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Fluggerätelektroniker Bielefeld Jobs und Stellenangebote

6 Fluggerätelektroniker Jobs in Bielefeld die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätelektroniker in Bielefeld
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Ausbildung zum Fluggerätelektroniker (d/m/w)

Airbus | 34379 Calden

Starte deine Karriere als Fluggerätelektroniker (d/m/w) bei Airbus Helicopters in Calden ab dem 01.09.2026. Unser Wartungszentrum Kassel-Calden bietet über 25 Jahre Erfahrung in der Luftfahrtindustrie und setzt auf Kundenzufriedenheit durch qualitativ hochwertige Wartungen. Bei uns erwartet dich ein spannendes Arbeitsumfeld mit engagierten Kollegen und attraktiver Vergütung. Genieße 30 Tage Urlaub und profitiere von exzellenten Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem bieten wir besondere Vorteile wie eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge und vergünstigtes Auto-Leasing. Starte noch heute deine Ausbildung und werde Teil einer innovativen Branche! +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Corporate Benefit Airbus | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zur/ zum Fluggerätelektronikerin/Fluggerätelektroniker (m/w/d)

Bundeswehr | 31675 Bückeburg

Erlernen Sie den sicheren Beruf des Fluggerätelektronikers und sichern Sie sich eine vielversprechende Karriere! Ihre Ausbildung schließt mit einer IHK-Abschlussprüfung ab, während Ihr monatliches Ausbildungsentgelt von 1.218 Euro im ersten Jahr auf 1.377 Euro im vierten Jahr ansteigt. Profitieren Sie außerdem von Familien- und Kinderzuschlägen sowie 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Zudem sind der 24.12. und 31.12. dienstfrei. Bei Überstunden genießen Sie einen Ausgleich in Form von Freizeit. Voraussetzung für diese Qualifizierung ist ein Haupt- oder Realschulabschluss mit guten Noten in Deutsch, Mathematik, Chemie und Physik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zur/ zum Fluggerätelektronikerin/Fluggerätelektroniker (m/w/d) 2025

Bundeswehr | 31515 Wunstorf

Erlernen Sie einen zukunftssicheren Beruf als Fluggerätelektroniker/in! Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) ab. Ihr monatliches Gehalt steigt von ca. 1.218 Euro im ersten Jahr auf ca. 1.377 Euro im vierten Jahr. Zusätzlich können Sie Familien- oder Kinderzuschläge erhalten und profitieren von 30 Urlaubstagen sowie freien Tagen am 24. und 31. Dezember. Bei Überstunden haben Sie die Möglichkeit, diese durch Freizeit auszugleichen. Voraussetzungen sind ein Haupt- oder Realschulabschluss mit guten Noten in Deutsch, Mathematik, Chemie und Physik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zur/ zum Fluggerätelektronikerin / Fluggerätelektroniker (m/w/d) 2027

Karrierecenter der Bundeswehr Hannover | 31675 Bückeburg

Fluggerätelektronikerinnen und Fluggerätelektroniker (m/w/d) sind essentielle Fachkräfte in der Luftfahrtindustrie. Sie bauen elektrische und elektronische Systeme in Flugzeuge ein und garantieren deren funktionalen Betrieb. Ihre Aufgaben umfassen die Installation von Steuer-, Signal- und Datenleitungen sowie die Montage von Avionik-Anlagen. Bei Wartungen analysieren sie komplexe Techniksysteme wie elektrische Antriebe und Regelungen. Voraussetzungen für diesen Beruf sind mindestens ein Haupt- oder Realschulabschluss mit gutem Verständnis in Deutsch, Mathematik und relevanten Naturwissenschaften. Werden Sie Teil eines dynamischen Berufsfeldes, das innovative Technologien mit Sicherheit vereint und dabei auf Ihre Fähigkeiten setzt. +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zur/ zum Fluggerätelektronikerin / Fluggerätelektroniker (m/w/d) 2027

Karrierecenter der Bundeswehr Hannover | 31515 Wunstorf

Fluggerätelektronikerinnen und Fluggerätelektroniker (m/w/d) sind essenziell für die Sicherheit und Effizienz von Flugzeugen. Sie installieren, warten und reparieren elektrische sowie elektronische Systeme, die für den Betrieb notwendig sind. Diese Fachleute verlegen Steuer-, Signal- und Datenleitungen und arbeiten mit komplexen Avioniksystemen. Ein qualifizierter Haupt- oder Realschulabschluss ist Voraussetzung, wobei gute Leistungen in Deutsch und Mathematik entscheidend sind. Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik oder Chemie wird ebenfalls erwartet. Diese spannende Ausbildung bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in der Luftfahrtbranche. +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fluggeräteelektoniker/-in (m/w/d) Instandhaltung und Freigabe (Part-66 B2) merken
Fluggeräteelektoniker/-in (m/w/d) Instandhaltung und Freigabe (Part-66 B2)

Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen | Langenhagen

Für eine erfolgreiche Bewerbung verfügen Sie über: Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fluggerätemechaniker:in, Fluggerätelektroniker:in oder eine durch das Luftfahrt-Bundesamt als gleichwertig anerkannte Ausbildung sowie; eine gültige Lizenz (abgeschlossene +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Bielefeld

Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Bielefeld

Beruf Fluggerätelektroniker in Bielefeld

Zwischen Kabelsalat und Flugträumen: Was den Beruf als Fluggerätelektroniker in Bielefeld ausmacht

In Bielefeld werden keine Düsenjets gebaut, so ehrlich muss man sein. Trotzdem ist die Stadt – mit ihren mittelständischen Unternehmen, Zulieferern und ein paar durchaus ambitionierten Betrieben für Luftfahrttechnik – ein bemerkenswertes Biotop für eine Branche, die man hier zunächst gar nicht vermuten würde: Fluggerätelektronik. Wer sich fragt, ob er hier als Berufseinsteiger oder wechselwillige Fachkraft einen soliden Fuß in die Tür kriegt, sollte genauer hinschauen. Nach all den Gesprächen mit Kollegen, Rücksprachen mit Technikern und dem ein oder anderen Blick hinter die Kulissen sage ich: Es lohnt sich, aber nicht ohne Vorbehalte.


