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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

32 Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Ludwigshafen am Rhein
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Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT) merken
Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT)

WISAG Gebäudetechnik Hessen Technischer Service GmbH & Co. KG | Frankfurt am Main

Servicetechniker (m/w/d) Raumlufttechnik (RLT): Kennziffer: 363320; Warten und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen (Schwerpunkt Raumlufttechnik); Durchführen von Haustechnikerleistungen; Eigenständiges Erledigen anfallender Reparaturen; Ansprechpartner +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker (m/w/d) Baumaschinen & Baugeräte merken
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d) für 2026 merken
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d) für 2026

SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | 68159 Mannheim

Du hast Spaß an der Zusammenarbeit im Team, bist körperlich fit und gerne draußen an der frischen Luft. Du packst lieber an, statt zu lange zu debattieren. Du arbeitest zielorientiert und bist stolz auf deine eigene Arbeit. +
Einkaufsrabatte | Corporate Benefit SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Baugeräteführer (m/w/d) für 2026 merken
Ausbildung zum Baugeräteführer (m/w/d) für 2026

SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | 77855 Achern

Du hast einen Abschluss einer Hauptschule, Werkrealschule oder Realschule; Du hast Spaß an der Zusammenarbeit im Team, bist körperlich fit und gerne draußen an der frischen Luft; Du packst lieber an, statt zu lange zu debattieren; Du arbeitest zielorientiert +
Einkaufsrabatte | Corporate Benefit SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin merken
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin

GKN Driveline Deutschland GmbH | Offenbach

Dann ist die Ausbildung zum/r Industriemechaniker/in genau das Richtige für Dich! Dein Aufgabenbereich: Der Industriemechaniker stellt Bauteile und Baugruppen her und montiert sie zu kompletten Systemen, er sucht Fehler an Anlagen und behebt diese. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in - Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in - Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d)

PFW Aerospace GmbH | 67346 Speyer

Die Ausbildung zum Fluggerätmechaniker/in (m/w/d) bereitet auf die Herstellung von Flugzeugsystemkomponenten vor. Grundlagen der Metallbearbeitung werden im ersten Ausbildungsjahr in der Ausbildungswerkstatt erlernt. Die fachspezifische Ausbildung erfolgt direkt am Produkt in betrieblichen Versetzungsstationen. Die Auszubildenden bleiben währenddessen mit der Ausbildungswerkstatt verbunden, um vertiefende Kenntnisse der Niettechnik und thermischer Trenn- und Fügeverfahren zu erlernen. Außerdem gibt es an der Johann-Joachim-Becher-Schule in Speyer Fachklassen für das Thema Luftfahrt. Die Ausbildung kombiniert praktische Fertigkeiten und theoretischen Unterricht für eine umfassende Ausbildung in der Fertigungstechnik für Fluggeräte. +
Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit PFW Aerospace GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d)

Lufthansa Technik AERO Alzey GmbH | 55232 Alzey

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker/in in der Fachrichtung Triebwerkstechnik im Jahr 2026! Du erlernst den Aufbau, das Überprüfen und Testen von Flugzeugtriebwerken – jede Schraube sitzt perfekt. Voraussetzungen sind ein Realschulabschluss oder ein guter Hauptschulabschluss sowie großes Interesse an Mathematik und Physik. Profitiere von spannenden Workshops, Azubi-Events und hervorragenden Übernahmechancen. Genieße diverse Mitarbeiter-Benefits, darunter ein iPad während der Ausbildung, kostenfreies Parken und 30 Tage Urlaub. Werde Teil unseres tollen Ausbilderteams und starte deine Zukunft in der Luftfahrt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Nfz (m/w/d) merken
Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Instandhaltung (m/w/d) merken
Ausbildung Elektroniker / Elektronikerin für Betriebstechnik merken
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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Ludwigshafen am Rhein

Technik trifft Präzision – der vielschichtige Alltag als Fluggerätmechaniker in Ludwigshafen

Am Morgen am Rheinufer entlang, dabei ragt der Chemiepark wie eine eigene Stadt empor, aber wer aus anderen Branchen kommt, wundert sich oft: Fluggerätmechaniker? Ausgerechnet hier, mitten im industriellen Westen, fernab vom Großflughafen – was hat Ludwigshafen damit zu tun? Die Bandbreite der Betriebe ist breiter als das Klischee hergibt. Wartungsbetriebe, Systemzulieferer, gelegentlich ein strengeres „Teil 145“ (manche lächeln hier nur müde, wenn sie an Luftfahrt-Zulassungsprozesse denken). Der Berufsfeldmix in der „kleinen Schwester“ von Mannheim ist ein Spiegel der Erwartungen: Hoher Anspruch, aber selten Rampenlicht. Wer im Fluggerätmechaniker-Alltag seine Erfüllung sucht, sollte Robustheit mitbringen – im Kopf, nicht nur in den Händen.


