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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

40 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Mülheim an der Ruhr
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Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d) ab 2026 merken
Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d) ab 2026

Rheinland Air Service GmbH | 41061 Mönchengladbach

Suchst du eine spannende Ausbildung im technischen Bereich? Wir suchen talentierte Tüftler mit einem Schulabschluss in Mathematik, Deutsch und Englisch. Wenn dir Genauigkeit, Teamarbeit und Zuverlässigkeit wichtig sind, könnte diese Ausbildung genau das Richtige für dich sein. Du lernst Reparaturarbeiten an Fluggeräten durchzuführen und bist an der Herstellung und Montage von Baugruppen beteiligt. Qualitätssicherung und technische Dokumentation in Englisch gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben. Profitiere von einem inspirierenden Umfeld, das dir Einblicke in moderne, internationale Geschäftsabläufe bietet! +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Hygienetechniker/in für raumlufttechnische Anlagen (RLTA)(Vorarbeiter/Gebäudereiniger-Geselle) ab sofort! merken
Techniker / Monteur (m/w/d) im Außendienst – Lüftungs- und Klimatechnik merken
Ausbildung als Konstruktionsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Stahl- und Metallbau merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d)

CIREX GmbH | 59494 Soest

Als Gießereimechaniker*in bei CIREX trägst du wesentlich zur Produktion von Flugzeugen und vielem mehr bei und bist der Motor hinter den Maschinen. Werde zum Held der Metalle und lass dich zum/zur Gießereimechaniker*in ausbilden! Deine Aufgaben. +
Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zur/zum Fluggerätmechanikerin / Fluggerätmechaniker (m/w/d) 2026

Bundeswehr | 52388 Nörvenich

Als Fluggerätmechaniker(in) der Fachrichtung Instandhaltungstechnik sind Sie verantwortlich für die Kontrolle der Fluggeräte und deren Systeme. Sie führen regelmäßige Checks und notwendige Wartungsarbeiten durch, z.B. an Rumpf, Tragflächen und Triebwerk. Zudem gehört das Überholen von Fluggeräten zu Ihren Aufgaben. Ihre Qualifikation umfasst mindestens einen Abschluss der Haupt- oder Realschule, mit Schwerpunkten in Deutsch, Mathematik und ggf. naturwissenschaftlichen Fächern. Wenn Sie gerne eigenverantwortlich arbeiten und technisches Verständnis mitbringen, ist dieser Beruf möglicherweise das Richtige für Sie. Informieren Sie sich über unsere Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Fluggerätmechanik. +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d) 2025 merken
Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker (m/w/d)

3H Automobile GmbH | 42853 Remscheid

Deine Aufgaben: Du lernst die Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an Toyota Fahrzeugen; Du wirst in die Diagnose von Fahrzeugfehlern eingeführt und begleitest die Behebung dieser Fehler; Du hilfst bei der Installation und Anpassung von Zubehör +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Motor- und Gartengeräte merken
Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Motor- und Gartengeräte

AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | 59269 Beckum

Forstgeräte wie Brennholzsägen und Holzspalter oder auch Druckluftkompressoren; Beratung und Verkauf von Klein- und Gartengeräten im Shop und beim Kunden vor Ort; Kundenaufträge entgegennehmen und bearbeiten sowie das Abholen und Ausliefern von Kundengeräten +
Corporate Benefit AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Landmaschinen merken
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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Mülheim an der Ruhr

Fertigung mit Fingerspitzengefühl: Ein Blick auf den Alltag in Mülheim

Wer zum ersten Mal „Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik“ hört, denkt vielleicht an große Werkhallen und metallisches Klirren – aber die Wahrheit ist feiner. In Mülheim an der Ruhr wird aus Alu, Titan & Co. weit mehr als bloßer Flugzeugrumpf geklöppelt: Hier treffen Präzision und Teamgeist aufeinander, technischer Fortschritt auf Handarbeit, und bisweilen auch Nervenkitzel auf Alltag. Die Fertigung von Fluggeräten ist, seien wir ehrlich, ein Beruf für Menschen, die einerseits das Schrauber-Gen und andererseits Respekt vor dem Fliegen mitbringen. Denn am Ende des Tages hängt da mehr dran als an einer schlecht sitzenden Türverkleidung bei irgendeinem Kompaktwagen.


Regionale Dynamik: Mülheim als Standort zwischen Wandel und Tradition

Mülheim – das klingt, zwischen Ruhr und Geschichte, erstmal nach Kohle und Stahl. Doch gerade, wer genauer hinschaut, merkt schnell: Die Stadt ist leiser, technisch versierter geworden und spielt im Luftfahrtcluster des westlichen Ruhrgebiets längst eine solide Nebenrolle. Hier sitzen spezialisierte Betriebe, die zum Teil schon seit Jahrzehnten ihre Fertigungslinien für Turbinen oder komplexe Strukturbauteile perfektionieren. Aufträge flattern oft aus ganz Europa ein – punktuell sogar darüber hinaus. Aber klar: Die Luftfahrtbranche in der Region steht unter permanentem Anpassungsdruck. Digitalisierung, Nachhaltigkeit (Stichwort: leichter, effizienter, sauberer) und globale Lieferketten verlangen Fingerspitzengefühl, Flexibilität – und Innovationsmut. Schönwetterjob? Sicher nicht.


