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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Oldenburg Jobs und Stellenangebote

32 Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Oldenburg
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AIRzubi als Flugzeuglackierer / Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (m/w/d) zum 10.08.2026 merken
AIRzubi als Flugzeuglackierer / Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Nfz (m/w/d) merken
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für PKW- oder System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) (Airbus Defence & Space: A400M) merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) merken
MAIT Mechatroniker (m/w/d) Airbus merken
MAIT Mechatroniker (m/w/d) Airbus

expertum GmbH | 28195 Bremen

Unser Kunde ist Europas größter Luft- und Raumfahrt- sowie zweitgrößter Rüstungskonzern. Mit einem beeindruckenden Umsatz von 67 Milliarden Euro im Jahr 2017 zählt das Unternehmen zu den globalen Marktführern in der Luft- und Raumfahrtindustrie. +
Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dipl.Ing.Projektleiter merken
Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als AIRzubi und werde Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus Defence & Space zum 01.09.2026. In diesem spannenden Beruf kümmerst du dich um die Herstellung und Instandhaltung von hochmodernen Fluggeräten wie dem A400M. Du wirst technische Zeichnungen nutzen, um Einzelteile zu Baugruppen und vollständigen Flugzeugen zusammenzufügen. Die Montage von Systemkomponenten und die Einbau der Innenausstattung bilden zentrale Aufgaben. Zudem bist du für die Qualitätsprüfung und die Dokumentation deiner Arbeit verantwortlich. Lass dich von Kim und Sadik inspirieren und entdecke die Faszination dieses Berufs! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Oldenburg

Fluggerätmechanik in Oldenburg: Zwischen Routine und Ausnahmezustand

Manchmal frage ich mich, ob Außenstehende – vielleicht sogar neu Interessierte oder frisch ausgelernte Kräfte – eine realistische Vorstellung davon haben, was ein Fluggerätmechaniker in der Instandhaltungstechnik eigentlich tut. Klar, es klingt nach Technik, nach Öl und Hydraulik, nach komplizierten Vorschriften und Sicherheitsprotokollen. Aber die Wahrheit ist: Es ist alles das. Und noch ein bisschen mehr, gerade hier im Nordwesten, wo der Wind öfter quer pfeift als schön die Bahn entlang.


Handfestes Know-how – und das gewisse Etwas

Wer heute in Oldenburg in diesen Beruf einsteigt, bringt zwar in der Regel eine solide Ausbildung und ein technisches Grundverständnis mit. Aber Papier ist geduldig, Fluggerät nicht. In der täglichen Arbeit zählt am Ende diese Mischung aus Fingerspitzengefühl und Nervenstärke – und das Wissen, dass man keinen zweiten Versuch bekommt, wenn ein Bauteil nicht hält, was es verspricht. Die Arbeit reicht von klassischem Schraubenschlüssel-Einsatz an Landeklappen über Systemkontrollen bis zum Tausch von Elektronikmodulen, die nicht selten ihren eigenen Kopf zu haben scheinen. Alles muss dokumentiert, geprüft und von Kollegen gegengezeichnet sein. Hin und wieder, wenn ich nachts an einem Triebwerk hänge und von weitem das Kreischen einer Möwe über den Flugfeldhangar höre, denke ich: Irgendwie ist das schon ein eigener Mikrokosmos. Draußen schlafen sie schon. Hier drin dreht noch jemand an der Welt.


Arbeitsmarkt Oldenburg: Solide Basis, aber kein Selbstläufer

Wer glaubt, dass es in Oldenburg nur um Windenergie oder klassische Industriearbeitsplätze geht, irrt. Die Luftfahrt spielt eine – vielleicht nicht ganz so laute, aber stabile – Rolle im regionalen Branchenmix. Kleinere Wartungsbetriebe, einige Mittelständler mit Schwerpunkt Avionik, und der eine oder andere Hidden Champion: Das mag für Berufseinsteiger, die vielleicht einen sicheren, bodenständigen Einstieg suchen, attraktiv sein. Allerdings, so ehrlich muss man bleiben, ist der Kuchen nicht grenzenlos groß. Gerade nach den Turbulenzen der letzten Jahre ticken auch in Oldenburg die Uhren etwas vorsichtiger. Die Auftragssituation im Wartungsbereich ist stabil, aber die Ausbildung und das Halten von Fachkräften laufen stets unter dem Motto: Wir brauchen euch, aber wir können keine Garantien geben, dass sich die Welt in zehn Jahren genauso dreht wie heute. Ein Perspektivwechsel kann zur gegebenen Zeit also nie schaden – aber Panik ist auch fehl am Platz.


