100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Hannover Jobs und Stellenangebote

41 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hannover
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M) merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) Fachrichtung Fertigungstechnik (Airbus Defence & Space: A400M)

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Airbus Defence & Space mit dem A400M! Ab dem 01.09.2026 erwartet dich eine umfassende 3,5-jährige Ausbildung, die dir tiefgehendes Wissen vermittelt. In diesem Beruf montierst du Fluggeräte, Einzelteile und Systemkomponenten präzise auf Basis technischer Zeichnungen. Zudem gehört die Qualitätsprüfung und die Dokumentation deiner Arbeit zu deinen Aufgaben. Werde Teil eines innovativen Teams und forme die Zukunft der Luftfahrt! Bewirb dich jetzt und mache den ersten Schritt in deine Karriere als AIRzubi! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) FR Fertigungstechnik

Airbus | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als Fluggerätmechaniker (d/m/w) in der Fachrichtung Fertigungstechnik ab dem 01.09.2026! Du fertigst und wartest Fluggeräte nach technischen Zeichnungen und montierst präzise Systemkomponenten. Deine Ausbildung umfasst nicht nur Metall- und Kunststoffverarbeitung, sondern auch wichtige Elemente der Steuerungs- und Elektrotechnik. Darüber hinaus gehören Qualitätsprüfungen und Dokumentation deiner Arbeit zu deinen Aufgaben. Nutzen die Chance und forme die Zukunft der Luftfahrt – werde AIRzubi! Bewirb dich jetzt für eine spannende 3,5-jährige Berufsausbildung in Kooperation mit dem TBZ Mitte. +
Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d)

Senger Ostwestfalen GmbH & Co. KG | 32545 Bad Oeynhausen

B. zum: Geprüften Kfz-Servicetechniker (m/w/d); Meister (m/w/d) im Kfz-Techniker-Handwerk; Betriebswirt (m/w/d) im Kfz-Gewerbe; Oder Du entwickelst dich im Berufsfeld weiter, etwa zum: Reparaturtechniker (m/w/d) in verschiedenen Fachrichtungen; Diagnosetechniker +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d)

Senger Ostwestfalen GmbH & Co. KG | 32052 Herford

B. zum: Geprüften Kfz-Servicetechniker (m/w/d); Meister (m/w/d) im Kfz-Techniker-Handwerk; Betriebswirt (m/w/d) im Kfz-Gewerbe; Oder Du entwickelst dich im Berufsfeld weiter, etwa zum: Reparaturtechniker (m/w/d) in verschiedenen Fachrichtungen; Diagnosetechniker +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

HKL BAUMASCHINEN GmbH | 30952 Ronnenberg

Starte deine Karriere als Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) in Ronnenberg! Die Ausbildung beginnt am 01.08.2025 und dauert 3,5 Jahre. Du erhältst eine attraktive Vergütung von bis zu EUR 1.200,- monatlich. Bei HKL bist du vom ersten Tag an Teil eines engagierten Familienunternehmens. Wir bereiten dich darauf vor, ein echter Profi in der Vermietung und im Verkauf von hochwertigen Baumaschinen zu werden. Profitierte von praktischer Erfahrung, indem du im Außendienst zusammen mit erfahrenen Kollegen auf Baustellen arbeitest! +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

Zeppelin Power Systems GmbH | 38312 Achim

Wir bieten individuelle, hocheffiziente Systemlösungen und Serviceleistungen in den Bereichen Industrie- und Marineanwendungen, Öl- und Gasindustrie, Schienenfahrzeuge, Strom- und Wärmeerzeugung. +
Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Zeppelin Power Systems GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dipl.Ing.Projektleiter merken
Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriemechaniker (all genders) merken
Ausbildung zum Industriemechaniker (all genders)

MTU Maintenance Hannover GmbH | 30159 Hannover

Jedes dritte Flugzeug fliegt mit unserer Technologie. Immer effizienter, leiser, nachhaltiger. Wir gestalten die Zukunft der Luftfahrt. Was wir noch brauchen? Dich. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt System/Hochvolt (m/w/d) merken
1 2 3 4 5 nächste
Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Hannover

Zwischen Aluminium und Alltagsabenteuer: Fluggerätmechanik in Hannovers Fertigung

Bloß Schrauben drehen oder Hightech-Luftfahrt? Wer in Hannover als Fluggerätmechaniker mit Schwerpunkt Fertigungstechnik einsteigen will, merkt schnell: Beides trifft zu, keines trifft genau ins Schwarze. Ich sage das nicht, weil ich der Zunft angehöre; eher aus staunender Beobachtung. Hier, mitten im industriellen Stoffwechsel der Stadt – zwischen Flughafen, Messeverkehr und den hangargrauen Fertigungshallen rund um Langenhagen – ist der Alltag längst nicht so monolithisch wie die Lehrbuchseiten versprechen. Was am Ende zählt? Präzision, Geduld und ein recht unerschütterliches Verhältnis zu dem, was man „Verantwortung“ nennt. Und natürlich das ewige Ringen mit der Zeit; aber davon später mehr.


Was macht ein Fluggerätmechaniker überhaupt – und warum gerade in Hannover?

