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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Krefeld Jobs und Stellenangebote

29 Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs in Krefeld die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Krefeld
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Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Instandhaltungstechnik (m/w/d) ab 2026 merken
Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Instandhaltungstechnik (m/w/d) ab 2026

Rheinland Air Service GmbH | 41061 Mönchengladbach

Du bringst einen Schulabschluss mit sehr guten Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch mit. Technik und Tüfteln faszinieren dich, und du verfügst über geschickte Hände sowie einen Sinn für Genauigkeit. Teamarbeit sowie Kommunikationsskills zeichnen dich aus, während Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft deine Stärken ergänzen. Deine Aufgaben umfassen Wartungsarbeiten, Funktionsprüfungen und den Ein- sowie Ausbau von Luftfahrzeugbauteilen. Zudem bist du für die Fehlersuche an Systemen verantwortlich und dokumentierst alle technischen Arbeiten auf Englisch. Wir bieten dir ein dynamisches Umfeld, das dir Einblicke in moderne internationale Geschäfte gewährt. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker - Instandhaltungstechnik (m/w/d) 2026

Bundeswehr | 52388 Nörvenich

Fluggerätmechanikerinnen und Fluggerätmechaniker (m/w/d) der Fachrichtung Instandhaltungstechnik sorgen für die Sicherheit und Funktionsfähigkeit von Flugzeugen. Im Rahmen regelmäßiger Checks und Wartungsarbeiten überprüfen sie sämtliche Systeme und Komponenten, einschließlich Rumpf und Triebwerk. Sie führen detaillierte Analysen von Sicherheitseinrichtungen durch und zerlegen Systemkomponenten zur Wartung. Für diesen Beruf benötigen Sie mindestens einen qualifizierten Haupt- oder Realschulabschluss. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Leistungen in Deutsch, Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern. Bewerben Sie sich und starten Sie Ihre Karriere in einem spannenden und zukunftssicheren Berufsfeld! +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker (m/w/d) 2026

Bundeswehr | 52388 Nörvenich

Als Fluggerätmechaniker(in) der Fachrichtung Instandhaltungstechnik sind Sie verantwortlich für die Kontrolle der Fluggeräte und deren Systeme. Sie führen regelmäßige Checks und notwendige Wartungsarbeiten durch, z.B. an Rumpf, Tragflächen und Triebwerk. Zudem gehört das Überholen von Fluggeräten zu Ihren Aufgaben. Ihre Qualifikation umfasst mindestens einen Abschluss der Haupt- oder Realschule, mit Schwerpunkten in Deutsch, Mathematik und ggf. naturwissenschaftlichen Fächern. Wenn Sie gerne eigenverantwortlich arbeiten und technisches Verständnis mitbringen, ist dieser Beruf möglicherweise das Richtige für Sie. Informieren Sie sich über unsere Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Fluggerätmechanik. +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Hygienetechniker/in für raumlufttechnische Anlagen (RLTA)(Vorarbeiter/Gebäudereiniger-Geselle) ab sofort! merken
Techniker / Monteur (m/w/d) im Außendienst – Lüftungs- und Klimatechnik merken
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Schlosser (m/w/d)

TRIMET Aluminium SE | Voerde (Niederrhein)

Rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen gemeinsam mit unseren Kunden dafür, dass Autos sparsamer, Flugzeuge leichter, Windräder und Stromanlagen effizienter, Bauwerke moderner und Verpackungen ökologischer werden. +
Jobrad | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dipl.Ing.Projektleiter merken
Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Konstruktionsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Stahl- und Metallbau merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d)

SCHMEES cast Langenfeld GmbH | Langenfeld (Rheinland)

Überall im Leben, ob in PKW, Flugzeugen, Schiffen, Anlagen, Maschinen oder im Haushalt begegnen uns gegossene Metallteile. Mithilfe von Modellen stellst Du von Hand Einmalformen – Sandgussformen – her. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d) 2025 merken
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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Beruf Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Krefeld

Fluggerätmechanik in Krefeld: Zwischen Präzisionshandwerk, Verantwortung und ganz eigenem Rhythmus

Wer morgens auf das Gelände einer Krefelder Werft kommt – jetzt mal ehrlich, da riecht’s nicht nach Bürokaffee. Da riecht’s nach Hydrauliköl, Schmierstoffen und dieser Mischung aus Konzentration und Anspannung, wenn im Hangar ein Triebwerk auseinanderliegt. Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik, das ist längst nicht mehr der Job, den nur Luftfahrt-Nerds oder Schrauber mit Flieger-Fetisch machen. Der Beruf hat seine eigenen Tücken, seine Lücken, aber auch Vorteile, die man in der „klassischen“ Industrie selten findet. Und das gilt in Krefeld noch einmal mehr, nicht zuletzt, weil hier eben keine Luftfahrt-Metropole wie Hamburg, sondern ein mittleres Drehkreuz inmitten des Rheinlands den Ton angibt. Ein Knochenjob mit Taktgefühl – und hin und wieder mit Staub auf den Händen.


