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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Leipzig Jobs und Stellenangebote

23 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Leipzig die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Leipzig
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Servicetechniker (m/w/d) für Baumaschinen und Baugeräte merken
Stationsleiter Außenstation Frankfurt: EASA-Lizenz erforderlich (m/w/d) merken
Certifying Technician Cat B2 (M/W/D) dayshift merken
Certifying Technician Cat B2 (M/W/D) dayshift

DHL Express | 04435 Schkeuditz

Wir sind sowohl Wartungsbetrieb als auch Fracht-Airline und übernehmen derzeit die Flugzeugwartung von 32 Airbus A300-600, 5 Airbus A330, 32 Boeing B757, 26 Boeing B767 und 24 Boeing B777 an den Standorten Leipzig, Frankfurt, Köln und europaweit. +
Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker / Industriemechaniker / KFZ-Mechatroniker / Heizung-, Klima- und Kältetechniker (m/w/d) für mechanische Kalibrierungen merken
Mechatroniker / Industriemechaniker / KFZ-Mechatroniker / Heizung-, Klima- und Kältetechniker (m/w/d) für mechanische Kalibrierungen

Testo Industrial Services GmbH | 07545 Gera

Ein funktionstüchtiges Auto auf der Straße, ein sicheres Flugzeug bei der Urlaubsreise oder ein schmerzlinderndes Arzneimittel aus der Apotheke – 1.500 Mitarbeitende bei Testo Industrial Services sorgen europaweit durch messtechnische Dienstleistungen +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dipl.Ing.Projektleiter merken
Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker für Arbeitsbühnen (m/w/d) - NEU! merken
Servicetechniker für Arbeitsbühnen (m/w/d) - NEU!

LINDIG Fördertechnik GmbH | 07743 Jena

B. als; Land- und Baumaschinenmechatroniker, KFZ-Mechatroniker, Industriemechaniker (Instandhaltung) oder vergleichbar; Gute Kenntnisse in Hydraulik, Elektrik, Motorentechnik oder Fahrzeugtechnik; Höhentauglichkeit – Sie behalten auch in luftiger Höhe +
Gutes Betriebsklima | Arbeitskleidung | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Konstruktionsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Stahl- und Metallbau merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker/in (m/w/d)

Bundeswehr | Schönewalde

Fluggerätmechanikerinnen und Fluggerätmechaniker (m/w/d) in der Fachrichtung Instandhaltungstechnik spielen eine entscheidende Rolle für die Sicherheit von Flugzeugen. Sie überprüfen die Funktionsfähigkeit von Rumpf, Tragflächen und Triebwerken während umfangreicher Flugzeug-Checks. Neben planbaren Wartungsarbeiten führen sie unvorhergesehene Reparaturen durch und messen elektrische Systeme. Um die technischen Anforderungen zu erfüllen, ist eine qualifizierte Schulbildung, idealerweise mit starken Leistungen in Mathe, Deutsch und Naturwissenschaften, notwendig. Zudem erlernen sie das Lesen technischer Zeichnungen und setzen diese praktisch um. Werden Sie Teil eines spannenden Berufsfeldes, in dem Präzision und Technik im Vordergrund stehen! +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

HKL BAUMASCHINEN GmbH | 39104 Magdeburg

Starte deine Karriere als Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) in Magdeburg! Die Ausbildung beginnt am 01.08.2025 und dauert 3,5 Jahre. Du erhältst eine Vergütung von 1.000 bis 1.200 EUR monatlich. Bei HKL bist du von Anfang an Teil eines Familienunternehmens, das Wert auf Teamarbeit legt. Ziel ist es, dich zur Top-Fachkraft in der Vermietung und im Verkauf erstklassiger Baumaschinen auszubilden. Nutze die Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln – sowohl in der Mechanik als auch bei Serviceaufträgen auf Baustellen! +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung merken
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung

BMW AG Niederlassung Chemnitz | Röhrsdorf

Bei uns lernst du die komplexen Zusammenhänge der System- und Hochvolttechnik kennen und hältst alle Systeme am Laufen. Was lernst du bei uns? Grundlagen über die Technik von Hochvoltsystemen in Hybrid- und Elektrofahrzeugen. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Urlaubsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Leipzig

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Leipzig

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Leipzig

Fluggerätmechaniker in Leipzig: Zwischen Hightech-Arbeit, Handwerk und ostdeutscher Geduld

Wer sich heutzutage auf den Beruf des Fluggerätmechanikers mit Schwerpunkt Fertigungstechnik in Leipzig einlässt, braucht schon eine besondere Mischung aus technischem Ehrgeiz, Hands-on-Mentalität und einer Portion, nun ja, ostdeutscher Gelassenheit. Denn hier wird nicht nur geschraubt, gefeilt und geflucht, sondern – so mein Eindruck nach etlichen Gesprächen und eigenen Beobachtungen im Hangar – immer auch ein Stück weit improvisiert. Was viele unterschätzen: Die Schnittstelle zwischen „alter Schule“ und modernster Technik ist in Leipzig sichtbar wie kaum anderswo – das gibt’s so wohl nur da, wo Luftfahrtgeschichte und neue Industrie aufeinandertreffen. Ich wage also einen aufrichtigen Blick auf das Berufsfeld, in dem ich mich mehr als einmal gefragt habe: „Hast du heute eigentlich mehr Werkzeug in der Hand oder mehr Verantwortung?“


Von Flügeln und Fertigung: Alltag im Hangar

Der Alltag als Fluggerätmechaniker in Leipzig? Vielseitig, technisch fordernd, gelegentlich laut – und selten wirklich planbar. Kaum sind die Turbinen einer A320 im Check, klingelt das Handy: Lieferschwierigkeiten bei den Ersatzteilen, oder ein Kollege aus der Lehrwerkstatt hakt bei der Bohrloch-Toleranz nach. Zeit zum Durchschnaufen? Nicht wirklich. Diese Fertigungstechnik verlangt Präzision, Geduld und auch den Willen, mal dreckige Hände in Kauf zu nehmen – die Handschuhe reißen eh an den doofsten Stellen.