Die offizielle Schablone: Bau, Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen, Helikoptern, einzelnen Bauteilen. Fertigungstechnik bedeutet meist: Bauteile werden nicht bloß zusammengefügt, sie werden aus dem Vollen gefräst, gebohrt, gefügt, geprüft. Fertigung heißt hier: Maßarbeit mit Metall und Faserverbund, Handarbeit gepaart mit Maschinenpräzision. „Fehler kann ich mir nicht leisten“ – dieser Satz ist kein Spruch, sondern blanke Notwendigkeit. Den Luxus, mal fünf gerade sein zu lassen, gibt es allenfalls beim Feierabendbier.

Hannover spielt im Luftfahrtbereich eine merkwürdig unterschätzte Rolle. Wo Hamburg und München glänzen dürfen, läuft hier ein Füllhorn an Mittelständlern, Zulieferern, Spezialwerkstätten im Schatten. Flugzeug-Endmontagen finden hier selten statt, aber die Zulieferlandschaft ist dicht: Luftfahrttechnik, Kunststoffverarbeitung, elektrische Systeme. Je nach Betrieb steht das Bohren am Winglet, das Laserschneiden von Titanblechen, oder das Prüfen von Hydrauliksystemen an. Vielseitig – klingt wie eine Floskel, die man auf Berufsorientierungspostern liest. Nur: Hier stimmt’s wirklich. Wer stur immer das Gleiche machen will, ist falsch. Wer Routine mag und zugleich mit Wildwuchs im Arbeitsablauf klar kommt, ist goldrichtig. Manchmal frag’ ich mich, warum das nicht offensiver beworben wird – vielleicht zu bodenständig, zu wenig Show.


Anforderungen? Anspruch? Oder doch einfach nur Handwerk?

Weder noch. Oder beides. Wer als Berufseinsteiger hofft, im weißen Overall durch riesige Hallen zu stolzieren und Flugzeuge aus dem 3D-Drucker zu rollen, wird erstmal ernüchtert. Staub, Öl und ein unbarmherziger Takt bestimmen oft das Bild. Es braucht Ausdauer – mentale wie körperliche. Technisches Verständnis? Gilt als selbstverständlich, aber unterschätzen viele. Zeichnungen lesen, Messprotokolle auswerten, plötzlich mit digitalisierten Fertigungsanlagen klarkommen, die ganz eigene Marotten haben. Wer mit starrem IT- oder Maschinenbild kommt, könnte sich wundern: Vieles ist digitalisiert, manches wirkt immer noch wie 1987. Das ist Hannover: Fortschritt und Bodenständigkeit in unauflöslicher Umarmung.

Eine kleine Warnung am Rande – was viele unterschätzen: Der Sprung von der schulischen Theorie zu den Produktionsrealitäten ist kein Glanzritt. Wer umschult, einsteigt oder wechseln möchte, muss manchmal mit überholten Vorstellungen kämpfen („Da läuft alles per Hand, stimmt doch!“, „Ohne Reißbrett geht nichts!“). Heute? Viel CAD, automatisierte Fertigungszentren, Qualitätsmanagement auf einem Niveau, das dem Piloten wohl ein beruhigendes Gefühl verschafft – aber für die Werkbank, ehrlich gesagt, manchmal nervt.


Verdienst, Perspektiven und die immerwährende Frage: Warum eigentlich nicht woanders?

Klartext: Hannover ist kein Billiglohnstandort, aber auch kein Schlaraffenland. Einstiegsgehälter liegen meist zwischen 2.800 € und 3.100 €, erprobte Fachkräfte knacken – mit Schichtzuschlägen und Spezialisierung – die Grenze von 3.400 € bis 3.800 €. Im Vergleich zum großen Glanz der Branche mag das mittelprächtig klingen. Dennoch: Arbeitsbedingungen stimmen meistens, Schichtdienste halten sich im Rahmen, und viele Betriebe bieten handfeste Weiterbildungen – Techniker, Spezialkurse, und für (Un-)Geduldige auch mal der Weg zum Meisterbrief. Wer sich reinhängt und technologische Offenheit beweist, kann tatsächlich noch aufsteigen. Aber: Die Branche ist wetterfühlig. Luftfahrtdellen, Pandemie-Nachwehen, Lieferkettenchaos – das spielt manchmal die gleiche Melodie wie in der Großindustrie, eben nur einen Ton leiser. Wechselfreudige sollten das im Hinterkopf behalten.


Zwischen Faserverbund und Feierabendstimmung: Mein Fazit

Der Beruf fordert. Und er belohnt. Nicht immer evident, manchmal erst nach Tagen, wenn man ein Bauteil in den Händen hält, das später einen Jet übers Rollfeld bringt – und man weiß, dass der eigene Fingerschweiß irgendwo am Material klebt. Hannover ist, was Fertigungstechnik angeht, zu oft unter Wert gehandelt. Luftfahrt ist hier kein Prestigeobjekt, sondern Alltag – solide, verlässlich, mit gelegentlichen Glanzpunkten. Wer diese Mischung aus Tradition, Technik und stoischer Gelassenheit mag, findet hier seinen Platz. Oder eben auch nicht. Für mich jedenfalls: kein schlechtes Pflaster, solange man sich die Liebe zu Schraube und System bewahrt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.