Was wirklich zählt: Mechanik, Mechatronik und ein Quäntchen Demut

Der Alltag mutet oft rau an – man steht selten im weißen Kittel, sondern verschwindet auch mal knietief in Tragflächen, in einer Mischung aus Adrenalin und Pragmatismus. Wer von außen kommt, unterschätzt leicht, wie viel Know-how man für die Instandhaltung braucht. Das geht weit über Schraubenzieher und Schlagschrauber hinaus. Hydraulik, Pneumatik, viel Elektronik – gelegentlich auch ein Satz von Schaltplänen, die beim ersten Blick wirken wie das Rätselheft für Fortgeschrittene. Manchmal erwischt einen die Routine eiskalt. Die Prüfintervalle? Unerbittlich. Ein Lagerschaden hier, ein Sensorfehler dort – und plötzlich hängt das halbe Fluggerät am Boden. Was viele unterschätzen: Neben der Technik ist das Verantwortungsgefühl das eigentliche Nadelöhr. Schrauben kann jeder, entscheiden nur wenige.


Gehalt und Perspektiven – keine Milchmädchenrechnung

Ludwigshafen ist kein München, aber ein Jahrtausendklima für Ingenieurs- und Technikberufe. Für Fluggerätmechaniker gibt es hier ordentliche, manchmal fast stabile Gehälter: Der Einstieg pendelt bei etwa 2.800 € bis 3.100 €, mit einigen Luftschwingungen nach oben – abhängig vom Aufgabenspektrum, Betrieb und Mut zur Zusatzqualifikation. Wer Verantwortung übernimmt, Spezialzertifikate wie „Human Factors“ oder Systemberechtigungen hat, kommt mittelfristig auf 3.400 € bis 3.800 €; selten, aber möglich: Sprungmarken bis gut über 4.000 €. Aber: Der Weg dahin ist steiniger als manche Kalkulation. Brancheninsider wissen, manche profitieren von Schichtzulagen, andere spüren dagegen den Kostendruck kleinerer Werkstätten. Ein Patentrezept: gibt’s nicht. Manchmal entscheidet der Mut zur Nische.


Regionale Eigenheiten – Rhein, Chemie und ein Schuss Luftfahrt

Wer Ludwigshafen hört, denkt an BASF, an Masten zwischen Rhein und Bahntrasse, nicht an Flugzeuge. Aber gerade das macht die Instandhaltungstechnik hier speziell. Die Nähe zu Speyer, zu Mannheim, bis runter nach Worms – überregionale Wartungsbetriebe und kleine Flugfelder sorgen für einen gewissen Pendelradius. Manche halten das für Nachteil; andere wissen: In der Nische wächst das Know-how am schnellsten. Und gerade weil auch Quereinsteiger aus der Chemie- oder Elektrotechnik hier häufiger wechseln, entwickelt sich eine regionale Kultur, die im Umgang pragmatisch und unprätentiös bleibt. Übersteuerte Konkurrenz, wie sie im Ballungsraum Rhein-Main gelegentlich spürbar ist, sucht man hier (noch) vergeblich. Der tagesaktuelle Fachkräftemangel? Spürbar, aber unaufdringlich.


Weiterbildung, Wandel und eine Prise Selbstkritik

Stillstand kann sich hier kein Betrieb leisten. Wer technikaffin ist und nicht bei der ersten Änderung des Wartungshandbuchs gleich stöhnt, hat solide Chancen. Kurse für Avionik-Komponenten, Faserverbundtechnologien, Composite-Reparaturen – die großen Worte sind schnell aufgeschrieben, aber das eigentliche Signal liegt im Detail: Viele, die ihre Neugier nicht verlieren, landen schneller bei Systemverantwortung, als sie glauben. Zugleich, Hand aufs Herz, nicht jeder Wechselversuch gelingt. Manchmal scheitert’s an der Kommunikationskultur, dem mühsam erklärten „Lean Management“ oder schlicht an abweichenden Schichtmodellen. Es wird viel über Digitalisierung, Automatisierung und KI im Wartungsbereich gesprochen – in der Werkhalle bleibt trotzdem der Handschlag das entscheidende Werkzeug. Oder, wie ein Altmeister kürzlich sagte: „Papier ist geduldig, der nächste Flug nicht.“


Fazit: Zwischen Technik, Verantwortung – und einem Stück regionaler Bodenhaftung

Ganz ehrlich? Wer nach schnellen Triumphen, Dauerapplaus oder glitzernder Hightech-Routine sucht, wird vielleicht enttäuscht. Der Beruf braucht Ehrgeiz, Geduld und eine gehörige Portion Bodenständigkeit. Dafür winken eine gewisse Unabhängigkeit, solide Bezahlung und das sichere Gefühl, für etwas zu sorgen, das nie ganz Alltag wird. Ludwigshafen bietet hier einen seltenen Mix aus Beständigkeit, regionaler Beharrlichkeit und stiller technischer Präzision. Kein schlechter Platz für alle, die bereit sind, mit Herz, Hirn und ölverschmierten Händen Verantwortung zu tragen. Aber das wissen die meisten hier schon – oder sie lernen es sehr, sehr schnell.


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