100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Fluggerätelektroniker Kiel Jobs und Stellenangebote

5 Fluggerätelektroniker Jobs in Kiel die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fluggerätelektroniker in Kiel
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Ausbildung Fluggerätelektroniker (m/w/d) Start August 2026 merken
Ausbildung Fluggerätelektroniker (m/w/d) Start August 2026

Lufthansa Technik AG | 20095 Hamburg

Als Fluggerätelektroniker:in in Hamburg erlernst du die Prüfung und Reparatur von Luftfahrtkomponenten. Du arbeitest in Kabel- und Komponentenwerkstätten, wo du Leitungen verlegst und Kabelbäume tauscht. Durch den Besuch von Berufsschule und internen Lehrgängen machst du dich fit für die Praxis. Spannende Praxisphasen an Trainingsflugzeugen und in verschiedenen Bereichen der Lufthansa Technik sorgen für abwechslungsreiche Erfahrungen. Wir unterstützen dich während der gesamten Ausbildungszeit, damit du erfolgreich bist. Voraussetzung sind ein Schulabschluss, ein gutes technisches Verständnis und die Bereitschaft, im Team Verantwortung zu übernehmen. +
Weihnachtsgeld | Kantine | Jobticket – ÖPNV | Einkaufsrabatte | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätelektroniker (d/m/w) zum 01.09.2026 merken
Ausbildung Fluggerätelektroniker (d/m/w) zum 01.09.2026

Airbus | 20095 Hamburg

Starte deine Karriere als AIRzubi Fluggerätelektroniker (d/m/w) zum 01.09.2026! In dieser spannenden Ausbildung beschäftigst du dich mit den elektrischen Systemen in Fluggeräten. Du lernst, komplexe Leitungsbündel zu erstellen und diese mit elektronischen Geräten, etwa der Flugsteuerung, zu verbinden. Auch die Inbetriebnahme und das Testen dieser Systeme gehören zu deinen Aufgaben. Lass dich von Tara und Tim inspirieren, die dir ihre eigenen Erfahrungen aus der Ausbildung teilen. Profitiere von einer 3,5-jährigen Berufsausbildung in Kooperation mit der GELUTEC Berufsschule und werde Teil der Luftfahrtbranche! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätelektroniker (d/m/w) merken
Ausbildung Fluggerätelektroniker (d/m/w)

Airbus | 20095 Hamburg

Starte deine Karriere als Fluggerätelektroniker (d/m/w) mit einer spannenden Ausbildung zum 01.09.2026! In diesem abwechslungsreichen Beruf entwickelst du die elektrischen Systeme unserer Flugzeuge. Du wirst komplexe Leitungsbündel herstellen, montieren und mit modernen elektronischen Geräten verbinden, um die Flugsteuerung zum Leben zu erwecken. Ein wichtiger Teil deiner Ausbildung ist die Inbetriebnahme und das Testen dieser Systeme. In Kooperation mit der GELUTEC Berufsschule erhältst du umfassende Kenntnisse in der Avionik. Bewirb dich jetzt und starte deine Reise in die faszinierende Welt der Luftfahrt! +
Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Elektroniker (m/w/d) für Geräte und Systeme für Fluggeräte und deren Komponenten Start August 2026 merken
Ausbildung Elektroniker (m/w/d) für Geräte und Systeme für Fluggeräte und deren Komponenten Start August 2026

Lufthansa Technik AG | 20095 Hamburg

Starte deine Karriere als Elektroniker (m/w/d) für Geräte und Systeme bei uns in Hamburg. Die Ausbildung beginnt im August 2025 und bietet dir die Möglichkeit, in der spannenden Luftfahrtbranche zu arbeiten. In diesem Beruf trägst du Verantwortung für elektronische Komponenten wie Navigationssysteme und Black Boxes. Du analysierst Bauteile, behebst Störungen und sorgst für ein optimales Zusammenspiel der Systeme. Dein Gehalt beträgt zwischen 1321 € und 1486 € brutto im Monat. Bewirb dich bis zum 30.05.2025 und hebe gemeinsam mit uns ab! +
Weihnachtsgeld | Kantine | Jobticket – ÖPNV | Einkaufsrabatte | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fluggerätmechaniker (d/m/w) zum 01.09.2026 merken
Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Kiel

Fluggerätelektroniker Jobs und Stellenangebote in Kiel

Beruf Fluggerätelektroniker in Kiel

Zwischen Technikbegeisterung und Fingerspitzengefühl: Fluggerätelektroniker in Kiel

Manchmal frage ich mich, wie es wohl ist, in einem Beruf zu arbeiten, der irgendwo zwischen Hightech-Tüftelei und klassischem Handwerk angesiedelt ist. Wer als Fluggerätelektroniker in Kiel sein erstes Werkzeug in die Hand nimmt – oder nach Jahren in anderen Branchen neu einsteigen will –, spürt spätestens beim ersten Kabel, das durch eine enge Bordwand gefädelt werden muss, was damit gemeint ist. Von außen wirkt die Sache oft klar: Elektrik, Luftfahrt, ein bisschen Digitales, fertig. Aber ehrlich – die Wirklichkeit ist selten so schnörkellos.