Gehalt, Schichtdienst und der (Un-)Glanz des Alltags

Kommen wir auf den berüchtigten Punkt: das liebe Geld. Hier reden wir im Oldenburger Raum für Einsteiger meist von 2.800 € bis 3.200 €, je nach Betrieb – mit Potenzial für mehr, wenn Erfahrung oder Zusatzqualifikationen dazukommen. Klingt erst mal ordentlich, aber es ist eben auch keines dieser Märchen, dass das Gehalt allein über die Zufriedenheit entscheidet. Es gibt den klassischen Schichtdienst; Wochenendarbeit ist keine Seltenheit. Solide Lebensplanung? Im Grundsatz ja, doch das Privatleben muss schon manchmal an die Rollbahn angepasst werden. Interessanterweise berichten viele aus meinem Umfeld, dass die eigentliche Motivation letztlich weniger in der reinen Zahl auf der Lohnabrechnung steckt, sondern in diesem seltsamen Stolz, wenn eine Maschine nach einem nächtlichen Check reibungslos abhebt. Oder wenn ein Kollege anerkennend nickt, weil man das winzige Leck im Hydrauliksystem entdeckt hat, das alle übersehen hatten. Klingt kitschig? Vielleicht. Aber so ist das eben. Man kann Arbeiten als Fleißjob sehen – oder als Handwerk, das Flügel verleiht.


Wachsendes Feld: Digitalisierung, Weiterqualifikation und der Blick nach vorn

Was viele unterschätzen: Die Technik schläft nicht. Wer an den Job von gestern denkt, wird morgen abgehängt. Besonders im Raum Oldenburg, wo kleinere Unternehmen agiler als die großen Konzerne sein müssen, kommt es darauf an, digitale Diagnoseverfahren und neue Werkstoffe zu beherrschen. Die Weiterbildungen sind kein Luxus, sondern Pflicht – und gleichzeitig ein Sprungbrett: Wer sich etwa mit Avionik weiterbildet oder gezielt auf Prüfberechtigungen setzt, macht sich praktisch unersetzlich. Die Arbeitgeber reagieren zunehmend mit eigenen Lernmodulen, teils sogar in Kooperation mit Hochschulen aus der Region, was viele aus meinem Umfeld zu schätzen wissen. Aber, und das ist die nüchterne Realität: Nicht jeder will oder kann ständig „das Neue“ aufsaugen. Das muss man aushalten können, die Sache mit dem lebenslangen Lernen. Vielleicht liegt darin auch die schönste (und manchmal bitterste) Seite dieses Berufs: Wer gern in Routinen badet, könnte irgendwann im Trockendock sitzen. Für alle anderen – viel Wind, aber auch viel Rückenwind.


Mein Fazit für Oldenburg: Kein Job „von der Stange“

Am Ende muss jede und jeder für sich klären: Will ich so arbeiten? Will ich mit Werkzeug, Scanner und manchmal schmutzigen Händen ein bisschen Verantwortung für das große Ganze übernehmen? Die Instandhaltungstechnik in Oldenburg ist kein Beruf für Leute, die nur auf Sicherheit und Bequemlichkeit setzen. Aber für die, die das Gewöhnliche schon immer langweilig fanden – und sich nie zu schade waren, auch mal bei Sturm die Wartungshalle aufzusperren – ist die Chance groß, hier einen Platz zu finden, der nicht nur Arbeit, sondern doch irgendwie auch Heimat ist. Das klingt großspurig? Vielleicht. Aber man wächst hinein – oder lässt es bleiben.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.