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Flüchtlingshilfe Mannheim Jobs und Stellenangebote

4 Flüchtlingshilfe Jobs in Mannheim die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Flüchtlingshilfe in Mannheim
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Mitarbeiter/-in Immobilienbewirtschaftung (m/w/d) merken
Mitarbeiter/-in Immobilienbewirtschaftung (m/w/d)

Landeshauptstadt Stuttgart | 70173 Stuttgart

Sozialwissenschaften oder Sozialwirtschaft (Bachelor, Diplom), einen Abschluss als Verwaltungsfachwirt/‑in oder eine vergleichbare Qualifikation bzw. besitzen einen anerkannten Hochschulabschluss (Bachelor, Diplom) oder Fachwirt/-in bevorzugt mit Berufserfahrung im Flüchtlings +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Verwaltungswirt/in (mittlerer Dienst) (w/m/d) merken
Ausbildung Verwaltungswirt/in (mittlerer Dienst) (w/m/d)

Regierungspräsidium Karlsruhe | 76133 Karlsruhe

Verschiedenen Abteilungen eingesetzt, die sich in folgende Gebiete gliedern: Behördenorganisation (Geschäftsbetrieb, Registratur); Haushalts-, Kassen und Rechnungswesen sowie Finanz- und Abgabenrecht; Öffentliche Sicherheit und Ordnung; Sozial- und Jugendhilfe +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Management in der Gefahrenabwehr | Bachelor of Science (B.Sc.) merken
Mitarbeiter/-in Immobilienbewirtschaftung (m/w/d) merken
Mitarbeiter/-in Immobilienbewirtschaftung (m/w/d)

Landeshauptstadt Stuttgart | 68159 Stuttgart, voll remote

Sozialwissenschaften oder Sozialwirtschaft (Bachelor, Diplom), einen Abschluss als Verwaltungsfachwirt/‐in oder eine vergleichbare Qualifikation bzw. besitzen einen anerkannten Hochschulabschluss (Bachelor, Diplom) oder Fachwirt/-in bevorzugt mit Berufserfahrung im Flüchtlings +
Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Flüchtlingshilfe Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Flüchtlingshilfe Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Beruf Flüchtlingshilfe in Mannheim

Flüchtlingshilfe in Mannheim: Zwischen Engagement, Fachlichkeit und der rauen Realität

Es gibt Situationen, in denen fragt man sich leise, ob es noch diese alten Heldenepen braucht, wo doch etliche echte Geschichten sich direkt im Hinterhof unserer Städte abspielen. Mannheim zum Beispiel – einer dieser Orte, wo die Ankunft von Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea oder der Ukraine eben kein abstraktes Nachrichtenthema bleibt, sondern Werkstatt, Bühne und manchmal auch Grenzraum für all jene, die „in der Flüchtlingshilfe“ ihr Berufsleben starten oder ihre bisherige Laufbahn ganz bewusst umbiegen. Wer glaubt, dort werde nur dokumentiert, angehört und formuliert, kratzt gerade mal an der Oberfläche dieses vielschichtigen Arbeitsfelds. Die Praxis sieht anders aus – und manchmal, ganz ehrlich, fühlt sie sich auch so an.


Berufliche Wirklichkeit: Zwischen Papierbergen und Begegnung

Die Realität im Arbeitsalltag? Überall gesetzliche Paragraphen, Einzelfallprüfungen, oft der Spagat zwischen Behördenlogik und menschlichem Bedürfnis. Man sitzt als Sozialarbeiterin, Migrationsexperte oder pädagogische Kraft in Beratungsstellen, geht mit Ehrenamtlichen auf Wohnungssuche, begleitet Ärztinnen ins Ankunftszentrum oder sortiert Antragsformulare in beengten Übergangsunterkünften. Vieles davon geschieht buchstäblich auf engstem Raum. Es klingt unromantisch – und ist auch kein Zuckerschlecken: Konfliktmanagement steht genauso auf dem inoffiziellen Anforderungsprofil wie Geduld auf Level Zen. Die Gespräche reichen von existenzieller Verzweiflung bis zur Suche nach einem gebrauchten Fahrrad. Hinzu kommt, was niemand gern offen zugibt: Manchmal wartet man Wochen auf eine Rückmeldung der Ausländerbehörde, während im Hintergrund schon wieder neue Verordnungen kursieren. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Wer passt in dieses Feld? – Ambivalenzen, Voraussetzungen, Stolpersteine

Ein wenig Selbstironie sollte man mitbringen, eine Portion Pragmatismus sowieso. Die formalen Anforderungen? Meist gefragt: ein Abschluss im sozialpädagogischen, sozialen oder verwaltungsnahen Bereich. Manche Träger wertschätzen Sozialkompetenzen mehr als bloße Zertifikate; andere bestehen energisch auf den scheinbar „passenden“ Bildungsweg. Sprachkenntnisse? Deutsch natürlich, meist mindestens auf solidem Niveau. Aber ehrlich: Wer in einem gemischten Team arbeitet, der lernt blitzschnell, dass Verständigung auch nonverbal läuft oder mit einer Mischung aus Türkisch, Arabisch, Englisch und Händen-und-Füßen. Psychische Widerstandskraft gehört beinahe zum Inventar. Manche Kolleginnen kippen nach zwei Jahren in die innere Resignation, andere blühen gerade dann auf, wenn alles gleichzeitig schiefzugehen droht. Vielleicht ist es dieses unausgesprochene „Funktionieren im Chaos“, das am Ende mehr zählt als jede Pflichtfortbildung.