Jetzt kommt das Kuriose: Zwischen Schichtplänen, CAD-Station und dem (unterschätzten) Kabelsalat schwingt diese Mischung aus Respekt und Pragmatismus mit, die man aus traditionellen Gewerken kennt. Vielleicht liegt das ja an Leipzigs bewegter Industrie-Geschichte. Vielleicht sind es aber auch die immer wieder umgezwungenen Pausen in der Imbiss-Ecke, in denen Halbwahrheiten und Flugzeugwitze die Runde machen. Nur damit wir uns richtig verstehen: Wer hier präzise Bauteile mit Toleranzen im Hundertstelmillimeterbereich fertigt, weiß genau, dass Theorie und Praxis selten deckungsgleich sind.


Aufschwung, Strukturwandel… und die versteckten Tücken

Zugegeben, manch einer kommt nach Leipzig, weil er – oder sie – auf den zarten Hauch von Aufbruch setzt, der durch Sachsens Luftfahrtindustrie weht. Die einen schwärmen vom Ausbau am Flughafen, andere hoffen (mit leiser Skepsis) auf neue Zulieferbetriebe, die auf den großen Airbus-Zug aufspringen wollen. Klingt wunderbar, ist es oft auch – wenn man sich im Jungbrunnen aus Erfahrungswissen und Digitalisierung nicht verliert. Denn was viele Betriebe nach wie vor prägt: die Gratwanderung zwischen klassischem Metallbearbeiter-Handwerk und der Einbindung smarter Fertigungslösungen.

Stichwort Strukturwandel – klingt nach Wirtschaftspolitik, ist aber, zugegeben, ganz handfest spürbar im Alltag. Wer gerade erst in den Job einsteigt, merkt schnell: Die Belegschaften sind bunt gemischt, von versierten Altmeistern bis zu Techniktüftlern, die noch nie ein Nietenwerkzeug ohne Display gesehen haben. Manchmal knirscht es, weil die Anforderungen steigen – Digitalisierung, neue Verbundwerkstoffe, dazu immer strengere Sicherheitsvorgaben. Wirklich zur Ruhe kommt man, so ehrlich muss ich sein, selten. Aber wer Technik mit Kopf UND Hand mag, den schreckt das kaum.


Lohn, Loyalität und die lieben Aussichten

Jetzt mal Tacheles: Gehalt ist, wie alles im Leben, Verhandlungssache – aber die Spannbreite in Leipzig ist durchaus beachtlich. Der Einstieg liegt, soweit ich das erlebe und von Kollegen höre, meist zwischen 2.600 € und 2.900 €. Wer genug Erfahrung und Fachwissen (und, pardon, Nerven) mitbringt, kann mit 3.200 € bis knapp 3.700 € rechnen. Das reicht je nach Lebenshaltung meist aus, um in Leipzig solide über die Runden zu kommen – ein Luxusleben, wie es Flughafengiganten versprechen, ist das allerdings nicht.

Was sich hingegen schwer mit Zahlen fassen lässt: Die Loyalität, die im Job mitwächst, und dieser fast schon kollegiale Ehrgeiz, wenn ein Triebwerk im Zeitplan (nicht) fertig wird. Modelle, Maschinen, Material – alles ist im Fluss, und wer denkt, Routine kehrt irgendwann ein, sitzt wahrscheinlich im falschen Hangar.


Weiterbildung, Wandel und der berühmte „Leipziger Weg“

Spannend für Berufseinsteiger und erfahrene Mechaniker ist am Ende vor allem die Frage: Wie hältst du technisch Anschluss, ohne dich im Weiterbildungs-Dschungel zu verlaufen? Es gibt sie, die Angebote – von spezialisierten Materialkursen bis zu CAD- und Robotik-Schulungen in Kooperation mit regionalen Berufsbildungszentren. Aber ohne Eigeninitiative bleibt’s bei den Basics. Ich habe den Eindruck: Wirklich zukunftsfest macht in Leipzig nicht das Zertifikat, sondern die Neugier, ab und zu über den eigenen (Werkzeug-)Tellerrand hinauszublicken.

Vielleicht ist das am Ende der „Leipziger Weg“ in der Fertigungstechnik: Weder blinder Fortschrittsglauben noch resignierte Nostalgie, sondern eine robuste Mischung aus Fachwissen, Stolz, ständigem Lernen und dem halb ironischen, halb bewundernden Blick auf die Kollegen, die noch jedes Bauteil in der Hand abwiegen. Sicher kein Zuckerschlecken – aber auch kein Beruf, den man bereut, wenn man einmal Feuer gefangen hat. Oder, wie es einer meiner Kollegen jüngst ausdrückte: „Das ist Maschinenbau mit Herz und Schraubenschlüssel.“ Recht hat er.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.