Wissen, Können, Stoizismus: Was den Beruf ausmacht (und was viele unterschätzen)

Mit drei Handgriffen am Fahrwerkbolzen ist hier nichts gewonnen. Wer Fluggerätmechaniker in Instandhaltungstechnik wird, lernt: Fehler passieren nicht wieder und wieder, sondern ein einziges Mal – dann kann es zu spät sein. Gut, jetzt klingt das dramatischer als es im Alltag meistens ist. Aber diese Verantwortung spüren selbst frisch ausgelernte Kollegen schnell. Routine gibt es, sicher, aber nie echte Gleichförmigkeit. Mal sind es die wiederkehrenden Checks an einem Regionaljet, mal sitzt man bis nach Mitternacht an einer Cessna, weil der hydraulische Kreislauf einen Wackler hat. Was viele von draußen unterschätzen: Das Jobprofil balanciert irgendwo zwischen Industriemechaniker, Elektroniktüftler und Wahnsinnigen, die Details lieben. Und Krefeld? Chemiecluster-Kollision trifft auf Flughafennähe, wechselt zwischen Hightech-Ausreißer und solider rheinischer Handarbeit. Paradox? Vielleicht. Lebensnah? Garantiert.


Arbeitsmarktsituation – zwischen Beständigkeit und Nischenstress

Die Luftfahrtbranche in Krefeld wirkt auf den ersten Blick, als hätte sie ihre besten Zeiten hinter sich – jedenfalls, wenn man all die lauten Schlagzeilen zu Arbeitsplatzabbau, Verlagerungen oder Strukturproblemen vor Augen hat. Schaut man genauer hin, entdeckt man einen Arbeitsmarkt, der zwar nicht überquillt vor Angeboten, aber doch beständig pulsiert. Der Grund: Krefelder Unternehmen setzen oft auf langfristige Wartungsprojekte, spezialisiert auf ältere Modelle oder bestimmte Nischen im Komponentenbau. Wer hier als Berufseinsteiger, Quereinsteiger oder erfahrener Schrauber loslegt, trifft nicht auf Massenbetrieb, sondern auf kleine, manchmal ungewöhnlich enge Teams. Fast schon Familienstrukturen – oder, wenn es schlecht läuft, eingefahrene Schotten, die Neulinge kritisch beäugen. Aber wenn man drin ist, hat das auch Vorteile – flache Hierarchien, kurze Wege und ein gewisses Maß an eigenverantwortlichem Handeln, das in Großkonzernen schnell untergeht.


Verdienst, Entwicklung und Krefelder Eigenheiten: Geld allein definiert den Beruf nicht

Jetzt mal Tacheles, auch das gehört dazu: Das Einstiegsgehalt schwankt je nach Betrieb und Projektdichte irgendwo zwischen 2.600 € und 3.000 €. Mit Jahren (und je nach Lizenzhunger) sind 3.200 € bis 3.800 € durchaus realistisch – Extras wie Schichtzulagen, Sonderzahlungen oder Prämien mal nicht eingerechnet. Reich wird hier so schnell keiner, aber wer ehrlich ist, weiß: Vieles, worauf es am Ende ankommt, findet sich woanders – im Stolz auf die eigene Arbeit, im technischen Spielraum oder in der gewissen Unabhängigkeit, die man mit zunehmender Erfahrung bekommt. Krefeld hat zudem einen Fluidum, das technisch ambitionierte Leute schätzt – nicht umsonst pflegt die Stadt beim Thema Aerotechnik ihre stillen Traditionen. Gänzlich ohne Tuchfühlung zu Altem funktioniert aber kaum etwas: Wer nicht akzeptiert, dass manches Werkzeug seit zwanzig Jahren im Einsatz ist, der ist hier schlicht fehl am Platz.


Wandel, Weiterbildung – und das Thema Unvorhersehbarkeit

Während die Luftfahrt stets nach den hellsten Ideen lechzt – Hybridantriebe hier, Digitalisierung da – bleibt am Boden in den Krefelder Hangars vieles erdverbunden. Natürlich, wer bereit ist und regelmäßig in Weiterbildung investiert, für den stehen nach ein paar Jahren auch Qualifikationen wie CAT B-Lizenz oder Spezialisierungen in Elektronik und Avionik zur Debatte. Aber: Nicht jeder Trend zieht hier sofort. Digitalisierung? Nett, aber regelmäßig stehen Zettel mit Notizen verlässlicher im Spind als die schönste App. Sicher, Effizienzsteigerung kommt, aber sie mischt sich mit rheinischem Pragmatismus. Das Leben im Job bleibt alles andere als berechenbar: Mal brummt der Laden über Monate, dann geht plötzlich nichts. Wer damit umgehen kann, bleibt. Wer sich jedes Mal aufregt – wird weiterziehen. So ist das eben.


Zwischen Hangarrealität und leiser Faszination: Ein Beruf für Leute mit Rückgrat (und Herzblut)

Ist es also der perfekte Einstieg für Technikverliebte, die ihren Platz irgendwo zwischen Maßband und Prüfcomputer suchen? Vielleicht nicht für alle, aber für die, die Verantwortung nicht nur tragen, sondern auch spüren wollen – und für die, die im Geräusch eines startenden Propellers immer noch mehr hören als Lärm. In Krefeld wird niemand zur Luftfahrtlegende. Aber wer hier Tag für Tag an FALKE, Cessna oder Airbus Hand anlegt, weiß zumindest: Hochglanz ist nicht alles, es zählt der Moment, wenn die Maschine wieder abhebt – und manchmal, ganz zufällig, ist das größer als alles andere.


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