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Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Osnabrück Jobs und Stellenangebote

6 Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs in Osnabrück die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik in Osnabrück
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Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d)

CIREX GmbH | 59494 Soest

Als Gießereimechaniker*in bei CIREX trägst du wesentlich zur Produktion von Flugzeugen und vielem mehr bei und bist der Motor hinter den Maschinen. Werde zum Held der Metalle und lass dich zum/zur Gießereimechaniker*in ausbilden! Deine Aufgaben. +
Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/ zum Fluggerätmechanikerin/Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung zur/ zum Fluggerätmechanikerin/Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d)

Bundeswehr | 31675 Bückeburg

Die Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin oder zum Fluggerätmechaniker bietet Ihnen einen sicheren und gefragten Beruf. Nach erfolgreicher Absolvierung der IHK-Prüfung verdienen Sie im ersten Ausbildungsjahr etwa 1.218 Euro brutto, was im vierten Jahr auf rund 1.377 Euro ansteigt. Zusätzliche Familien- oder Kinderzuschläge können Ihre Einkünfte weiter erhöhen. Außerdem profitieren Sie von 30 Tagen Urlaub pro Jahr sowie freien Tagen am 24. und 31. Dezember. Überstunden werden durch Freizeit ausgeglichen, was Ihre Work-Life-Balance unterstützt. Voraussetzung für die Ausbildung sind ein Haupt- oder Realschulabschluss mit guten Noten in Deutsch, Mathematik, Chemie und Physik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/ zum Fluggerätmechanikerin/Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung zur/ zum Fluggerätmechanikerin/Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d)

Bundeswehr | 31515 Wunstorf

Erlernen Sie einen zukunftssicheren Beruf als Fluggerätmechaniker/in! Die Ausbildung endet mit einer IHK-Abschlussprüfung und bietet ein wachsendes monatliches Ausbildungsentgelt. Im ersten Jahr verdienen Sie etwa 1.218 Euro, während es im vierten Jahr auf ca. 1.377 Euro ansteigt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit auf Familien- und Kinderzuschläge. Freuen Sie sich auf 30 Tage Urlaub sowie extra freie Tage am 24. und 31. Dezember. Um profitieren zu können, sollten Sie einen Haupt- oder Realschulabschluss mit soliden Leistungen in Deutsch, Mathematik, Chemie und Physik mitbringen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker/in (m/w/d) 2025 merken
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d) 2025 merken
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QualitätstechnikerIn Produktion (m/w/d)

Neuenkirchen Thermagenix GmbH | Neuenkirchen

Die Neuenkirchen Thermagenix GmbH, vormals Modine Neuenkirchen GmbH, ist ein weltweit führender Anbieter innovativer, leistungsstarker und hochentwickelter EGR- und Luft-/Flüssigkeitskühlungslösungen für anspruchsvolle Leicht- und Nutzfahrzeuganwendungen +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Beruf Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik in Osnabrück

Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik – Luftfahrttechnik zwischen Präzision und Bodenständigkeit in Osnabrück

Was reizt Menschen eigentlich daran, Tag für Tag zwischen Schraubenschlüsseln, Wartungsanweisungen und der ständigen Idee von Aufbruch und Gravitation zu stehen? Wer jemals einen Blick in die Montagehallen am Osnabrücker Stadtrand geworfen hat – sei es in Atter, Landwehr oder irgendwo dicht an den Bahnlinien – erkennt schnell: Hier arbeiten keine Träumer vom Abheben. Sondern Hände, die wissen, was es heißt, wenn ein Triebwerk „läuft wie geschmiert“. Und was passiert, wenn es das eben nicht tut. Vieles an diesem Beruf hat mit Verantwortung zu tun, manches mit Geduld, einiges mit Detailversessenheit. Ich würde sogar sagen: Mit einer gewissen Eigenart – nämlich der, Perfektion im Kleinen zu suchen, damit das Große fliegen kann.