Was auf dem Prüfstand steht: Aufgaben und Anforderungen

Wer nach Feierabend ölige Hände mag und bei „Grenzmaß“ nicht an Hotelbetten denkt, findet sich in der Fertigungstechnik schnell zurecht. Montieren, Fügen, Sägen, Fräsen, Schweißen, Prüfen – der Werkzeugkasten ist voller als der Badezimmerschrank der meisten Techniker. Doch das Entscheidende: Keine Serienfertigung, kein Tag wie der andere. Wenn Turbinenteile für Verkehrsflieger neu zusammengesetzt werden, ist Sorgfalt Pflicht. Was viele Neueinsteiger unterschätzen: Die Dokumentation ist fast so wichtig wie das Werkstück selbst. Ohne penibel geführte Prüflisten verlässt hier kein Bauteil das Werk. Und dann noch dieser ständige Spagat zwischen standardisiertem Ablauf und Improvisation, wenn plötzlich ein unvorhergesehenes Maß nicht passt oder spezielle Kundenwünsche eintrudeln. Nicht selten philosophisch: Moderne Technik ja, aber am Ende zählt manchmal doch ein erfahrener Blick – und ein geübtes Handgelenk.


Verdienst, Entwicklung und Realitätsschock

Wer glaubt, hier regnet es Geld wie Späne, irrt sich. Das Gehalt in Mülheim beginnt für Berufseinsteiger meist bei rund 2.700 € bis 2.950 € – das klingt vernünftig, relativiert sich aber angesichts von Schicht, Wochenendarbeit oder kurzfristigen Produktionsspitzen. Mit wachsender Erfahrung, Zusatzqualifikationen oder Spezialisierung (etwa auf Composite-Materialien oder Triebwerksteile) sind 3.100 € bis 3.600 € durchaus zu holen. Und ja: Wer Verantwortung will – als Teamleiter etwa – kann noch eins drauflegen. Aber Geld allein ist selten das Maß der Dinge. Vielmehr zieht das direkte Erleben – das Gefühl, wenn ein Teil aus der eigenen Hand irgendwann den Himmel kreuzt. Nicht jeder Tag glänzt, und manchmal ist der Frustfaktor hoch, etwa bei kurzfristigen Serienumstellungen oder Zertifizierungsaudits. Gehört dazu. Oder, wie es ein altgedienter Kollege hier gern formuliert: „Wenn’s leicht wär, stünde im Hangar ein Fließband.“


Weiterkommen? Kein Spaziergang – aber auch keine Sackgasse

Was viele nicht wissen: Der Weg der Fluggerätmechaniker endet nicht zwangsläufig am Schraubstock. Wer technisches Interesse mitbringt, kann sich auf moderne Fertigungsverfahren, Qualitätsmanagement oder gar die Planung von Produktionslinien spezialisieren. Kurse und Weiterbildungen gibt’s in der Region mehr, als die Formulare vermuten lassen (Stichwort: berufsbegleitende Qualifikationen, Fremdsprachen für den internationalen Kundenkontakt). Klassiker wie der Techniker oder Meister sind ohnehin Türenöffner; aber kleine, themenscharfe Lehrgänge – etwa zu digitalen Fertigungsmethoden – machen sich ebenso bezahlt. Wer sich darauf einlässt, bleibt am Puls der Branche. Klar: Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Doch Stillstand? Das ist hier eher die Ausnahme, nicht die Regel.


Persönliches Fazit: Zwischen Feinmotorik und Stolz

Die Mischung aus Routine und Unwägbarkeit macht diesen Beruf für mich so einzigartig. Tage, an denen alles reibungslos verläuft, wechseln sich ab mit solchen, an denen man gedanklich schon halb am Feierabendbier hängt – bis ein Alarm ertönt, weil ein Prüfmaß nicht passt. Das nervt manchmal gewaltig. Aber: Die Verantwortung, an etwas zu arbeiten, das später Leben tragen wird, wiegt vieles auf. Wer in Mülheim die Fertigungsluft schnuppert, bekommt keine gefilterte Branchenromantik – sondern einen Alltag aus Herausforderung, Lernkurve und durchaus echtem Stolz. Aber ganz ehrlich: Für die Augenblicke, in denen ein frisch montiertes Triebwerk erstmals schnurrt, lohnt sich die Mühe allemal.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.