Was genau macht eigentlich ein Fluggerätelektroniker? Eine Kieler Perspektive

Eins gleich vorweg: Der Job ist nichts für Grobmotoriker – und auch nicht für Leute, die nur nach Schema F arbeiten wollen. Der Alltag spielt sich weniger im Rampenlicht der Start- und Landebahn ab, sondern oft in den Eingeweiden eines Rumpfes oder hoch oben auf dem Flugfeld der Kieler Werften und Luftfahrtbetriebe. Stromversorgung prüfen, Avionik instand halten, Sensoren kalibrieren – alles Aufgaben, die Konzentration und ein gesundes Maß Geduld erfordern. Kiel selbst ist dank seiner Nähe zu Werften, Forschung und Marine eben keine Flugzeugstadt wie Hamburg, aber unterschätzen darf man das regionale Cluster nicht. Gerade Komponentenfertigung und Systemintegration laufen längst nicht mehr nur im Schatten der ganz großen Konzerne ab. Man kommt als Berufseinsteiger schnell an echten Kernaufgaben vorbei – vorausgesetzt, man weiß, wo die Kabel langlaufen.


Arbeitsmarkt Kiel: Chancen, Gegenwind & der lokale Mix aus Tradition und Fortschritt

Sicher, Kiel ist kein München der Luftfahrt – aber das birgt Vorteile gerade für Einsteiger und Umsteiger. Die Strukturen sind überschaubar. Häufig kennt man sich, nicht nur vom Namen. Kleine bis mittlere Betriebe prägen das Bild: Systemdienstleister, Zulieferer, Werftbetriebe der Bundeswehr, die hie und da doch „mal eben“ ein fliegendes System modernisieren. Und dann ist da die Sache mit der Umnutzung: Unbemannte Systeme, Drohnen, fliegende Datenplattformen – vieles davon bekommt gerade erst richtig Auftrieb. Was viele unterschätzen: Kiel ist Forschungsstandort. Die Verbindung zwischen sicherheitstechnischer Entwicklung und Luftfahrtelektronik sorgt dafür, dass Elektroniker nicht im reinen Reparaturmodus festhängen, sondern auch das Neue mitgestalten (ob das immer ein Vorteil ist, sei mal dahingestellt).


Gehalt & Perspektiven: Kein Goldrausch – aber solide Verhältnisse

Wie sieht’s finanziell aus? Da mache ich mir nichts vor: Die Gehälter lassen sich selten mit den ganz großen Luftfahrtstandorten vergleichen. Zum Start sind 2.800 € bis 3.200 € im Kieler Raum drin, mit wachsender Erfahrung und Zusatzqualifikationen kann es auf 3.300 € bis 3.700 € gehen – bei Spezialanwendungen oder militärischem Bezug sind nach oben offen Türchen vorhanden, aber eben keine Selbstläufer. Bleibt man im zivilen Bereich, muss man sich von Illusionen verabschieden, regelmäßig das große Los zu ziehen. Was man aber gewinnt: einen Job, der mehr gibt als den Kontostand am Monatsletzten. Ich sag’s mal so: Wer darauf steht, komplexe Fehler zu entwirren oder unter widrigen Umständen einen Flieger wieder zum Laufen zu bringen, wird hier nicht enttäuscht.


Weiterbildungsmöglichkeiten und regionale Besonderheiten – Kieler Eigenarten

Weiterbildung war für mich lange ein notwendiges Übel – bis ich gemerkt habe, dass in Kieler Betrieben Weiterbildung oft weniger Fließband-Fortbildung als handfeste Spezialisierung bedeutet. Workshops direkt am Gerät, Systemschulungen, Marine-Avionik, Elektrotechnik auf dem neuesten Stand: Das Lernen hört nicht wirklich auf, man jongliert eben nur mit immer feineren Werkzeugen. Viele denken, das sei in kleinen Betrieben unattraktiv – stimmt nur bedingt. Der Kontakt zur Hochschule oder zu überbetrieblichen Trainingszentren ist in Kiel erstaunlich robust (ja, manchmal fast ein wenig norddeutsch-spröde). Aber man bleibt dran, verpasst den technologischen Sprung nicht und kann, wenn’s darauf ankommt, über den Tellerrand schauen – in Richtung Hybridantriebe, Drohnentechnik oder datengetriebene Wartung.


Fazit? Lieber kein Fazit.

Berufseinsteiger, Wechsler, Suchende: Das Bild, das Fluggerätelektronik in Kiel bietet, ist weder glitzernd noch trist. Es ist bodenständig und manchmal überraschend facettenreich – wie die Stadt selbst. Zwischen Nordostwind, Werkbank und digitalem Diagnosetool gibt es für Tüftler, Kombinierer und solche, die immer noch mal nach der nächsten Schraube fragen, mehr zu entdecken, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Was bleibt? Zweifel, Offenheit – und vielleicht die Lust, doch noch mal ein Kabel neu zu verleihen. Oder?


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.