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Fertigungsmechaniker Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

17 Fertigungsmechaniker Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fertigungsmechaniker in Ludwigshafen am Rhein
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Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) / Kunststoff-Extrusion - NEU! merken
Montagemechaniker (m/w/d) Maschinen- und Anlagentechnik merken
Montagemechaniker (m/w/d) Maschinen- und Anlagentechnik

KLN Ultraschall AG | Heppenheim (Bergstraße)

Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Industriemechaniker oder Schlosser mit einschlägiger Berufserfahrung; Erfahrung in den Bereichen mechanische Fertigung, Pneumatik sowie Elektrofachkraft nach DGUV3 ist wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Schleiftechnik merken
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Schleiftechnik

Hofmann Maschinen- und Anlagenbau GmbH | 67547 Worms

Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Fachrichtung Schleiftechnik: Planung des Fertigungsablaufes, Programmierung und Einrichtung von CNC-Schleifmaschinen zur präzisen Bearbeitung von Werkstücken gemäß technischen Zeichnungen; Fertigen von Präzisionsbauteilen +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker/Industriemechaniker/Industrieelektriker (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker/Industriemechaniker/Industrieelektriker (m/w/d) - NEU!

KLN Ultraschall AG | Heppenheim (Bergstraße)

Ihr Profil: Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Industriemechaniker, Mechatroniker oder Elektriker (m/w/d) und einschlägige Berufserfahrung; Erfahrung in den Bereichen mechanische Fertigung, Pneumatik sowie als Elektrofachkraft nach DGUV3 ist wünschenswert +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Industriemechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung als Industriemechaniker (m/w/d)

ASG Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH | 69469 Weinheim

Dann starte eine: Ausbildung als Industriemechaniker (m/w/d): Du bist: Offen für handwerkliche Tätigkeiten und interessierst dich für mechanische Arbeiten; Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf: Industriemechaniker stellen Komponenten in mechanischer +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Werkzeugmechaniker (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Industriemechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung Industriemechaniker (m/w/d)

LTB Leitungsbau GmbH | 68159 Mannheim

Du lernst bei uns als Industriemechaniker: Manuelles und maschinelles Bearbeiten verschiedener Materialien; Arbeitsabläufe planen und Arbeitsergebnisse beurteilen; Anlagenteile instand halten und instand setzen; Steuerungen pneumatischer und hydraulischer +
Kantine | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Werkzeugmechaniker (m/w/d)

Röchling Automotive Germany SE & Co. KG | 67547 Worms

Damit überzeugen Sie uns; Abgeschlossene Berufsausbildung als Werkzeugmechaniker (m/w/d) oder Industriemechaniker (m/w/d) mit Berufserfahrung; Zuverlässigkeit und selbständiges Arbeiten; Handwerkliches Geschick, präzise Arbeitsweise und Teamfähigkeit; +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Jobrad | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriemechaniker ab 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Industriemechaniker ab 2026 (m/w/d)

KS Gleitlager GmbH | St. Leon-Rot bei Heidelberg

WAS DU LERNST: Wie Du technische Dokumente liest, anwendest und erstellst; Allgemeine Qualitätssicherung; Wie Du Geräte, Maschinen und Anlagen wartest, in Stand hältst und reparierst; Konventionelle spanende Fertigungsverfahren; Metallteile und Kunststoff +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker (m/w/d) in der Sensorfertigung merken
Elektroniker (m/w/d) in der Sensorfertigung

Rosenxt Group | Frankenthal

Außerdem bringst du mit: Erfolgreich abgeschlossene technische Berufsausbildung als Elektroniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Feinwerkmechaniker (m/w/d) oder vergleichbare Qualifikation idealerweise mit Fokus auf Feinwerktechnik. +
Flexible Arbeitszeiten | Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Fertigungsmechaniker in Ludwigshafen am Rhein

Fertigungsmechaniker in Ludwigshafen am Rhein: Zwischen Großindustrie und feinen Details

Wer Ludwigshafen sagt, denkt an Chemie – klar, kein Wunder. Die Stadt riecht geradezu nach Großindustrie; das monumentale Werksgelände prägt nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Joblandschaft. Doch mittendrin, zwischen Rohren, Kesseln und Silos, arbeiten Menschen, deren Können oft übersehen wird: Fertigungsmechanikerinnen und Fertigungsmechaniker. Man könnte meinen, diese Berufssparte gehe in der Flut an Technikern und Ingenieuren unter – aber weit gefehlt. Für Berufseinsteiger und erfahrene Fachleute mit Wechselfieber bietet genau dieser Beruf am Standort Ludwigshafen eine seltsame Mischung aus Tradition und Moderne, Sicherheit und Schweiß.


Was macht den Beruf in Ludwigshafen besonders?

Fertigungsmechaniker sind die Schnittstelle zwischen Metall und Maschine, oft bezeichnend als „operative Herzklappe“ des Produktionsbetriebs. Montage, Inbetriebnahme, Fehleranalyse, Reparatur – Routine gibt es kaum, und wenn doch, dann ist sie wenigstens gut bezahlt. Wie es bei der BASF, aber auch bei etlichen Zulieferern und Maschinenbaubetrieben üblich ist, muss man hier kein Theoretiker sein, aber auch kein reiner Schrauber mehr. Die Anlage will verstanden, der Produktionsablauf mitgedacht werden. Wer nur blind Befehle abarbeitet, bleibt auf der Strecke.