Zwischen Turbinenöl und Hochspannung: Der Alltag im Triebwerksbau

So ein Kolben fühlt sich anders an als eine Turbinenschaufel. Und das merkt man – spätestens, wenn man zur Wartung am dritten Triebwerksmodul eines Airbus A320 steht und sich der Kaffee vom Morgen schon längst verabschiedet hat. Im Kern dreht sich hier vieles um Instandhaltung, Fehlersuche und Austausch von Baugruppen. Mal sind es klassische Aufgaben: Inspektionen, Dichtheitsprüfungen, der Wechsel abgenutzter Lager. Dann wieder steht man unvermittelt vor einer Dokumentation, die mehr Seiten umfasst als so mancher Roman. Grazil ist anders. Aber die Technik – Komponententests, Magnetprüfungen, Schadteilanalysen – zwingt einen geradezu in die Akribie. Und ja: Manchmal wünscht man sich, es gäbe nur noch Elektromotoren. Aber dann hört man diese spezielle Klangfarbe, wenn ein frisch überholtes Aggregat im Prüfstand durchläuft – und weiß wieder, warum man das alles auf sich nimmt.


Osnabrück als Standort – Zwischen Drahtseilakt und Bodenhaftung

Die Region ist, was Luftfahrt betrifft, kein Hamburg oder München. Aber unterschätzen sollte man Osnabrück auch nicht. Mittelständische Zulieferer und Servicebetriebe prägen das Bild – viele mit langer Tradition, teils familiengeführt, oft erstaunlich spezialisiert. Das hat Vorteile, manchmal auch Ecken: Man kennt sich, wächst in kleineren Teams zusammen, übernimmt rasch mehr Verantwortung. Anders als in den ganz großen Werken zerfließt man hier nicht im Schichtgetriebe – sondern sieht, wie der eigene Einsatz sich direkt im Ergebnis niederschlägt. Gerade für Umsteiger oder Neuankömmlinge kann das Fluch und Segen zugleich sein. Die Sicht auf den Arbeitsmarkt? Stabil, aber kein Schlaraffenland. Wer spekuliert, dass nach jedem Umzug die Gehaltsleiter himmelwärts marschiert, sollte sich warnen lassen: Realistisch pendelt der Lohn für Berufseinsteiger meist zwischen 2.600 € und 3.200 €. Technischer Fleiß zahlt sich mit Erfahrung oft aus, selten aber im Galopptempo. Ich persönlich finde: Lieber ein solides Plus als trügerische Versprechen.


Anforderungen und Fachlichkeit – Dieses „Mehr“ an Sorgfalt

Was viele beim Blick von außen nicht sehen: Die Fehlerquote im Triebwerksbereich tendiert gegen null. Wirklich. Die Luftfahrtbranche, auch in Osnabrück, lebt von Normen, Zertifikaten, Prüfprotokollen in epischer Breite. Wer hier schlampt – geht. Eine simple Wahrheit, aber sie hält die Qualität oben. Es reicht nicht, „nur“ zu montieren oder ein Messgerät bedienen zu können. Die typischen Anforderungen? Technisches Verständnis, mechanische Grundfähigkeiten, Lust am Lernen (und, ich sag’s ungern: Papierkram). Wer keine Scheu vor computergestützter Diagnostik und – nicht zu vergessen – dem täglichen Kontakt mit Sicherheits- und Qualitätsvorschriften hat, der kommt hier zur Geltung. Und dann sind da noch die Weiterbildungen: Von englischsprachigen Schulungen zu neuen Triebwerkstypen, über Schweißscheine bis zu Spezialkursen in zerstörungsfreier Prüfung – an Stillstand glaubt hier eh keiner.


Persönliche Noten und Zweifel: Ist das der richtige Beruf?

Manchmal frage ich mich, ob der klassische „Handarbeiter“ sich heute noch wohlfühlen kann, umringt von digitalen Checklisten, ständigen Audits und der allgegenwärtigen Meldekultur. Die Wirklichkeit im Hangar – auch in Osnabrück – lebt von der Balance aus Alt und Neu. Es gibt Momente, in denen man lieber einen verölten Handschlag braucht als den nächsten Software-Update. Aber ich habe den Eindruck: Wer Technik ernstnimmt und nicht vor den raueren Seiten des Berufs zurückscheut, findet hier echten, ehrlichen Gestaltungsraum. Die Idee, ein Stück „Sicherheit zum Abheben“ mit in den Feierabend zu nehmen – das gefällt mir noch immer. Und irgendwas daran gibt’s, das bleibt. Auch wenn der Rücken manchmal sagt: „Genug jetzt.“


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