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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

16 Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Wiesbaden
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Servicetechniker (m/w/d) Baumaschinen & Baugeräte merken
Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT) merken
Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT)

WISAG Gebäudetechnik Hessen Technischer Service GmbH & Co. KG | Frankfurt am Main

Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT): Kennziffer: 363320; Warten und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen (Schwerpunkt Raumlufttechnik); Durchführen von Haustechnikerleistungen; Eigenständiges Erledigen anfallender Reparaturen; Ansprechpartner +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Anlagenmechaniker / Gas- und Wasserinstallateur als Haustechniker (m/w/d) merken
Anlagenmechaniker / Gas- und Wasserinstallateur als Haustechniker (m/w/d)

Röder Präzision GmbH | 65183 Egelsbach bei Frankfurt am Main

Die Firma Röder Präzision GmbH; 1922 gegründet; ist Systemlieferant für die zivile und militärische Luftfahrtindustrie. Das Unternehmen erbringt Wartungs- und Instandsetzungsleistungen für eine breite Anzahl von Flugzeugen und Flugzeugkomponenten. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dipl.Ing.Projektleiter merken
Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechaniker für die Endgerätefertigung (m/w/d) - NEU! merken
Mechaniker für die Endgerätefertigung (m/w/d) - NEU!

Nord-Micro GmbH & Co. KG | Frankfurt am Main

In der Luftfahrtbranche suchen wir einen erfahrenen Mechaniker für die Endgerätefertigung (m/w/d). Ihre Hauptaufgaben umfassen die Instandsetzung von Luftfahrtgeräten und die Montage sowie Abnahmetests diverser Endgeräte. Sie arbeiten eng mit Fachabteilungen zusammen, um praxistaugliche Lösungen zu entwickeln und die Qualität sicherzustellen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker oder Mechatroniker sowie mehrjährige Erfahrung in der Luftfahrindustrie. Zudem sollten Sie eine Qualifikation zum Certifying Staff Part 21 mitbringen oder die Bereitschaft zur Qualifizierung zeigen. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab. +
Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Parkplatz | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d)

Lufthansa Technik AERO Alzey GmbH | 55232 Alzey

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker/in in der Fachrichtung Triebwerkstechnik im Jahr 2026! Du erlernst den Aufbau, das Überprüfen und Testen von Flugzeugtriebwerken – jede Schraube sitzt perfekt. Voraussetzungen sind ein Realschulabschluss oder ein guter Hauptschulabschluss sowie großes Interesse an Mathematik und Physik. Profitiere von spannenden Workshops, Azubi-Events und hervorragenden Übernahmechancen. Genieße diverse Mitarbeiter-Benefits, darunter ein iPad während der Ausbildung, kostenfreies Parken und 30 Tage Urlaub. Werde Teil unseres tollen Ausbilderteams und starte deine Zukunft in der Luftfahrt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin merken
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin

GKN Driveline Deutschland GmbH | Offenbach

Dann ist die Ausbildung zum/r Industriemechaniker/in genau das Richtige für Dich! Dein Aufgabenbereich: Der Industriemechaniker stellt Bauteile und Baugruppen her und montiert sie zu kompletten Systemen, er sucht Fehler an Anlagen und behebt diese. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Elektroniker / Elektronikerin für Betriebstechnik merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung Konstruktionsmechaniker / Konstruktionsmechanikerin merken
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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Wiesbaden

Zwischen Titan und Tücken – der Alltag als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Wiesbaden

Das erste Mal, als ich zwischen abgebauten Triebwerksschalen stand, irgendwo im Süden von Wiesbaden, roch alles nach Kerosin und Hydrauliköl. Der Moment war, milde gesagt, nicht besonders glamourös – aber in gewisser Weise auch genau das, was den Beruf ausmacht. Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik, das klingt für Außenstehende zwar ein bisschen wie Science-Fiction-Job, ist aber vor allem Knochenarbeit mit Hirn. Wer hier antritt, sollte bereit sein, die berühmte Extrameile zu laufen – allerdings meistens mit ölverschmierten Händen und einem Drehmomentschlüssel als verlängerten Arm.


Was macht den Reiz der Instandhaltung in Wiesbaden wirklich aus?