Technik, Taktik – und ein bisschen Toleranz gegenüber Staub

Ganz ehrlich: Cleanroom-Atmosphäre wie in der Chipfertigung sucht man vergebens. Dafür gibt’s Maschinen, die brummen wie Ozeandampfer, Ölgeruch und eine Atmosphäre, die mal nach Metall, mal nach Lösungsmittel duftet – also nichts für Zartbesaitete, aber auch kein Wildwest-Abenteuer. Oft geht es um Präzisionsarbeit bei laufender Produktion, da ist Konzentration gefragt; eine halbe Umdrehung zu viel, und das war’s mit dem „fliegenden Wechsel“ im Schichtbetrieb. Womit wir beim Thema sind: Schichtarbeit bleibt in Ludwigshafener Werkhallen die Regel, nicht die Ausnahme. Wer auf geregelte Arbeitszeiten Wert legt, sucht besser den Weg ins Büro – obwohl, bei Bürojob und Serienproduktion kann man manchmal nur verlieren.


Gehalt: Vielschichtige Realität, kein Wolkenkuckucksheim

Das liebe Geld – mancher glaubt, wer in Ludwigshafen an einer der großen Produktionslinien schraubt, rolle automatisch im Geldspeicher. Falsch ist das nicht, aber eben auch nicht ganz die Wahrheit. Das Einstiegsgehalt liegt häufig bei 2.800 € bis 3.200 €. Mit einigen Jahren Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen, vielleicht einer Weiterbildung in Richtung Industriemeister oder Qualitätsmanagement, sind auch 3.500 € bis 3.800 € drin – gelegentlich mehr. Die Tarifbindung in der Chemie- und Metallbranche spielt vor Ort eine große Rolle, aber nicht jeder Mittelständler zahlt nach Tarif. Schichtzulagen, Urlaubsgeld, Jahressonderzahlung – all das summiert sich. Aber: Der Preis dafür heißt Flexibilität, Bereitschaft zu Überstunden, manchmal auch sprungbereite Nerven bei Störung im laufenden Betrieb.


Arbeitsmarkt und Perspektiven – zwischen Automatisierung und Know-how-Hunger

Wem die Sorge vor „Industrie 4.0“ den Atem raubt, dem sei gesagt: Fertigungsmechaniker bleiben gefragt. Klar, Automatisierung drängt einfache Routinetätigkeiten zurück. Aber: Die Hauptstädte der klugen Menschen sind die Maschinen noch nicht geworden. Technische Anlagen werden immer komplexer, das Know-how zum Rüstwechsel, zur Fehlerdiagnose oder gar zur kreativen Problemlösung lässt sich nicht per Algorithmus bestellen. In Ludwigshafen ziehen etliche Betriebe mittlerweile händeringend an guten Leuten. Und nein, das ist keine Übertreibung. Gerade für Berufseinsteiger, die mit frischem Abschluss und aktuellem Technik-Wissen auftreten, sind die Chancen in den nächsten Jahren alles andere als schlecht. Ich wage sogar zu behaupten: Wer mit offenen Augen und einer gewissen Lust auf Unwägbarkeiten startet, kann hier mehr lernen, als viele für möglich halten.


Weiterbildung: Pflicht, Kür – und manchmal auch ein Abenteuer für das eigene Ego

Ganz aus dem Nähkästchen: Wer glaubt, mit der Ausbildung sei alles gelaufen, wird in Ludwigshafen schnell eines Besseren belehrt. Fast jedes Unternehmen fordert regelmäßig den „Blick über den Tellerrand“: Schweißen, CNC-Technik, SPS-Programmierung, vielleicht sogar das eine oder andere Seminar zur Arbeitssicherheit oder Prozessoptimierung. Klar, wer Ehrgeiz hat, kann vom Schraubstock an den Meisterprüfstand wechseln – oder sich in Richtung Technikerschule weiterbewegen. Und manchmal entsteht daraus sogar der Impuls, dem industriellen Pulsschlag der Stadt Rhythmus zu geben, statt ihm nur zu folgen.


Fazit? Eher: Ein Blick durchs Schaufenster – und das Abenteuer beginnt

Fertigungsmechaniker in Ludwigshafen – das klingt wenig poetisch, ist es aber im Umkehrschluss vielleicht gerade deshalb: ein Beruf voller Ecken, Kanten und der Chance, im Schatten der großen industriellen Kulisse erstaunlich sichtbar zu werden. Wer sich darauf einlässt, erwartet keinen Märchenwald, aber auch keine Sackgasse. Technik, Teamgeist, ein feines Gespür für die kleinen Fehler im Großen – und der Mut, sich immer wieder neu ins Getriebe der Produktion einzufügen. Manchmal reicht eben ein einziger fehlerhafter Bolzen, damit das Leben wieder spannend wird.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.