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Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Oldenburg Jobs und Stellenangebote

34 Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik in Oldenburg
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AIRzubi als Flugzeuglackierer / Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (m/w/d) zum 10.08.2026 merken
AIRzubi als Flugzeuglackierer / Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Nfz (m/w/d) merken
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für PKW- oder System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung merken
Oberflächenschützer (m/w/d) Airbus merken
Oberflächenschützer (m/w/d) Airbus

expertum GmbH | 26954 Nordenham

Unser Kunde; Airbus; ist der international führende Flugzeughersteller in der Luft- und Raumfahrt. Die 55.000 Mitarbeiter aus etwa 100 verschiedenen Ländern setzen sich jeden Tag mit Stolz und Leidenschaft für die beste Qualität der Produkte ein. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als AIRzubi und werde Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus Defence & Space zum 01.09.2026. In diesem spannenden Beruf kümmerst du dich um die Herstellung und Instandhaltung von hochmodernen Fluggeräten wie dem A400M. Du wirst technische Zeichnungen nutzen, um Einzelteile zu Baugruppen und vollständigen Flugzeugen zusammenzufügen. Die Montage von Systemkomponenten und die Einbau der Innenausstattung bilden zentrale Aufgaben. Zudem bist du für die Qualitätsprüfung und die Dokumentation deiner Arbeit verantwortlich. Lass dich von Kim und Sadik inspirieren und entdecke die Faszination dieses Berufs! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space) zum 01.10.2026 merken
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space) zum 01.10.2026

Airbus | 28195 Bremen

Erwartet: Ein 2- jähriges Studium an der TU Braunschweig; Vier spannende Semester mit abwechslungsreichen Theorie- und Praxisphasen; Ein idealer Mix aus interessanten und lehrreichen Aufgaben im Unternehmen; Entwickeln, Fertigen und Testen von Flug- und Raumfahrzeugen +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik zum 01.09.2026

Airbus | 28195 Bremen

Werde AIRzubi als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik. In dieser spannenden Ausbildung lernst Du, Fluggeräte zu bauen und instandzuhalten. Du arbeitest mit technischen Zeichnungen und montierst Systemkomponenten im Flugzeugrumpf. Qualitätsprüfungen und Dokumentation gehören ebenfalls zu Deinen Aufgaben. Lass Dich von Kim und Sadik inspirieren, die Dir Einblicke in ihre Ausbildung und die vielseitigen Aufgaben geben. Starte Deine 3,5-jährige Berufsausbildung in Zusammenarbeit mit dem TBZ Mitte und bringe Deine Karriere in der Luftfahrt auf Kurs! +
Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik in Oldenburg

Schrauben am Limit – Fluggerätmechanik Triebwerkstechnik in Oldenburg: Alles andere als Alltag

Man kommt ins Grübeln, wenn man Bekannten erzählt, man arbeitet als Fluggerätmechaniker mit Schwerpunkt Triebwerkstechnik in Oldenburg. Reaktionen schwanken zwischen ehrfürchtigem Kopfnicken („Also wirklich... so richtig an Flugzeugen schrauben?“) und ratlosem Schulterzucken. Was in Hamburg oder Frankfurt ein gängiges Berufsbild ist, wird in Oldenburg gern mal unterschätzt – „Triebwerke hier im Nordwesten?“ Doch tatsächlich versteckt sich hinter scheinbar nüchterner Technik ein anspruchsvoller Mix aus Präzisionsarbeit, Verantwortung und Technikfaszination. Das Einzige, was in diesem Job Standard ist: Nichts ist Standard.