Worauf lasse ich mich da eigentlich ein?

Fluggerätelektroniker zu sein – das klingt nach blinkenden LED-Panels, sauber getakteten Prozessen, kurzen nervösen Blicken auf Schaltpläne und einem gewissen Stolz, wenn nach zähem Löten der Bordcomputer wieder aufflackert. Die Wahrheit? Es ist nur halb so spektakulär wie im Werbefilm und doppelt so anspruchsvoll wie viele glauben. Im Kern dreht sich der Alltag um die Installation, Wartung und Prüfung elektrischer und elektronischer Systeme in Flugzeugen, Hubschraubern oder Komponenten, die irgendwann mal ein Fluggerät zieren sollen. Mit „Basteln am offenen Herz“ des Fliegers ist es aber nicht getan: Ohne systematisches Arbeiten, Präzision und diese spröde Liebe zum Detail kommt hier niemand weiter. „Mal eben improvisieren“? Ein No-Go. Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass ein einziger Kabelbruch am Boden harmlos, in der Luft aber der Anfang eines Desasters sein kann.


Regionale Realität: Zwischen Nische und Perspektive

Natürlich liegt Bielefeld nicht am Puls der internationalen Luftfahrt. Trotzdem existiert eine kleine, aber feine Szene: Zulieferer für Avionik-Komponenten, spezialisierte Betriebe für Fluggerät-Instandhaltung und Hersteller von Prüfständen für die Branche. Wer hier den Beruf wählt, sollte wissen: Die Arbeit spielt sich selten in großen, lauten Werkshallen ab. Vieles passiert in akkurat geführten, technikorientierten Kleinunternehmen oder in der Praxisnähe zu Hochschul-Instituten, die mit ihrem Know-how und - oft unterschätzt – engem Draht zur Industrie eine solide Basis bilden. Das ergibt trotzdem etwas wie einen Stamm aus Routine und Innovation: Einerseits die strikten Vorgaben der EASA oder LBA, andererseits der bodenständige Mut, eigene Lösungen zu entwickeln – oft mit viel Improvisationsgeschick, das aber Prüfprotokolle bis ins Komma überstehen muss.


Wie stehen die Chancen – und lohnt sich der Aufwand?

Trockene Zahlen, ich weiß. Doch kein Weg führt um sie herum: In Bielefeld kann das Einstiegsgehalt für Fluggerätelektroniker etwa zwischen 2.800 € und 3.000 € liegen. Mit wachsender Erfahrung sind 3.200 € bis 3.700 € nicht aus der Luft gegriffen – vor allem, wenn man in Richtung Spezialisierung wie Avionik oder Prüfstandbau schielt. Ist das im Vergleich zu Berlin oder Hamburg ein Quantensprung? Nicht ganz. Aber – so scheint es mir aus zahllosen Gesprächen – trifft man hier auf weniger Konkurrenz, dafür auf eine Handvoll loyaler Arbeitgeber, die Talent erkennen und weiterbilden, ganz ohne den atmenden Nacken von Großverdienern. Der Bedarf bleibt stabil, auch weil die Betriebe auf jede Hand und jedes Auge angewiesen sind. Oder, um es bildlich zu sagen: Hier wird nicht jeder Tag ein Flug, aber es hebt sich eben trotzdem positiv vom Mittelfeld der technischen Berufe ab.


Zwischen Schraubzwinge und Karriere-Kompass: Weiterkommen ist Pflicht, nicht Kür

Was viele unterschätzen: Stillstand ist im technischen Bereich Gift, und bei Fluggerätelektronik geradezu tödlich. Wer sich nur auf der Ausbildung ausruht, bleibt schnell der, der Ersatzteile verwaltet, statt sie zu verstehen. Weiterbildung in Bielefeld? Ja – nicht immer im grellen Rampenlicht, aber solide. Regional bieten sich Kooperationen mit Fachhochschulen, Hersteller-Schulungen, Angebote der Industrie- und Handelskammern oder inhouse-Trainings, die teilweise an sehr spezielle Systeme angepasst sind. Wer hier Initiative zeigt und sich fortbildet, landet früher oder später dort, wo Entscheidungen getroffen werden – sei es in der Entwicklung, im Qualitätsmanagement oder, tja, doch mal bei der Prüfung in 1.500 Meter Höhe.


Zum Schluss – oder doch nur ein Zwischenruf?

Ob Fluggerätelektronik in Bielefeld der perfekte Karriereflug für jeden ist? Die Antwort kann ich niemandem abnehmen. Aber eins steht für mich fest: Wer Spaß an Technik hat, Ausdauer für den Bürokratiemarathon (Stichwort: Doku-Pflicht!) und keine Angst davor, auch mal fünf Minuten länger am Detail zu feilen, findet hier einen Job mit Zukunft, der nicht in grauem Alltag versumpft. Und den Luxus, abends mit dem schiefen Lächeln nach Hause zu gehen: „Und was hast du heute gemacht?“ – „Nichts Großes. Nur ein bisschen dafür gesorgt, dass morgen irgendwo jemand sicher landet.“ Klingt vielleicht pathetisch – ist aber gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.