein Zufall, dass gerade in Karlsruhe, wo Forschungsdrang und Technologie eine lange Geschichte haben, das Berufsbild längst mehr ist als schnöde Excel-Arbeit. Aber worauf lässt man sich da eigentlich ein, wenn man als Berufseinsteiger:in oder Spezialist:in neu einsteigt?


Das Jobprofil: Tüfteln, Werten, Entscheiden

Tagtäglich Daten – ja, schiere Mengen davon. Manchmal fühle ich mich als Betrugsanalyst fast wie ein Archäologe, der vorsichtig Schicht für Schicht freilegt, um den Kern eines Sachverhalts bloßzulegen. Zufälle? Gibt’s praktisch nicht. Fast jede Auffälligkeit hat irgendwo eine Ursache – oder ist geschickt getarnt. Wer hier einsteigt, braucht mehr als reines Zahlenverständnis: analytische Hartnäckigkeit, ein gesundes Misstrauen (im besten Sinn) und doch die Gelassenheit, dass manche Spuren einfach ins Leere laufen. Und es ist nicht alles Datenabgleich und Regelprüfung. In der Bankenstadt Karlsruhe trifft man auf internationale Zahlungswege, Start-ups mit neuen Modellen, ja selbst die klassische Kontoprüfung im Mittelstand ist digital. Der ständige Austausch mit IT, Compliance und, ach ja, manchmal auch den netteren Strafverfolgungsbehörden – das gehört zur Tagesordnung wie der Filterkaffee im Großraumbüro.


Zwischen KI, Behörden und Bauchgefühl: Karlsruher Eigenheiten

So, nun zur alles entscheidenden Frage: Wie prägt Karlsruhe – diese passgenaue Mischung aus „Residenz des Rechts“ und Tech-Standort – das Aufgabenfeld? Einerseits: Wer in Karlsruhe als Fraud Analyst arbeitet, spürt die Nähe zur Digitalwirtschaft mit jeder zweiten E-Mail. FinTech-Start-ups, ein überdurchschnittliches IT-Niveau in der ganzen Region, ja selbst die großen Banken und Versicherungshäuser setzen auf intelligente Tools zur Aufdeckung von Betrugsmustern. Künstliche Intelligenz? Völlig normal – zumindest in der Theorie. Praktisch hat aber fast jeder Analyst so seine eigene Mischung aus systemgestützter Relevanzbewertung und typisch badischem Realitätssinn. Manchmal hilft das Bauchgefühl mehr als der beste Algorithmus. Und im Zweifel gilt: Lieber einmal mehr nachgehakt als dem nächsten Social-Engineering-Trick auf den Leim gegangen.


Chancen, Risiken und der Blick aufs Gehalt

Jetzt Butter bei die Fische: Lohnt sich das Ganze auch finanziell? Im Karlsruher Raum beginnt das Einstiegsgehalt in der Regel zwischen 3.200 € und 3.800 €. Mit etwas Berufserfahrung und Spezialkenntnissen (Stichwort: Data Analytics, ML-Tools), landet man schnell im Bereich von 4.000 € bis 4.800 €. Aufstiegsmöglichkeiten gibt’s durchaus – Fachverantwortung, Steuerung komplexer Risikoportfolios oder projektbasierte Aufgaben. Manchmal, so ehrlich muss man sein, nerven die typischen Branchenspielchen: immer neue Compliance-Vorgaben, wachsende Berichtspflichten, dazu IT-Security-Schlachten, die ihren eigenen Rhythmus haben. Aber – und das ist kein Phrasenversuch – selten sieht man in anderen Berufsfeldern den direkten gesellschaftlichen Nutzen so klar wie hier. Jeder verhinderte Betrug, jede entdeckte Schwachstelle zählt.


Ausblick: Weiterbildung – Notwendig oder Kür?

Was bleibt? Der Beruf verändert sich ständig. Wer glaubt, nach dem ersten Jahr alles zu wissen, unterschätzt die Kreativität der Gegenseite. Gerade in Karlsruhe, mit seinen kurzen Wegen zwischen Hochschule, Unternehmen und Tech-Labs, findet man zahlreiche Angebote: Zertifikatskurse zu Geldwäscheprävention, Trainings im Bereich Machine Learning, sogar Workshops mit echten Fallbeispielen aus regionalen Unternehmen. Ich halte das für sinnvoll – manchmal ebenso wichtig wie klassische Abschlüsse. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Fraud Analysts, ob frisch dabei oder mit Umzugskartons aus anderen Branchen, bleiben hier stets beweglich zwischen Fachwissen und Intuition. Und ganz ehrlich? Langweilig ist es nie – solange es Menschen gibt, die einen Dreh mehr aus dem System holen wollen, bleibt der Job spannend. Keine Romantik, schon klar, aber durchaus ein Beruf für Kopfmenschen mit Spürnase.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.