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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Bremen Jobs und Stellenangebote

18 Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Bremen
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Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M)

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus Defence & Space mit dem A400M! Ab dem 01.09.2026 erwartet dich eine umfassende 3,5-jährige Ausbildung, die dir tiefgehendes Wissen vermittelt. In diesem Beruf montierst du Fluggeräte, Einzelteile und Systemkomponenten präzise auf Basis technischer Zeichnungen. Zudem gehört die Qualitätsprüfung und die Dokumentation deiner Arbeit zu deinen Aufgaben. Werde Teil eines innovativen Teams und forme die Zukunft der Luftfahrt! Bewirb dich jetzt und mache den ersten Schritt in deine Karriere als AIRzubi! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik ab dem 01.09.2026! Du fertigst und wartest Fluggeräte nach technischen Zeichnungen und montierst präzise Systemkomponenten. Deine Ausbildung umfasst nicht nur Metall- und Kunststoffverarbeitung, sondern auch wichtige Elemente der Steuerungs- und Elektrotechnik. Darüber hinaus gehören Qualitätsprüfungen und Dokumentation deiner Arbeit zu deinen Aufgaben. Nutzen die Chance und forme die Zukunft der Luftfahrt – werde AIRzubi! Bewirb dich jetzt für eine spannende 3,5-jährige Berufsausbildung in Kooperation mit dem TBZ Mitte. +
Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für PKW- oder System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als AIRzubi und werde Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus Defence & Space zum 01.09.2026. In diesem spannenden Beruf kümmerst du dich um die Herstellung und Instandhaltung von hochmodernen Fluggeräten wie dem A400M. Du wirst technische Zeichnungen nutzen, um Einzelteile zu Baugruppen und vollständigen Flugzeugen zusammenzufügen. Die Montage von Systemkomponenten und die Einbau der Innenausstattung bilden zentrale Aufgaben. Zudem bist du für die Qualitätsprüfung und die Dokumentation deiner Arbeit verantwortlich. Lass dich von Kim und Sadik inspirieren und entdecke die Faszination dieses Berufs! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space) zum 01.10.2026 merken
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space) zum 01.10.2026

Airbus | 28195 Bremen

Erwartet: Ein 2- jähriges Studium an der TU Braunschweig; Vier spannende Semester mit abwechslungsreichen Theorie- und Praxisphasen; Ein idealer Mix aus interessanten und lehrreichen Aufgaben im Unternehmen; Entwickeln, Fertigen und Testen von Flug- und Raumfahrzeugen +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik zum 01.09.2026

Airbus | 28195 Bremen

Werde AIRzubi als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik. In dieser spannenden Ausbildung lernst Du, Fluggeräte zu bauen und instandzuhalten. Du arbeitest mit technischen Zeichnungen und montierst Systemkomponenten im Flugzeugrumpf. Qualitätsprüfungen und Dokumentation gehören ebenfalls zu Deinen Aufgaben. Lass Dich von Kim und Sadik inspirieren, die Dir Einblicke in ihre Ausbildung und die vielseitigen Aufgaben geben. Starte Deine 3,5-jährige Berufsausbildung in Zusammenarbeit mit dem TBZ Mitte und bringe Deine Karriere in der Luftfahrt auf Kurs! +
Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.10.2026 merken
Duales Studium Master of Science (d/m/w) Luft- und Raumfahrttechnik (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.10.2026

Airbus | 28195 Bremen

Erwartet: Ein 2- jähriges Studium an der TU Braunschweig; Vier spannende Semester mit abwechslungsreichen Theorie- und Praxisphasen; Ein idealer Mix aus interessanten und lehrreichen Aufgaben im Unternehmen; Entwickeln, Fertigen und Testen von Flug- und Raumfahrzeugen +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (d/m/w) (Airbus Defence & Space: A400M) zum 01.09.2026 merken
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Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Bremen

Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Fluggerätmechaniker Instandhaltungstechnik in Bremen

Zwischen Präzision und Pragmatismus: Fluggerätmechanik in Bremen

Schraubenschlüssel, Checklisten – und dann dieses leise Summen, wenn das Triebwerk probehalber anläuft. Wer als Fluggerätmechaniker in der Instandhaltungstechnik in Bremen unterwegs ist, kennt diese Mischung aus Technikfaszination und nüchternem Pflichtbewusstsein. Manchmal, das gebe ich offen zu, musste ich zweimal hinschauen, ob der Anpressdruck beim Einbau einer Baugruppe stimmt – und genau da beginnt der Alltag. Einer, der nie ganz Routine wird. Schon gar nicht in dieser Stadt, mit Airbus und den Satellitenwerkstätten direkt vor der Haustür.


Moderne Arbeit, klassische Werte – was zählt in der Bremer Luftfahrt?