Verdienst, Weiterbildung – und das regionale Kleingedruckte

Die Frage aller Fragen: Lohnt sich das auch materiell? Zwischen 2.800 € und 3.600 € sind als monatliches Einstiegsgehalt im Raum Mannheim realistisch, je nach Träger, Qualifikation, Berufserfahrung (und manchmal auch nach persönlicher Hartnäckigkeit in Gehaltsverhandlungen). Das klingt solide, bleibt aber stets unter Druck: Steigende Lebenshaltungskosten, Interessenskonkurrenzen im sozialen Sektor, der Schatten befristeter Verträge – nichts davon ist reine Theorie. Wer sich weiterentwickeln will, wird von den regionalen Trägern nicht im Stich gelassen: Es gibt fachliche Vertiefungen zu Traumapädagogik, Transkulturalität oder asylrechtlichen Grundlagen. Digitalisierungsinitiativen zur besseren Verwaltung und Datensicherheit ziehen langsam an, schaffen neue Stellenprofile mit IT-Affinität – ob das ein Segen oder eher Zusatzbelastung ist, hängt vom eigenen Technik-Gen ab.


Mannheimer Besonderheiten – und der Blick nach vorn

Was unterscheidet Mannheim? Erstens: Die Stadt funktioniert wie eine Art soziale Drehscheibe im Rhein-Neckar-Raum. Hier sind die Übergänge zwischen Verwaltung, Stadtgesellschaft und Trägerebene oft kürzer, manchmal überraschend direkt. Das hat Vorteile für Berufseinsteigerinnen, kann aber auch anstrengend werden – für jeden, der mit mehreren Kulturen, Behörden und Hilfen gleichzeitig jongliert. Die Vielfalt an Initiativen und Projekten sorgt für Abwechslung, manchmal aber auch für undurchsichtige Zuständigkeiten. Wer damit umgehen kann, dem öffnet sich eine Szene, die viel Gestaltungsspielraum bietet – und die Chance, vorn mitzumischen, wenn neue Ansätze in der Flüchtlingshilfe ausprobiert werden. Natürlich bleibt auch hier das Grundproblem unbeackert: Die Erwartungen an eine professionelle, empathische und strukturierte Arbeit sind hoch, die Ressourcen – menschlich wie finanziell – in ständiger Konkurrenz. Aber vielleicht ist es ja genau dieses Spannungsverhältnis, das aus „bloßen Jobs“ Berufung macht. Manchmal jedenfalls habe ich mich dabei ertappt, trotz aller Widersprüche an genau diesem Anspruch nicht nur zu scheitern, sondern auch immer wieder neu anzufangen.


Diese Jobs als Flüchtlingshilfe in Mannheim wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

F2F-Fundraiser*innen UNO-Flüchtlingshilfe

UNO-Flüchtlingshilfe e.V. | 68159 Mannheim

Starten Sie jetzt Ihren abwechslungsreichen und sozialen Nebenjob als Fundraiser*in bei der NGO UNO-Flüchtlingshilfe. Mit einem Team von 3-5 Personen sind Sie bundesweit unterwegs und sprechen Passant*innen aktiv an, um sie über unsere Organisation zu informieren und für regelmäßige Spenden zu begeistern. Genießen Sie umfassende Vorbereitung, professionelles Kommunikationstraining und Coaching sowie Weiter- und Ausbildungsmöglichkeiten im F2F-Fundraising. Mit einem Gehalt ab ca. 2300€ pro Monat (brutto), kostenloser Unterkunft und Ticketerstattung bieten wir Ihnen attraktive Rahmenbedingungen. Werden Sie Teil eines enthusiastischen und herzlichen Teams, das sich um Geflüchtete kümmert.

Studentenjob und Ferienjob als Social Promoter*innen mit UNO-Flüchtlingshilfe

UNO-Flüchtlingshilfe e.V. | 68159 Mannheim

Du suchst einen Ferien- oder Studentenjob mit Sinn? Bei der UNO-Flüchtlingshilfe hast du die Möglichkeit, mit einem Team von 3-5 Personen jede Woche in eine neue Stadt zu reisen. Dort sprichst du Passanten aktiv an und informierst sie über UNHCR. Ziel ist es, sie von einer regelmäßigen Spende zu begeistern. Neben einem überdurchschnittlichen Fixgehalt von 576€ pro Woche bieten wir eine professionelle Schulung in Kommunikation und Rhetorik. Du arbeitest in einem wertschätzenden Team mit dem gemeinsamen Ziel, sich für Geflüchtete stark zu machen. Außerdem erhältst du eine kostenlose Anreise und Unterkunft sowie eine Ticketerstattung für die An- und Abreise. Deine Anstellung erfolgt direkt bei der UNO-Flüchtlingshilfe e.V. Du bekommst ein qualifiziertes Arbeitszeugnis und Schulungszertifikate. Zudem hast du die Möglichkeit zur Weiter- und Ausbildung. Ein abwechslungsreicher Ferienjob mit großem Impact für Menschen auf der Flucht wartet auf dich.
  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.