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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Hannover Jobs und Stellenangebote

16 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hannover
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Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

Zeppelin Power Systems GmbH | 38312 Achim

Als Stiftungsunternehmen lebt der Konzern Werte, die auf Luftfahrtpionier und Visionär Ferdinand Graf von Zeppelin zurückgehen. Daraus hervor geht eine einzigartige Unternehmenskultur, bei der „Schaffenskraft“ im Mittelpunkt steht. +
Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Zeppelin Power Systems GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriemechaniker (all genders) merken
Ausbildung zum Industriemechaniker (all genders)

MTU Maintenance Hannover GmbH | 30159 Hannover

Jedes dritte Flugzeug fliegt mit unserer Technologie. Immer effizienter, leiser, nachhaltiger. Wir gestalten die Zukunft der Luftfahrt. Was wir noch brauchen? Dich. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter im Technischen Vertrieb (m/w/d) merken
Projektleiter im Technischen Vertrieb (m/w/d)

Telemetrie Elektronik GmbH | Langenhagen

Für unsere nationalen und internationalen Kunden entwickeln und produzieren wir seit vielen Jahrzehnten erfolgreich elektronische High-Tech Messsysteme zur drahtlosen Übertragung physikalischer Daten von rotierenden Maschinen- und Fahrzeugteilen. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Erfolgsbeteiligung | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w/d) / Techniker Elektrotechnik (m/w/d) für die Abteilung Rotierende Elektronik merken
Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w/d) / Techniker Elektrotechnik (m/w/d) für die Abteilung Rotierende Elektronik

Telemetrie Elektronik GmbH | Langenhagen

Talentierte und ambitionierte Menschen, die Lust haben, in unserem Team an spannenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten für die Bereiche Automotive, Luftfahrt und Energiegewinnung mitzuwirken, finden bei uns ein Zuhause. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Erfolgsbeteiligung | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für PKW- oder System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung merken
Azubi zum Kfz-Mechatroniker für PKW- oder System- und Hochvolttechnik (w/m/x) in der Niederlassung

BMW AG Niederlassung Hannover | 30159 Hannover

Schließe dich einem führenden Premium-Hersteller an! Genieße 30 Urlaubstage, attraktive Vergütung und flexible Arbeitszeiten. Entfalte deine Karriere mit BMW, MINI, Rolls-Royce und mehr. Entdecke unsere vielfältigen Angebote auf bmw.jobs/waswirbieten. +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kfz-Mechatroniker Nutzfahrzeuge (m/w/d) merken
Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik (all genders) merken
Fluggerätmechaniker Triebwerkstechnik (all genders)

MTU Maintenance Hannover GmbH | Langenhagen

Werde Fluggerätmechaniker:in für Triebwerkstechnik in Hannover-Langenhagen. Du bringst eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens drei Jahre Erfahrung in der Wartung von Flugtriebwerken mit? Ideale Voraussetzungen sind gute Englischkenntnisse sowie MS-Office- und SAP-Kenntnisse. Zu deinen Aufgaben gehören die Demontage und Montage von Triebwerken und Bauteilen nach Herstellervorgaben. Außerdem führst du Messtätigkeiten durch, dokumentierst Messergebnisse elektronisch und kontrollierst Werkzeuge. Zeige dein technisches Talent und werde Teil eines engagierten Teams, das auf Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Kommunikation setzt! +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung KFZ-Mechatroniker PKW (m/w/d) Mercedes-Benz 2026 merken
Ausbildung KFZ-Mechatroniker PKW (m/w/d) Mercedes-Benz 2026 merken
Ausbildung KFZ-Mechatroniker Nutzfahrzeuge (m/w/d) MAN 2026 merken
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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hannover

Zwischen Aluminium und Alltagsabenteuer: Fluggerätmechanik in Hannovers Fertigung

Bloß Schrauben drehen oder Hightech-Luftfahrt? Wer in Hannover als Fluggerätmechaniker mit Schwerpunkt Fertigungstechnik einsteigen will, merkt schnell: Beides trifft zu, keines trifft genau ins Schwarze. Ich sage das nicht, weil ich der Zunft angehöre; eher aus staunender Beobachtung. Hier, mitten im industriellen Stoffwechsel der Stadt – zwischen Flughafen, Messeverkehr und den hangargrauen Fertigungshallen rund um Langenhagen – ist der Alltag längst nicht so monolithisch wie die Lehrbuchseiten versprechen. Was am Ende zählt? Präzision, Geduld und ein recht unerschütterliches Verhältnis zu dem, was man „Verantwortung“ nennt. Und natürlich das ewige Ringen mit der Zeit; aber davon später mehr.


Was macht ein Fluggerätmechaniker überhaupt – und warum gerade in Hannover?

