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Foliendruck Oberhausen Jobs und Stellenangebote

16 Foliendruck Jobs in Oberhausen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Foliendruck in Oberhausen
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
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Fachkraft für Lagerlogistik / Kaufmännischer Mitarbeiter Wareneingang / Warenausgang (w/m/d) merken
Drucker / Medientechnologe (m/w/d) merken
Drucker / Medientechnologe (m/w/d)

Bischof+Klein SE & Co. KG | 49525 Lengerich

Bischof+Klein ist mit rund 2.700 Mitarbeitern an fünf Standorten einer der führenden Komplettanbieter für flexible Industrie- und Konsumverpackungen sowie technische Folien in Europa. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Medientechnologen Druck (m/w/d) - Start 2026 merken
Ausbildung zum Medientechnologen Druck (m/w/d) - Start 2026

Bischof+Klein SE & Co. KG | 49525 Lengerich

Werde Medientechnologe Druck (m/w/d) und entwickle Deine Fähigkeiten an hochwertigen Maschinen. In einer dreijährigen Ausbildung erlernst Du die Einrichtung und Bedienung moderner Tief- und Flexodruckanlagen. Du überwachst Druckaufträge und sicherst die Qualität, während Du gleichzeitig Arbeitsabläufe effizient planst. Zudem erhältst Du fundierte Einblicke in Metallbearbeitung, Steuerungstechnik und Druckvorstufe. Voraussetzungen sind die Fachoberschulreife sowie Kreativität und Eigeninitiative. Wenn Du Interesse an innovativen Drucktechniken hast, ist dieser Beruf die ideale Wahl für Deine Zukunft in der Druckindustrie. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Rohstoff Manager (w/m/d) merken
Rohstoff Manager (w/m/d)

E.ON Bioerdgas GmbH | 45127 Essen

Kenntnisse zu Rohstoffmärkten, Agrar- und Erneuerbare-Energien-Politik, Kenntnisse in der Arbeitssicherheit und Vertragsrecht; Hohe Verhandlungskompetenz, Anwenderkenntnisse Arbeitssicherheit; Gute Organisations- und Koordinationsfähigkeit sowie ein gutes Ausdrucks +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Ferienbetreuung | Kantine | Corporate Benefit E.ON Bioerdgas GmbH | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Medientechnologen Druck (m/w/d) - Start: 2026 merken
Ausbildung zum Medientechnologen Druck (m/w/d) - Start: 2026

Bischof+Klein Holding SE & Co KG | Lengerich (Westfalen)

Werde Medientechnologe Druck (m/w/d) und meistere computergesteuerte Druckverfahren! In deiner dreijährigen Ausbildung lernt du, Tief- und Flexodruckanlagen einzurichten und zu bedienen. Du planst und steuerst Arbeitsabläufe und überwachst die Fertigung, um höchste Qualität zu gewährleisten. Dabei erhältst du wertvolle Kenntnisse in Metallbearbeitung, Elektro- und Computertechnik sowie Druckvorstufe. Voraussetzung ist ein Abschluss mit Fachoberschulreife, gepaart mit Eigeninitiative und Kreativität. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft der Druckindustrie mit innovativem Denken! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print (m/w/d) - Start: 2026 merken
Ausbildung Medientechnologe Druck (m/w/d) Tief- und Flexodruck merken
Ausbildung Medientechnologe Druck (m/w/d) Tief- und Flexodruck

Nitto Advanced Film Gronau GmbH | Gronau (Westf.)

