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Fertigungsmechaniker Rostock Jobs und Stellenangebote

31 Fertigungsmechaniker Jobs in Rostock die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fertigungsmechaniker in Rostock
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Ausbildung Fertigungsmechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung Fertigungsmechaniker (m/w/d)

Ostseestaal GmbH & Co. KG | 18439 Stralsund

Ostseestaal ist ein führendes Unternehmen für die Herstellung von Bausätzen aus verformtem Stahlblech und Schweißkonstruktionen. Wir realisieren Projekte in verschiedenen Branchen wie Luftfahrt, erneuerbare Energien und Schiffbau. Aktuell suchen wir Auszubildende für den Standort Stralsund, die eine dreijährige Ausbildung zum Fertigungsmechaniker absolvieren möchten. Bei uns erlernst du in einer modernen Umgebung verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Metallverarbeitung, Fräsen, Drehen und Lichtbogenhandschweißen. Außerdem wirst du in der Bedienung von Produktionsmaschinen sowie im Bereich Elektropneumatik und Elektrohydraulik geschult. Starte deine Karriere bei uns und profitiere von einer interessanten und anspruchsvollen Ausbildung in einem zukunftsorientierten Unternehmen. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Qualitätssicherer Maschienenbau, Schlosser, Beschichtung (m/w/d) merken
Qualitätssicherer Maschienenbau, Schlosser, Beschichtung (m/w/d)

TKMS Wismar GmbH | Wismar

Sie verfügen über eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Industrie-/Beschichtungsstoffe oder Maler/Lackierer. Sie haben bereits mehrere Jahre Berufserfahrung in der Qualitätssicherung, idealerweise im Schiffbau. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Metallbauer (m/w/d) Fertigung und Schweißerei merken
Metallbauer (m/w/d) Fertigung und Schweißerei

Duräumat Stalltechnik GmbH | 18055 Reinfeld, Lübeck, Bad Segeberg

Als Metallbauer (m/w/d) in der Fertigung und Schweißerei übernehmen Sie vielseitige Schlosserarbeiten und die Metallbearbeitung. Zu Ihren Aufgaben zählen MAG- und WIG-Schweißen sowie die Montage von Stahlbaukonstruktionen nach technischen Zeichnungen. Sie profitieren von einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet, das Ihre Leidenschaft für landtechnische Produkte und Tierhaltung vereint. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Industriemechaniker, Metallbauer oder Landmaschinenmechatroniker bringen Sie die nötigen Qualifikationen mit. Sie arbeiten sorgfältig, zuverlässig und strukturiert sowohl eigenständig als auch im Team. Freuen Sie sich auf eine top Einarbeitung, attraktive Verdienstmöglichkeiten und 30 Tage Urlaub. +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) für die Arbeitsvorbereitung im Sondermaschinenbau merken
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) für die Arbeitsvorbereitung im Sondermaschinenbau

HAPEKO Deutschland GmbH | Großraum Schwerin

Abgeschlossene Berufsausbildung zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) oder vergleichbar, idealerweise mit Weiterbildung zum Techniker/Meister (m/w/d); Erste Berufserfahrung in der Arbeitsvorbereitung, idealerweise im Sondermaschinen- und /oder Werkzeugbau +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kunststofftechnologe/-in (m/w/d) merken
Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) / Jahrgang 2026 merken
Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) / Jahrgang 2026

CODAN Medizinische Geräte GmbH | 23738 Lensahn

Zum Ausbildungsbeginn am 01.08.2026 suchen wir einen; Auszubildenden zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d); in der Fachrichtung Werkzeugmaschinen: Deine Aufgaben: Du fertigst Präzisionsbauteile aus Metall, Kunststoffen und Graphit durch spanende Verfahren +
Gutes Betriebsklima | Kantine | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Werkzeugmechaniker/in (m/w/d)

Schoeller Allibert GmbH | Schwerin

Als Werkzeugmechaniker (m/w/d) sorgst du mit einem Blick für Details dafür, dass in der Produktion alles rundläuft – mit Präzision, Technik und handwerklichem Können. +
Urlaubsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker/in Instandhaltung (m/w/d) merken
Ausbildung Industriemechaniker/in Instandhaltung (m/w/d)

Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. | 23611 Bad Schwartau

Ausbildung als Industriemechaniker*in für Instandhaltung (m/w/d). Bei den Schwartauer Werken erwartet dich das Beste aus zwei Welten: Mit unserem Heimathafen in Bad Schwartau sind wir eine regionale Größe an der Ostsee im schönen Schleswig-Holstein. +
Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d)

Smurfit Westrock | 23539 Lübeck

Denn wir suchen dich zum 01.08.2026 als Ausbildung zum Industriemechaniker 2026 (m/w/d) am Standort Lübeck. Deine Aufgaben: Du kontrollierst und optimierst Fertigungsanlagen. Du wartest und reparierst verschiedene Maschinen, wie z.B. +
Urlaubsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d) / Jahrgang 2026 merken
Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d) / Jahrgang 2026

CODAN Medizinische Geräte GmbH | 23738 Lensahn

Zum Ausbildungsbeginn am 01.08.2026 suchen wir einen; Auszubildenden zum Industriemechaniker (m/w/d): Deine Aufgaben: Du stellst Geräteteile, Sondermaschinen sowie Baugruppen her und montierst diese zu Maschinen und technischen Systemen. +
Gutes Betriebsklima | Kantine | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Rostock

Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Rostock

Beruf Fertigungsmechaniker in Rostock

Fertigungsmechaniker in Rostock: Ein Beruf im Wandel – ehrlich betrachtet

Es gibt Jobs, bei denen knallt dir das Leben das Werkzeug quasi schon in die Hand, bevor du überhaupt weißt, wie dir geschieht. Und dann gibt es solche, in denen Herzblut fast schon Voraussetzung ist für den ersten, halbwegs gelungenen Arbeitstag – so einer ist der Fertigungsmechaniker. Nicht nur Hand und Kopf sind gefragt, sondern eine gewisse Sturheit auch. Aber dazu gleich mehr.
Viele unterschätzen, was an diesem Job wirklich dranhängt. In Rostock, zum Beispiel. Liegt ja erst mal am Wasser, ist von der Hafenkante bis in die Werkshallen ein Katzensprung. Aber was auf den Werften und in den Produktionshallen passiert, ist alles andere als maritim-romantisch. Präzision trifft auf Lärm, Technik auf Routine, Anspruch auf Effizienz. Wer hier landet – sei es als Einsteiger oder mit ein bisschen Rauheit von früher – kriegt schnell mit: Das ist keine Fließbandnummer aus den 1970ern, sondern die Schnittstelle zwischen Handwerk und Hightech. Wobei, Handwerk klingt fast zu altmodisch. Aber Monteur mag ich das Ganze auch nicht nennen.

Kurzer Blick in die Werkstatt: Da stehen CNC-gesteuerte Maschinen, irgendwo rauscht ein digital vernetztes Kontrollsystem, daneben händische Baugruppenmontage – und der Kollege, der ein Bauteil nicht mit Messschieber, sondern noch mit dem Zeigefinger prüft. Generationen prallen aufeinander. Gerade in Rostock, wo viele Betriebe seit dem Werften-Crash umgeschwenkt sind – weg von der reinen Schiffsmontage, hin zu feinmechanischen Komponenten, Maschinenbau, erneuerbaren Technologien. Manchmal denke ich, die Stadt hat in Sachen Technik-Mix mehr drauf, als man ihr nachsagt.
Aber genug der Nostalgie. Was bedeutet das konkret für frische Leute im Beruf? Einsteiger, die mal eben Erfahrung schnuppern wollen, werden schnell merken: Eintönigkeit sucht man hier vergebens. Fertigung heute heißt vielfach: Einzelteil anpassen, Steuerung umprogrammieren, Qualität sichern, Fehler suchen, Ursache finden, Fehler beheben – und das alles, bevor irgendwer meckert, das Band steht. Ist kein Job für Leute, die gern den lieben langen Tag dasselbe tun. Manche sagen: „Routine ist Komfortzone, aber wer ständig dasselbe zusammenschrauben will, sollte vielleicht lieber in die Massenproduktion nach Süddeutschland gehen.“ Ich persönlich habe wenig Geduld mit Stagnation.