Die offizielle Schablone: Bau, Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen, Helikoptern, einzelnen Bauteilen. Fertigungstechnik bedeutet meist: Bauteile werden nicht bloß zusammengefügt, sie werden aus dem Vollen gefräst, gebohrt, gefügt, geprüft. Fertigung heißt hier: Maßarbeit mit Metall und Faserverbund, Handarbeit gepaart mit Maschinenpräzision. „Fehler kann ich mir nicht leisten“ – dieser Satz ist kein Spruch, sondern blanke Notwendigkeit. Den Luxus, mal fünf gerade sein zu lassen, gibt es allenfalls beim Feierabendbier.

Hannover spielt im Luftfahrtbereich eine merkwürdig unterschätzte Rolle. Wo Hamburg und München glänzen dürfen, läuft hier ein Füllhorn an Mittelständlern, Zulieferern, Spezialwerkstätten im Schatten. Flugzeug-Endmontagen finden hier selten statt, aber die Zulieferlandschaft ist dicht: Luftfahrttechnik, Kunststoffverarbeitung, elektrische Systeme. Je nach Betrieb steht das Bohren am Winglet, das Laserschneiden von Titanblechen, oder das Prüfen von Hydrauliksystemen an. Vielseitig – klingt wie eine Floskel, die man auf Berufsorientierungspostern liest. Nur: Hier stimmt’s wirklich. Wer stur immer das Gleiche machen will, ist falsch. Wer Routine mag und zugleich mit Wildwuchs im Arbeitsablauf klar kommt, ist goldrichtig. Manchmal frag’ ich mich, warum das nicht offensiver beworben wird – vielleicht zu bodenständig, zu wenig Show.


Anforderungen? Anspruch? Oder doch einfach nur Handwerk?

Weder noch. Oder beides. Wer als Berufseinsteiger hofft, im weißen Overall durch riesige Hallen zu stolzieren und Flugzeuge aus dem 3D-Drucker zu rollen, wird erstmal ernüchtert. Staub, Öl und ein unbarmherziger Takt bestimmen oft das Bild. Es braucht Ausdauer – mentale wie körperliche. Technisches Verständnis? Gilt als selbstverständlich, aber unterschätzen viele. Zeichnungen lesen, Messprotokolle auswerten, plötzlich mit digitalisierten Fertigungsanlagen klarkommen, die ganz eigene Marotten haben. Wer mit starrem IT- oder Maschinenbild kommt, könnte sich wundern: Vieles ist digitalisiert, manches wirkt immer noch wie 1987. Das ist Hannover: Fortschritt und Bodenständigkeit in unauflöslicher Umarmung.

Eine kleine Warnung am Rande – was viele unterschätzen: Der Sprung von der schulischen Theorie zu den Produktionsrealitäten ist kein Glanzritt. Wer umschult, einsteigt oder wechseln möchte, muss manchmal mit überholten Vorstellungen kämpfen („Da läuft alles per Hand, stimmt doch!“, „Ohne Reißbrett geht nichts!“). Heute? Viel CAD, automatisierte Fertigungszentren, Qualitätsmanagement auf einem Niveau, das dem Piloten wohl ein beruhigendes Gefühl verschafft – aber für die Werkbank, ehrlich gesagt, manchmal nervt.


Verdienst, Perspektiven und die immerwährende Frage: Warum eigentlich nicht woanders?

Klartext: Hannover ist kein Billiglohnstandort, aber auch kein Schlaraffenland. Einstiegsgehälter liegen meist zwischen 2.800 € und 3.100 €, erprobte Fachkräfte knacken – mit Schichtzuschlägen und Spezialisierung – die Grenze von 3.400 € bis 3.800 €. Im Vergleich zum großen Glanz der Branche mag das mittelprächtig klingen. Dennoch: Arbeitsbedingungen stimmen meistens, Schichtdienste halten sich im Rahmen, und viele Betriebe bieten handfeste Weiterbildungen – Techniker, Spezialkurse, und für (Un-)Geduldige auch mal der Weg zum Meisterbrief. Wer sich reinhängt und technologische Offenheit beweist, kann tatsächlich noch aufsteigen. Aber: Die Branche ist wetterfühlig. Luftfahrtdellen, Pandemie-Nachwehen, Lieferkettenchaos – das spielt manchmal die gleiche Melodie wie in der Großindustrie, eben nur einen Ton leiser. Wechselfreudige sollten das im Hinterkopf behalten.


Zwischen Faserverbund und Feierabendstimmung: Mein Fazit

Der Beruf fordert. Und er belohnt. Nicht immer evident, manchmal erst nach Tagen, wenn man ein Bauteil in den Händen hält, das später einen Jet übers Rollfeld bringt – und man weiß, dass der eigene Fingerschweiß irgendwo am Material klebt. Hannover ist, was Fertigungstechnik angeht, zu oft unter Wert gehandelt. Luftfahrt ist hier kein Prestigeobjekt, sondern Alltag – solide, verlässlich, mit gelegentlichen Glanzpunkten. Wer diese Mischung aus Tradition, Technik und stoischer Gelassenheit mag, findet hier seinen Platz. Oder eben auch nicht. Für mich jedenfalls: kein schlechtes Pflaster, solange man sich die Liebe zu Schraube und System bewahrt.


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