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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Dortmund Jobs und Stellenangebote

21 Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Dortmund
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Hygienetechniker/in für raumlufttechnische Anlagen (RLTA)(Vorarbeiter/Gebäudereiniger-Geselle) ab sofort! merken
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Dipl.Ing.Projektleiter

Conproma GmbH | Weißenburg in Bayern

Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Ergebnisse für unsere Kunden aus den Bereichen: Lebensmitteltechnik, Prozesslufttechnik, Klärwerkstechnik oder Krankenhaustechnik zu erzielen. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Gießereimechaniker/in (m/w/d)

CIREX GmbH | 59494 Soest

Als Gießereimechaniker*in bei CIREX trägst du wesentlich zur Produktion von Flugzeugen und vielem mehr bei und bist der Motor hinter den Maschinen. Werde zum Held der Metalle und lass dich zum/zur Gießereimechaniker*in ausbilden! Deine Aufgaben. +
Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d) 2025 merken
Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
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Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt Pkw (m/w/d) merken
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Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker im Schwerpunkt System/Hochvolt (m/w/d) merken
Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Instandhaltung (m/w/d) merken
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Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik in Dortmund

Fluggerätmechanik in Dortmund – Zwischen Präzision und Pottcharme

Wenn ich morgens vor der Werkhalle des mittelgroßen Flugzeugzulieferers im Dortmunder Norden stehe, riecht die Luft manchmal nach Kerosin und Kaffee – eine seltsame Mischung, aber irgendwie passend. Fluggerätmechaniker mit Schwerpunkt Fertigungstechnik arbeiten dort, wo aus schwerem Metall federleichte Technik wird. Die Branche wirkt nach außen oft glamourös – „Luftfahrt“, das klingt mondän, ein bisschen nach Jetset – aber wer hier einsteigt, sollte Realismus im Werkzeugkasten haben. Dass man für die Arbeit an Flügeln, Fahrwerken und Druckkörpern mehr Geduld als Draufgängertum braucht, merken viele Berufsstarter schnell. Wer glaubt, der Job sei ein Treffpunkt für Abenteurer, unterschätzt, wie sehr Fingerspitzengefühl und Prozessdisziplin das Tagesgeschäft bestimmen.


Hochpräzise Handarbeit zwischen Technikklischee und Wirklichkeit

Was ich selbst nach Jahren immer noch bemerkenswert finde: Es ist Handwerk und Hightech in einem. Klar, als Fluggerätmechaniker in der Fertigungstechnik ist man kein Einzelkämpfer mit Öllatzhose, sondern Bestandteil minutiöser Prozessketten – aber ganz ohne das berühmte Gespür für Werkstück und Material läuft keine Baugruppe vom Band. Zwischen Laserschneider, CNC-Fräse und Messschieber herrscht eine eigene Logik. Berechnung und Intuition arbeiten Schulter an Schulter; manchmal glaubt man, man müsse sogar mit Aluminium sprechen lernen. Insbesondere bei kleinen und mittelständischen Zulieferern in Dortmund – und davon gibt es nicht wenige, auch wenn das Bild vom Bergbau noch immer stärker im Stadtgedächtnis verankert ist – werden breit gefächerte Fähigkeiten erwartet.


Was zählt: Fokussierung und Teamgeist – kein Platz für Sterndeuter

Die Anforderungen? Sie sind gnadenlos ehrlich. Wer kein Fan von minutiöser Dokumentation ist, für den wird’s zäh. Jeder Ziehhobel, jedes Gewinde, jede Nietverpressung muss nachvollziehbar dokumentiert werden. Schlamperei verträgt sich nicht mit Luftfahrt – das merkt jede und jeder spätestens, wenn die Qualitätssicherung winkt. Lustig? Selten. Notwendig? Absolut. Teamarbeit wird großgeschrieben – niemand baut allein ein Bauteil für den Airbus, aber jeder Fehler zieht Kreise. Eine Kollegin sagte mal: „Hier lernt man Demut – aus Stahl und Papier.“ Treffend. Wer mit einem wachen Blick und ein bisschen Handwerkerstolz an die Sache geht, findet in Dortmund aber auch gut verwurzelte Teams und bodenständigen Ehrgeiz.


Arbeitsmarkt, Gehalt und Zukunftsaussichten – der lokale Blick

Man darf es ruhig benennen: Die Luftfahrtbranche schwankt, besonders in der Region Dortmund. Nach Corona ist das Auftragsbuch wieder gefüllt, aber der Kostendruck bleibt. Abgewanderte Fachkräfte – viele sind in die Industrieparks Richtung Unna oder Hagen geworben worden – hinterlassen Lücken. Für Einsteiger bedeutet das: Chancen, aber eben auch dynamische Erwartungen. Das Einstiegsgehalt liegt je nach Betrieb, Zusatzqualifikation und Tarifbindung meist zwischen 2.800 € und 3.200 €. Wer Berufserfahrung einbringt, kann auch auf 3.400 € oder mehr kommen. Wobei: Über Geld redet man im Ruhrgebiet ja eher erst nach der zweiten Tasse Kaffee am Pausentisch.


Qualifikation, Weiterbildung und der kleine Unterschied

Was viele unterschätzen: Der Weg hört mit der Ausbildung nicht auf. Die technischen Anforderungen werden komplexer – Flugzeuge sind längst rollende Rechner. Fachleute mit Zusatzkenntnissen in Elektrotechnik oder Werkstoffprüfung sind gefragter denn je. Dortmunds Betriebe – vom lokalen Zulieferer bis zum filialisierten Großanbieter – bieten diverse interne Programme, aber auch Kooperationen mit Technikschulen. Jedes Jahr gibt es mehrere, die nach ein paar Jahren Richtung Meister- oder Technikerschule abzweigen. Und mal ehrlich: Wen die Ambitionen packen, der kämpft sich vielleicht sogar bis zur Produktionsleitung hoch – oder geht ins Ausland. Lust auf Routine? Die gibt’s, falls alles nach Plan funktioniert. Aber das passiert seltener, als man denkt.


Am Ende bleibt dieses Gefühl, Teil einer Branche zu sein, die – trotz aller Strenge – immer ein bisschen in Bewegung bleibt. Fluggerätmechaniker in Dortmund wissen: Es ist kein glamouröser, aber ein verdammt ehrlicher Beruf. Und das ist, gerade im Pott, wahrscheinlich mehr wert, als mancher auf den ersten Blick meint.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.