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Fluggerätelektroniker Oldenburg Jobs und Stellenangebote

1 Fluggerätelektroniker Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätelektroniker in Oldenburg
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expertum GmbH | 28195 Bremen

Beanstandungen erstellen, verfolgen und rückmelden sowie die Dokumentation Ihrer Arbeiten und Beanstandungen, einschließlich systemischer Dokumentation via Tablet, runden Ihr Aufgabenspektrum ab: Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Fluggeräteelektroniker +
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Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Fluggerätelektroniker in Oldenburg

Zwischen Platinen und Präzision – Ein Blick auf den Beruf des Fluggerätelektronikers in Oldenburg

An einem gewöhnlichen Dienstagmorgen, vielleicht irgendwo im Oldenburger Gewerbegebiet, summt es in den Werkhallen. Rotorblätter, Kabelstränge, Schaltkreise – das Revier der Fluggerätelektroniker. Wer sich diesen Beruf aussucht, merkt schnell: „Nur schrauben“ ist das nicht. Es braucht einen kühlen Kopf, ordentlich Feingefühl in den Fingern und manchmal auch noch ein gutes Maß Nervenstärke. Und klar, einen Draht zur Technik sowieso.


Das Rückgrat der Fliegertechnik

Manchmal wird unterschätzt, wie viel Verantwortung in diesem Job steckt. Es ist nicht einfach nur das Stecken von Steckern – oft geht es um die sprichwörtliche letzte Schraube, die den Unterschied macht, ob ein Flugzeug irgendwann reibungslos abhebt – oder eben nicht. Fehler? Keine Option. Die Arbeitsplätze sind meistens eng, die Luft riecht nach Elektronik. Aber das Herz – schlägt für komplexe Systeme: Fluginstrumente, Navigationsgeräte, Kommunikationsanlagen. Jeder Draht, jeder Schaltkreis will verstanden sein. Wer schon mal erlebt hat, wie eng getaktet in den Oldenburger Werften gearbeitet wird, ahnt: Hier wird nicht getrödelt, aber auch nicht gepfuscht.


Oldenburg: Luftfahrtstandort mit Ecken und Kanten

In Oldenburg spielt die Musik vielleicht leiser als in Hamburg oder München, aber das heißt nicht, dass die Branche hier schläft. Die Region ist bekannt für einen Mix aus mittelständischen Zulieferbetrieben und kleinen Hightech-Schmieden – manchmal sogar Start-ups, die an umweltfreundlicher Avionik tüfteln. Einige sitzen im Schatten der Universität, andere in Gewerbeparks, wo die Innovation noch in Schraubenkisten wohnt. Wer als Fluggerätelektroniker – egal ob frisch dabei oder schon mit Patina – hier startet, trifft auf eine Szene, die familiär und gleichzeitig fordernd sein kann. Entscheidungswege sind manchmal kurz, aber Mitdenken ist Pflicht; Routine gibt’s selten, Improvisation dafür öfter als geplant.


Herausforderungen und Alltag – zwischen Ehrgeiz und Geduld

Manchmal, da steht man stundenlang über einem Fehler im Bordnetz und fragt sich, warum der Prüfungston immer noch nicht stimmt. Streckenweise pure Fleißarbeit, keine Frage. Doch die Momente, in denen das System zum Leben erwacht, haben ihren eigenen, manchmal süchtig machenden Reiz. Manche sagen, Oldenburg sei konservativ – aber aus meiner Sicht trifft das auf die hiesigen Betriebe nur bedingt zu. Eher pragmatisch, glaub ich. Die Mischung aus agilen, jungen Teams und alten Hasen, die noch die ersten Analoggeräte kennen, sorgt für eine gewisse Spannung. Nicht immer angenehm, aber oft produktiv.


Was zählt? – Anforderungen, Weiterbildung und Gehalt

Tja, die Anforderungen – technisches Verständnis, ein Sinn für Qualität und das berühmte Verantwortungsgefühl. Wer Schaltpläne nur mit Ach und Krach entziffert, wird hier nicht glücklich. Wer sich hineinfuchst, der findet allerdings schnell Nischen: etwa in der Wartung, der Entwicklung oder bei Prüfstellen, die mittlerweile auch Drohnentechnik auf dem Radar haben. Weiterbildung? Ist Pflicht, wenn man nicht irgendwann zwischen veralteten Steckern stehen will, während die Kollegen längst an digitalen Schnittstellen schrauben. In punkto Gehalt bewegen sich Einsteiger in Oldenburg meist zwischen 2.800 € und 3.000 €. Etwas mehr Erfahrung? Dann rutscht man schon auf 3.200 € bis 3.500 €. Und ja, mit zusätzlichen Spezialqualifikationen sind sogar 3.600 € bis 3.900 € drin – aber das Geld fliegt einem natürlich nicht einfach so auf die Werkbank.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Sind es die großen Sprünge? Meist nicht – eher die kleinen Erfolge, die im Alltag zählen. Wer als Berufsanfänger in Oldenburg loslegt, sollte wissen: Fehler werden nicht einfach abgenickt, aber niemand verlangt Übermenschen. Man wächst mit jeder Schaltung, jedem Prüfprotokoll. Wer bereit ist, Verantwortung an sich heranzulassen, bleibt nicht lange in der Zuschauerrolle. Und das, vielleicht, ist der eigentliche Reiz dieses Berufes. Oder täusche ich mich da? Doch eines ist klar: Wen die Leidenschaft für Technik einmal erwischt hat, den lässt sie so schnell nicht mehr los. Und das ist – bei aller Nüchternheit – gar nicht das Schlechteste.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.