Und dann das liebe Geld. In Mecklenburg tendiert der Klassiker zum Understatement. Mit einem Startgehalt um 2.600 € beginnt die Reise, örtlich schwankt das durchaus mal bis 3.000 € – je nach Betrieb, Branche, Erfahrung. Einige Sonderrollen, wie Arbeiten im maritime Umfeld, ziehen spürbar nach oben, vor allem, wenn Spezialkenntnisse in Serien- oder Sonderfertigung gefragt sind. Wer mehrere Jahre im Betrieb bleibt, zuverlässig arbeitet und sich weiterbildet, kann durchaus in den Bereich von 3.100 € bis 3.400 € vorrücken. Klar – Hamburg spielt in einer anderen Liga, das ist kein Geheimnis. Aber: Rostocker Betriebe punkten oft mit familiärer Atmosphäre, weniger Ellenbogen, flacheren Hierarchien. Trotzdem – man geht nicht zum Fertigungsmechaniker, um in Saus und Braus zu leben. Aber es reicht, um solide den Kühlschrank zu füllen, und mit guter Schichtregelung bleibt Freizeit für das, was wirklich zählt.

Wo Wandel ist, da wird gejammert – so ist das überall. Digitalisierung, Automatisierung, Industrie 4.0: Alles Begriffe, die abgegriffen klingen und in den Hallen doch Realität sind. In Rostock gibt’s mittlerweile sogar mittelständische Fertiger, bei denen Digitalisierung Chefsache ist – von der Prozessvisualisierung bis zur Fehleranalyse per AR-Brille. Für den Berufsnachwuchs ist das teils Segen und Fluch: Alte Hasen schimpfen über den Verlust der Schraubenzieher-Ehre („Früher reichte ein Hammer, heute brauchst du ’nen Laptop“), die Jungen jammern, wenn das System mal hängt. Am Ende bleibt: Technik wandelt, der Beruf verändert sich mit. Wer da verweigert, bleibt zurück. Andererseits: Maschinen brauchen immer Hände, im Notfall auch Improvisationskunst. Das hat sich noch nie geändert.

Was viele unterschätzen: In Rostock ist Fertigung ein Mikrokosmos, der aus dem Frühjahr 1990 seinen eigenen Rhythmus mitgenommen hat. Die hanseatische Vorsicht mischt sich mit Skepsis gegenüber Hochglanz-Slogans; der Kollegenschnack am Feierabend wiegt mehr als jedes Organigramm. Weiterbildung – das ist so ein Thema. Angebote gibt’s, von Anlagensteuerung bis Mechatronik, digital wie klassisch. Nur: Von nix kommt nix. Wer sich reinhängt, und sei es über Betriebslehrgänge, dem öffnen sich neue Türen. Wer auf Sparflamme bleibt, wundert sich nach fünf Jahren, wenn andere vorbeiziehen und plötzlich „Teamleiter“ auf dem Arbeitskittel steht.
Ist der Job also was für Frischlinge oder Wechselwillige? Klar, wenn man nicht die rosa Brille aufsetzt. Es bleibt ein Beruf, der Druck kennt, Deadlines, Schichten – aber auch die Befriedigung, am Feierabend etwas geschaffen zu haben. Man kommt raus aus der Halle, der Kopf surrt, die Hände sind (immer noch) irgendwie rußig – und man weiß: Morgen wartet das nächste Teil, das in Rostock gebaut wird und vielleicht in Korea, Oslo oder gleich an der Warnow gebraucht wird. So wird aus Routine ein kleines Abenteuer. Aber eben nur für die, die beides mögen: Technik und Tüftelei, Rückgrat und Rückfrage. Und ja, der Job ist nicht von gestern. Ich würde behaupten: Er wird wichtiger denn je.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.