Oldenburg: Wer erwartet, hier dreh’ sich alles um Windräder, irrt

Gut, Oldenburg hat nicht den weltweiten Flughafen samt Planespotter-Betrieb. Aber unterschätzt die hiesige Luftfahrtindustrie nicht: Zwischen den Werfthallen und Werkstätten rund um Oldenburg, von kleineren Zulieferern bis zu spezialisierten Standorten großer Konzerne, entwickeln sich Nischen – oft an den Schnittpunkten von ziviler, militärischer und gelegentlich sogar experimenteller Luftfahrt. Hier sind es weniger die glitzernden Konzernzentralen, vielmehr das solide Rückgrat: mittelständische Betriebe, Instandhaltungsbetriebe, Service-Stationen. Werbeposter sind selten, Drehmomentschlüssel Alltag. Gerade die Triebwerkstechnik braucht hier flexible Hände und einen klaren Kopf – weil jeder Fehler teuer ist, und zwar auf mehreren Ebenen.


Handwerk, Präzision, Geduld – und ein Hauch Abenteuer

Das Bild vom ölverschmierten Mechaniker, der mit dem Hammer Teile einpasst, ist so falsch wie ein Billigflieger im Wattenmeer. Wer im Triebwerksbereich arbeitet, kennt die vielen Schichten abseits des Sichtbaren: Inspektionen unter Zeitdruck, Fehlersuche bei rätselhaften Vibrationen, Toleranzbereiche, bei denen Millimeter den Unterschied machen. Gefragt sind Sorgfalt, technisches Verständnis und ein beinahe fuchsartiges Gespür für Details. Wer dazu neigt, abzukürzen oder „Pi mal Daumen“ Lösungen zu lieben – wird vom System schleunigst ausgesiebt.


Berufseinstieg, Wechsel, Erwartungen – Licht und Schatten

Was viele unterschätzen: Der Mix aus Routine (regelmäßige Checks, Teiletausch nach Wartungsplan) und Unvorhergesehenem. Mal rollt ein betagter Airbus an, und auf einmal zählt jede Minute, weil irgendwo in den Steuerungen der Wurm steckt – oder soll man besser sagen, der Fehlergeist? Wer frisch aus der Ausbildung einsteigt, erlebt beides: Anlernprozesse und Momente, in denen der Puls steigt. Fachkräfte, die wechseln – sagen wir’s wie es ist: keine goldenen Wasserhähne, aber stabile Perspektiven. Einstiegsgehälter liegen meist zwischen 2.800 € und 3.000 €, doch mit entsprechender Weiterbildung und Erfahrung sind in Oldenburg durchaus 3.200 € bis 3.700 € erreichbar. Überstunden kommen vor, Schichtdienste sowieso, aber die Zufriedenheit? Oft überraschend hoch. Ich kenne Leute, die können noch nach Jahren aufzählen, welche Triebwerkstypen sie – pardon für die Formulierung – wieder flugtauglich gemacht haben.


Regionale Spezialitäten und Perspektiven – zwischen Tradition und Techniksprung

Oldenburg ist nicht Silicon Valley, aber unterschätzt mal nicht das Tempo. Der Trend zu nachhaltigen Antriebskonzepten, Hybrid- und Elektromodulen beeinflusst auch hier die Anforderungen. Wer bereit ist, sich auf Innovationen einzulassen und regelmäßig Fortbildungen in die Arbeitszeit einzubauen, bleibt attraktiv. Das regionale Weiterbildungsangebot reicht – mitunter überraschend spezifisch – von systembezogenen Lehrgängen bis hin zu Hightech-Schulungen für die gängigen Triebwerkshersteller. Alt eingestaubt? Eher nicht. Eher ein wackerer Mix aus eigenem Ehrgeiz, familiärem Betriebsklima und der Gewissheit: Hier zählt, was am Ende läuft. Und zwar sicher.


Fazit? Bleibt offen – und skeptisch!

Wer einen sicheren Hafen mit möglichst wenig Verantwortung sucht, sollte sich besser anderen Berufen zuwenden. Fluggerätmechaniker in der Triebwerkstechnik – gerade im Raum Oldenburg – balancieren zwischen Präzision, Zeitdruck, und echtem Stolz auf das, was am Ende abhebt. Was viele unterschätzen: Es sind nicht die großen Namen, sondern die Details. Und diejenigen, die Spaß daran haben, immer wieder aufs Neue das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. In Oldenburg sowieso. Oder, anders gesagt: Typen braucht’s – und keine halben Sachen.