Wer einsteigt – gleich ob frisch von der Ausbildung oder nach einer Orientierungsrunde anderswo –, merkt schnell: Mechanik und Wartung, das ist Teamwork und trotzdem Detailarbeit. In Bremen wird das nie zur Fließbandnummer. Die Zahl der Maschinen ist überschaubarer als in den klassischen Drehkreuzen südlich des Mains, aber die Bandbreite reicht von kleinen Turboprops bis zu Strukturen, die irgendwann ins All abheben. Klar, Hightech gibt’s, Digitalisierung sowieso – und trotzdem: Jede Inspektion bleibt ein Spagat. Zwischen Norm und Bauchgefühl. Zwischen Vorschrift, digitalem Wartungsprotokoll und dem, was die eingefetteten Schraubenschlüssel über den Zustand einer Baugruppe „erzählen“.


Was können Neulinge und Seitenwechsler erwarten?

Jetzt mal ehrlich: Wer glaubt, man schnuppert rein und versteht nach einer Woche, wie eine hydraulische Bremse am Jumbo wirklich tickt, irrt gewaltig. Der Beruf verlangt nicht nur Handgeschick – das sowieso, ohne präzises Arbeiten landet man nur im Lager, statt an der Turbine. Es sind Konzentration und Lernbereitschaft, die ich immer wieder beobachte, gerade unter den Jüngsten. Die Vorschriften werden dichter, die Technik komplexer, während die wichtigste Fähigkeit eigentlich bleibt: Fehler finden, bevor sie Folgen zeigen. Der Grat zwischen Leichtsinn und Paranoia ist schmal – und erfahrungsgemäß wird’s erst nach den ersten Nachtschichten leichter. Wer den Sprung wagt, sollte sich auf wechselnde Zeiten und viel Verantwortung einlassen. Ach ja, und auf Diskussionen in der Pause – ob bei Airbus, in der Umgebung oder dem einen oder anderen Zulieferer: Hier weiß jeder alles besser. Meistens.


Löhne, Luftfahrt und Lebensstil: Was bringt der Job in Bremen?

Zahlen sind ja immer so eine Sache. Aktuell liegt der Verdienst beim Start irgendwo bei 2.800 € bis 3.200 €, mit ein bisschen Berufserfahrung, Sonderaufgaben und vereinzelten Bonusmodellen (die sind unter uns eher der Zuckerguss als der Kuchen) landet man nicht selten zwischen 3.000 € und 3.800 €. In Bremen selbst, das merke ich immer wieder, ist das mehr als im Handwerk, aber weniger als im Management – ein solider Platz irgendwo zwischen Bodenständigkeit und Spezialistentum. Ein Vorteil: Hier hat man kurze Wege, dazu die Möglichkeit, auch mal in Forschungsprojekte oder Spezialsegmente (Raumfahrt, Spezialbauteile etc.) reinzurutschen, ohne gleich nach München oder Hamburg ziehen zu müssen.


Perspektiven und die Sache mit dem Blick über den Tellerrand

Da wäre noch etwas: Man kann im Hangar alt werden, klar. Muss aber nicht. Wer sich neugierig zeigt, wächst schnell hinein in Bereiche wie Qualitätsmanagement, Prüfwesen oder sogar digitale Dokumentationsaufgaben. Bremen bietet in Sachen Weiterbildung mehr als die meisten denken – ja, manchmal empfiehlt ein Vorarbeiter dann doch noch ein externes Seminar, wenn wieder ein neues elektronisches Wartungssystem anrollt. Ich kenne Leute, die sich irgendwann auf Sonderbauten oder gar auf die Endkontrolle von Bauteilen spezialisiert haben. Flexibilität bleibt Trumpf, gerade bei den Bremern: Die Mischung aus Luftfahrt-Tradition und Innovationsdruck sorgt dafür, dass Neuzugänge und Wechselfreudige regelmäßig gefragt sind. Nur, das verspreche ich nicht schön: Wer Sicherheitsdenken als persönlichen Makel betrachtet, schießt sich hier schnell ins Aus. Besser eine Frage zuviel als eine lose Verbindung.


Schlussgedanken aus eigener Feder – und vielleicht auch aus der Werkbank

Vielleicht ist es diese Kombination aus handfest und genialisch, die den Beruf hier so spannend macht. Manches ist ein Drahtseilakt, manches pure Routine – und doch bleibt ein Rest Unsicherheit, der wachhält. Oder wie es ein älterer Kollege neulich auf den Punkt brachte: „Bei uns schraubt man nicht an Autos, sondern am Fliegen – das verpflichtet.“ Mehr gibt’s eigentlich nicht zu sagen. Nur den Hinweis, abends trotz aller Verantwortung auch mal den Kopf rauszuhalten: Zwischen Überstunden und Bremer Wind, irgendwo zwischen Alltag und Anflug – da liegt die Luftfahrtmechanik, wie sie wirklich ist.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.