Die Ausbildung als Medientechnologe/-in Druck (Tief- und Flexodruck) bietet Einblicke in verschiedene Produktionsbereiche und beinhaltet Praktika. Extrudierte Folien werden in der Druckerei individuell bedruckt, beschichtet und silikonisiert. Mit bis zu acht Farben und verschiedenen Motiven wird im Tief- oder Flexodruckverfahren gearbeitet. Neben der Druckerei gehören auch die Druckvorbereitung und das Farblager zum Aufgabenbereich. Das Team arbeitet in flexiblen Arbeitszeit- und Schichtsystemen. Die Druckvorbereitung sorgt für einen reibungslosen Produktionsablauf durch Reparaturen an den Druckwalzen und die Vor- und Nachbereitung des Druckequipments. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schilder- und Lichtreklamehersteller (m/w/d) merken
Schilder- und Lichtreklamehersteller (m/w/d)

Sektor Personal GmbH | 45879 Gelsenkirchen

Zu Deinen Aufgaben: Beschriften von Werbeträgern aus Aluminium und Acrylglas mit geplotteten Folien. Verkleben von großformatigen Digitaldrucken und das Beschriften von Spannfolientransparenten. Bedienung von Flachbett- bzw. +
Gutes Betriebsklima | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schilder- und Lichtreklamehersteller (m/w/d) merken
Schilder- und Lichtreklamehersteller (m/w/d)

Personal Service PSH Münster GmbH | Münster

Aktuell suchen wir Schilder- und Lichtreklamehersteller (m/w/d): Dein zukünftiges Aufgabengebiet: Folierung von Großformatdrucken und Fahrzeugen; Montage von Fassadenbannern, Schildern und Leuchtkästen; Herstellung von Schildern aller Art; Herstellung +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schlosser/in merken
Schlosser/in

RÖPACK - Dr. Rösler & Weiss KG | 42275 Wuppertal

Die RÖPACK hat sich in über 70 Jahren zu einem europaweit tätigen Hersteller und Lieferanten von Beuteln, Rollen und Formaten aus Papier und Folie entwickelt – inklusive des passenden Zubehörs. +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Foliendruck Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Foliendruck Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Beruf Foliendruck in Oberhausen

Wozu noch Foliendruck, Oberhausen? Von Technikerschweiß, Chemieduft und der ärgerlichen Frage: Ist das eigentlich ein Beruf mit Zukunft?

Bei manchem, der frisch im Foliendruck in Oberhausen startet, steht irgendwann diese absurde Grundsatzfrage im Raum: Ist das hier bloß „modernes Drucken“, irgendwas zwischen Bastellabor und Produktionshalle – oder doch ein eigenständiger technischer Beruf mit Substanz? Vielleicht steckt ja von allem ein bisschen drinnen. Wer Wert auf saubere akademische Definitionen legt, wird im Alltag jedenfalls schnell eines Besseren belehrt: Foliendrucker – oder, korrekt, Fachkraft für Drucktechnik, Schwerpunkt Kunststoff- und Verbundfolien – arbeitet irgendwo zwischen mechanischer Präzision, schmutzigen Fingern und Aufmerksamkeits-Ballett. Besonders in Oberhausen, wo der Industriegürtel nicht aus Ruß, sondern aus Hightech-Polymeren besteht.


Warum bleibt das handfeste Können im Maschinenpark unverzichtbar?

Automatisierung hin oder her: Wer glaubt, die Heerschar von Robotern und Digitalsteuerungen hätte den Foliendruck entpersonalisiert, sieht sich – zumindest im westlichen Ruhrgebiet – eines Besseren belehrt. Klar, manches surrt heute, wo vor zwanzig Jahren noch kräftig geölt und nachjustiert wurde. Aber wenn der Substratstau im Extruder oder das Farbregister unruhig läuft, stehen nicht selten ein alter Hase und ein Newcomer gemeinsam ratlos am Schaltpult. Das Zusammenspiel von Material, Maschine, Chemie und Zeitdruck lässt sich eben nicht komplett in Algorithmen pressen. Mir begegneten in Oberhausen schon Leute, die vom Maschinenbediener zum Problemlöser mutiert sind – weil die Anlage sich plötzlich anders „benimmt“ als gerechnet, oder weil die Druckfarbe nach dem Wechsel von Lösemitteln merkwürdig auf der PET-Folie perlt. Wer sich da auf automatisierte Abläufe verlässt, erlebt wundersame Überraschungen.