Wiesbaden ist eben kein x-beliebiger Standort. Klar, Luftfahrt gibt’s auch in anderen Städten, sogar mit mehr Glamourfaktor. Aber hier verdichten sich Militär, Wirtschaft und Zivilverkehr auf eine Weise, die man selten findet. Das bedeutet: Wer sich auf Instandhaltungstechnik einlässt, hat es meist mit unterschiedlichsten Flugzeugtypen, manchmal sogar mit historischen Sonderfällen zu tun. Man wechselt laufend zwischen systematischer Fehlersuche am Hightech-Jet und pragmatischem Schrauben am alten Schulungsflugzeug – alles innerhalb eines Tages. Viele unterschätzen das; diese permanente Umstellung verlangt einem eine gewisse Vielseitigkeit ab. Routine? Eher Fehlanzeige.


Zwischen Diagnosetechnik und Improvisation – Arbeitsalltag im Spannungsfeld

Wo anderswo Checklisten nach Lehrbuch abgearbeitet werden, dominiert hier schon mal die Praxis über die Theorie. Will sagen: Die Luftfahrt mag standardisiert bis in jede Schraube erscheinen, aber was auf dem Papier steht, hilft dem Kollegen mit dem festsitzenden Bolzen nur bedingt weiter. Wer als Berufseinsteiger da ins Team kommt, merkt schnell: Es reicht nicht, das Handbuch auswendig zu kennen. Vieles lernt man erst in den engen Spalten eines Triebwerksschachtes, mit halbem Oberkörper im Aggregat. Das reicht vom digitalen Diagnosetool – Stichwort „Predictive Maintenance“ und elektrifizierte Steuerungen, die zunehmend Einzug halten – bis zur klassischen Dichtungsprüfung von Hand. Ironisch, wie Hightech und Handarbeit sich hier gegenseitig austricksen.


Marktlage, Verdienst – und das kleine Wiesbadener Paradox

Was viele gar nicht so auf dem Radar haben: Gerade in Wiesbaden ist der Bedarf an Fluggerätmechanikern erstaunlich robust. Die Nähe zu Frankfurt, die diversen Luftfahrtstandorte rund um den Rhein-Main-Raum, dazu das militärisch geprägte Umfeld und etliche Dienstleister – die Nachfrage pendelt sich auf hohem Niveau ein. Das wirkt sich, wenig überraschend, auch beim Gehalt aus. Berufseinsteiger dürfen meist mit 2.600 € bis 2.900 € rechnen, geübte Fachkräfte landen flott bei 3.000 € bis 3.400 €. Und mit entsprechender Spezialqualifikation (zum Beispiel CAT-B-Lizenz oder Weiterbildungen in Avionik) rückt die magische 3.800 €–Marke in erreichbare Nähe. Wer allerdings auf reine Routinearbeiten hofft, der wird ernüchtert – denn die regionalen Anbieter erwarten Eigeninitiative, Flexibilität und, tja, auch die Bereitschaft zu gelegentlichen Wochenend- und Nachteinsätzen.


Technischer Wandel und Weiterbildung – vom Schrauber zum Systemflüsterer

Digitalisierung, Elektrifizierung, nachhaltigere Antriebskonzepte: Die Luftfahrt steckt mitten im Umbruch, und das bleibt in Wiesbaden nicht Theorie. Wer hier als Fluggerätmechaniker unterwegs ist, kommt ins Grübeln, wenn er in den Fortbildungsplänen „Composite Repair“ oder „Onboard Sensorik“ liest. Klingt nach Zukunftsmusik – ist aber schon Realität. Es entstehen neue Schnittstellen zwischen klassischem Maschinenbau und Elektronik. Auch für mich war irgendwann klar: Stillstand ist Rückschritt, Weiterbildung kein Selbstzweck. Die regionalen Betriebe investieren zwar solide in Schulungen, aber am Ende entscheidet immer noch die eigene Neugier, ob man bei den Veränderungen den Anschluss behält – oder mit Scheuklappen im Technik-Nostalgiegen gräbt.


Und jetzt? Zwischen Hand und Verstand – die eigentliche Herausforderung

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Wiesbaden – das ist, bei allem Wandel, eine der letzten Bastionen echter Handarbeit. Aber es wäre naiv zu glauben, man könne sich exklusive Schrauber-Idylle bewahren. Die Technik macht keine Pause, der Anspruch an Präzision und Eigenverantwortung steigt. Was bleibt, ist der Reiz, mit jeder Schicht nicht nur ein bisschen mehr Know-how, sondern auch Mut zur Improvisation und Charakter zu entwickeln. Ob man dieses „Jetzt erst recht“-Gefühl mag, bleibt letztlich Typsache. Doch das Gefühl, eine betagte Cessna nach langer Nacht wieder in die Luft zu bringen – es wiegt jede Anstrengung auf. Für den einen eine Zumutung, für den anderen vielleicht genau die Sorte Herausforderung, die spätere Schichtwechsel rechtfertigt.


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