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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Hamm Jobs und Stellenangebote

23 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Hamm die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hamm
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Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d)

CIREX GmbH | 59494 Soest

Als Gießereimechaniker*in bei CIREX trägst du wesentlich zur Produktion von Flugzeugen und vielem mehr bei und bist der Motor hinter den Maschinen. Werde zum Held der Metalle und lass dich zum/zur Gießereimechaniker*in ausbilden! Deine Aufgaben. +
Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Motor- und Gartengeräte

AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | 59269 Beckum

Forstgeräte wie Brennholzsägen und Holzspalter oder auch Druckluftkompressoren; Beratung und Verkauf von Klein- und Gartengeräten im Shop und beim Kunden vor Ort; Kundenaufträge entgegennehmen und bearbeiten sowie das Abholen und Ausliefern von Kundengeräten +
Corporate Benefit AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Motor- und Gartengeräte merken
Ausbildung Landmaschinenmechatroniker:in (m/w/d) für Motor- und Gartengeräte

AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | 48231 Warendorf

Forstgeräte wie Brennholzsägen und Holzspalter oder auch Druckluftkompressoren; Beratung und Verkauf von Klein- und Gartengeräten im Shop und beim Kunden vor Ort; Kundenaufträge entgegennehmen und bearbeiten sowie das Abholen und Ausliefern von Kundengeräten +
Corporate Benefit AGRAVIS Technik Lenne-Lippe GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hamm

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hamm

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hamm

Zwischen Aluminiumspänen und Innovationsdruck: Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hamm

Morgens halb sieben in Hamm: Die Luft knistert, irgendwo ruft ein Kranführer, Kaffee dampft in der Werkhalle. Hier, mitten im Ruhrpott, beginnt der Arbeitstag vieler, die Fluggeräte nicht nur anschauen, sondern Wirklichkeit werden lassen: Fluggerätmechanikerinnen und -mechaniker der Fachrichtung Fertigungstechnik. Ein Job – so meine Meinung –, der sich zwischen Hightech und Handarbeit, Routine und Tüftelei permanent neu erfinden muss. Wer behauptet, das sei „nur schrauben am Flügel“ – nichts gegen Flügel – hat keine Ahnung, was eigentlich dahintersteckt.


Anspruch und Alltag: Wer politische Kalender mag, ist hier falsch

Der Alltag? Klares „Ja“ zu Details, „Nein“ zu Monotonie. Was viele unterschätzen: Das Regelwerk der Luftfahrt ist so streng wie ein Schwiegervater mit drei Töchtern. Sicherheitsbestimmungen, Materialprüfungen, Maßabweichungen unter halben Millimetern. Einmal in der Woche fragt sich jeder im Team: „Kann das eigentlich stimmen, dass wir hier Bauteile fertigen, die später einmal 12.000 Meter über'm Atlantik fliegen?“ Und trotzdem stehst du da, feilst, schweißt, prüfst – ob ein Rumpfsegment oder ein klein vertrackter Verbindungsträger. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Regionale Facetten: Hamm, die Unsichtbare – und doch relevant?

Hamm also. Nicht München, nicht Hamburg – wers glamourös mag, ist vielleicht schief gewickelt. Aber genau diese „Randlage“ bringt eine interessante Mischung: Traditionsreiches Maschinenbauhandwerk trifft auf zarte Luftfahrtambitionen. Die Nähe zu Dortmund, die gelegentlich launige Konkurrenz mit Werken in Münster oder sogar Bremen – manchmal fühlt sich Hamm an wie auf dem Sprung. Wer regional denkt, weiß: Zulieferbetriebe, Fertigungsspezialisten und Instandhaltungsdienstleister in und um Hamm suchen zunehmend Profis, die nicht nur abnicken, sondern auch mal schräg um die Ecke denken. Es gibt sie – diese Handvoll Firmen, die sich Nischen zwischen Großkonzern und Familienbetrieb sichern. Am Tresen wird noch debattiert, ob urbane Standorttreue oder Flexibilität wichtiger ist. Und ehrlich: Ich würde auf Flexibilität setzen.


Was zählt – und womit fängt man an?

Kommen wir zum Punkt. Was macht den Fachbereich so besonders? Vieles, klar. Doch die wichtigen Fragen drehen sich um Stichworte wie Verantwortung, Präzision und Innovation. Der Arbeitsmarkt vor Ort: solide, aber mit Ecken und Kanten. Junge Einsteiger landen oft bei etwa 2.800 € bis 3.000 €. Mit Erfahrung – und die kommt schneller, als man denkt, wenn’s unterm Hallendach hektisch wird – sind 3.200 € bis 3.800 € durchaus drin. Enge Zusammenarbeit mit Entwicklungsabteilungen sorgt dafür, dass altgediente Ausbilder manchmal nervös werden („Früher war das alles handgedreht, heute kommt der Laser...“). Weiterbildung? Ein Muss. Composite-Technik, additive Fertigungsverfahren, Digitalisierung. Wer glaubt, dass CNC-Fräsen und Software nie Freunde werden, sollte besser noch mal in sich gehen.


Herausforderung Zukunft: Nicht nur ein Job für Perfektionisten (aber die haben’s leichter)

Erzählt mir einer, Fluggerätmechaniker in Hamm sei eine aussterbende Spezies, dann hake ich nach. Sicher, Flugzeugbau verlagert sich, die Auftragslage schwankt, und nicht jede Firma kann mit den ganz Großen mithalten. Aber: Gerade im kleineren, spezialisierten Umfeld wachsen Chancen, wenn man bereit ist, Neues zu lernen. Digitalisierung hält Einzug, E-Mobilität und Leichtbau verändern den Alltag. Man schraubt seltener am Jumbo, öfter am Leichtflieger oder an Drohnenprojekten – und plötzlich sieht die Arbeit ganz anders aus als in Omas Zeit. Was viele unterschätzen: Ohne das Quäntchen Selbstironie bleibt man auf der Strecke. Was bleibt? Ein Beruf mit Verantwortung, Taktgefühl, einer Prise Pragmatismus – und ehrlich gesagt: Wer Spaß daran hat, wenn am Ende alles passt und trotzdem noch Luft für Verbesserungen bleibt, ist hier goldrichtig. Aber einen Sinn fürs Feine? Den sollte man mitbringen. Sonst droht – jetzt mal ehrlich – schneller Frust als man „Nagelprobe“ sagen kann.