Wieviel Chemie, wieviel Physik – und wo bleibt die eigene Nase?

Spannend für Einsteiger wie Umsteiger: Kaum ein Beruf bringt einen so direkt mit physikalisch-chemischem Handwerk in Berührung – und zwar so, dass man manchmal fast wütend werden könnte (etwa beim Abmischen von Farben, die auf einer BOPP-Folie einfach nicht wie im Farbmuster auftrocknen wollen). Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Alles, was nach „Foliendruck“ klingt, bedeutet eben: Druckfarben einbringen, die Trocknung überwachen, Kontrolle von Lösemitteldämpfen – und das tagtäglich, mit penibler Nase und aufmerksamen Augen. Mir persönlich gehen noch die Geschichten im Kopf rum, wo ein kleiner Lösemittel-Fehler am Ende hunderte Meter Ausschuss bedeutete – und die halbe Spätschicht nach Essig roch. Spannender (und herausfordernder) geht’s kaum, wenn man bei Null startet.


Könnte man nicht mehr verdienen? Oder: Was hat der Markt in Oberhausen und drumherum wirklich zu bieten?

Jetzt zum heiklen Eisen: das liebe Geld. Wer als Berufseinsteiger einsteigt, muss mit etwa 2.600 € bis 2.900 € rechnen. Ja – das ist im Vergleich zu anderen technischen Berufen nicht die absolute Traumklasse. Aber: Wer sich spezialisiert oder Leitung übernimmt – etwa bei der Maschinenführung oder Qualitätssicherung – sieht durchaus Beträge deutlich über 3.200 €, manchmal sogar 3.500 €. Und: Foliendruck wird trotz der allgemeinen Digitalisierungswelle lokal gebraucht – Oberhausen ist infrastrukturell kein „Inselbetrieb“, sondern Teil einer Polymer-verliebten Clusterregion. Man darf die industrielle Arbeitsplatzdichte nicht unterschätzen; Stoßzeiten, Sonderschichten, Nachfrageschwankungen – da ist alles dabei, was industrielle Rhythmen ausmacht. Für diejenigen, die Pragmatismus schätzen und sich nicht vor Schichtarbeit oder Hands-On-Aufgaben drücken, ist das mehr als ein bloßes Auskommen.


Beruf mit Potential? Oder: Warum sich gerade in Oberhausen die Spreu vom Weizen trennt

Der Alltag in den Werkhallen zwischen Grafenbusch und Sterkrade wird oft unterschätzt: Wer denkt, „Foliendruck, das macht der Computer!“, sollte ein, zwei Schichten live miterleben. Hier zeigt sich: Digitalisierung ist Werkzeug, kein Allheilmittel. Viele Unternehmen fördern mittlerweile Schulungen rund um Spezialdrucke, Prozessoptimierung, Umweltschutz – und investieren in Mitarbeiter, die bereit sind, beständig am technischen Puls zu bleiben. Wer aufmerksam beobachtet, sieht: Es wechselt Personal, knackige Umstellungsphasen sind eher Regel als Ausnahme. Klar, Routine bleibt – aber selten lang, wie sie einmal war.
Es gibt diese Sorte Kollegen, die sich an den Geruch neuer Folientypen begeistern – oder insgeheim eine Schwäche für Störungsmeldungen hegen („Jetzt wird’s interessant!“). Wer so tickt, merkt schnell: Der Foliendruck in Oberhausen ist kein Abstellgleis, sondern, bei allen Unwägbarkeiten des Markts, ein Berufsbereich zwischen Altlast und Zukunftshunger. Man muss bereit sein, immer am Ball zu bleiben und – so pathetisch das klingt – seine Rolle als Bindeglied zwischen Technik, Material und Produkt zu leben.
Oder wie es ein erfahrener Kollege einmal lapidar ausdrückte: „Hier lernt man, chemisch zu denken und praktisch zu bleiben. Beides braucht's. Und das schadet nie.“


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