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Fertigungsmechaniker Köln Jobs und Stellenangebote

21 Fertigungsmechaniker Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fertigungsmechaniker in Köln
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Ausbildung zum Industriemechaniker / Fertigungsmechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Industriemechaniker / Fertigungsmechaniker (m/w/d)

DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG | Brühl (Rheinland)

Starte deine Karriere als Industriemechaniker/Fertigungsmechaniker (m/w/d) bei DOM Sicherheitstechnik! Du bist verantwortlich für die Metallbearbeitung und maschinelle Fertigungsverfahren wie Drehen und Fräsen. Zu deinen Aufgaben gehört der Zusammenbau, die Inbetriebnahme sowie die Kontrolle von Produktionsanlagen. Wir bieten dir eine attraktive Ausbildungsvergütung ab 1.150 EUR im ersten Jahr, eine 35-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub. Bring deinen Realschulabschluss und handwerkliches Geschick mit, und profitiere von besten Übernahmechancen! Bewirb dich jetzt unter Ausbildung@dom-group.de und sichere dir deinen Platz in unserem Team! +
Weihnachtsgeld | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Montage von Baugruppen - Helfer mit handwerklichem Geschick (m/w/d) in Siegburg merken
Servicetechniker (m/w/d) für Deutschland und weltweiter Einsatz merken
Servicetechniker (m/w/d) für Deutschland und weltweiter Einsatz

Boll & Kirch Filterbau GmbH | Kerpen, Rheinland

Ihr Profil: Abgeschlossene technische Ausbildung und/- oder Weiterbildung zum Industriemechaniker, Mechatroniker oder vergleichbare Qualifikation; Hohe Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität; Kommunikations- und Konfliktfähigkeit +
Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PLC Programmer - NEU! merken
PLC Programmer - NEU!

Optimus Search | Langenfeld (Rheinland)

Als Teil unseres Teams gestalten Sie innovative PLC-Programme mit dem Siemens TIA Portal und entwickeln maßgeschneiderte Steuerungssysteme. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung ansprechender Visualisierungen mit WinCC sowie die enge Koordination mit Kunden, Lieferanten, Produktion und Vertrieb. Sie überwachen den Montageprozess, schulen Servicetechniker und unterstützen bei der Inbetriebnahme. Erfolgreiche Bewerber verfügen über ein abgeschlossenes Studium in Elektro-, Steuerungs- oder Automatisierungstechnik. Mehrjährige Erfahrung mit PLC-Steuerungen und Bus-Systemen ist unerlässlich, ebenso gute Kenntnisse im Maschinenbau. Idealerweise bringen Sie auch Kenntnisse in EPLAN P8 mit, um optimal in unserem Team zu agieren. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker (m/w/d) für Deutschland und weltweiter Einsatz - NEU! merken
Ausbildung zum/zur Konstruktionsmechaniker/-in (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Konstruktionsmechaniker/-in (m/w/d)

VOLLRATH GMBH | Hürth

August 2025 einen Auszubildenden zum: Konstruktionsmechaniker (m/w/d): Das lernst du bei uns während deiner Ausbildung: Fertigung von Einzelteilen und Behältern meist aus Stahl oder Edelstahl, anreißen, zuschneiden, verformen, schweißen, feilen und schleifen +
Gutes Betriebsklima | Arbeitskleidung | Vermögenswirksame Leistungen | Aufstiegsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin merken
Ausbildung Industriemechaniker / Industriemechanikerin

Kumera Getriebe GmbH | 53840 Troisdorf

Industriemechaniker (m/w/d): Während der Ausbildung bei der Kumera Getriebe GmbH lernst du präzise gefertigte, mechanische Komponenten zu Baugruppen und Anlagen zu montieren. +
Gutes Betriebsklima | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Kumera Getriebe GmbH | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin merken
Ausbildung Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin

Kumera Getriebe GmbH | 53840 Troisdorf

Wir suchen für die Ausbildung ab dem 01.08.2026 einen; Auszubildenden zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d): AUSBILDUNGSINHALTE: Bedienung und Programmierung von CNC-gesteuerten Maschinen; Herstellung von präzisen Bauteilen durch spanende Verfahren wie Drehen +
Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Kumera Getriebe GmbH | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Prozesstechniker (Luftfahrt) (m/w/d) merken
Prozesstechniker (Luftfahrt) (m/w/d)

PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co. KG | 50667 Köln

Profil: Idealerweise Ausbildung als Zerspanungsmechaniker (m/w/d) oder vergleichbare Ausbildung bzw. Erfahrung in der Bedienung von CNC-Zerspanungsanlagen. Umfassende Kenntnisse in der zerspanenden Fertigung, idealerweise im Bereich Luftfahrt. +
Weihnachtsgeld | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Prozesstechniker (Luftfahrt) (m/w/d) merken
Prozesstechniker (Luftfahrt) (m/w/d)

PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co. KG | 53111 Bonn

Profil: Idealerweise Ausbildung als Zerspanungsmechaniker (m/w/d) oder vergleichbare Ausbildung bzw. Erfahrung in der Bedienung von CNC-Zerspanungsanlagen. Umfassende Kenntnisse in der zerspanenden Fertigung, idealerweise im Bereich Luftfahrt. +
Weihnachtsgeld | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Köln

Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Fertigungsmechaniker in Köln

Fertigungsmechaniker in Köln: Zwischen präzisem Handwerk, Industrie-Rhythmus und rheinischer Bodenständigkeit

Manchmal wundere ich mich, wie selten über die Arbeit von Fertigungsmechanikern gesprochen wird – dabei steckt deren Handschrift in zahllosen Gegenständen des Kölner Alltags. Vom unscheinbaren Maschinengehäuse im KVB-Depot bis zur hochglänzenden Sonderanfertigung für eine der hiesigen Automobilzulieferer – hergestellt wird hier alles, was irgendwie mit Mechanik, Technik und Handwerk zu tun hat. Wer sich neu in diesen Beruf – ganz gleich ob frisch von der Lehre oder mit Erfahrung in der Tasche – nach Köln wagt, tut das gerade in unruhigen Zeiten. Und erlebt dennoch, was hierzulande immer zählt: Organisieren, schrauben, tüfteln, wieder verwerfen. Nochmal probieren. Bis es passt.


Was macht den Fertigungsmechaniker in Köln so besonders?

Der Beruf lebt von seinen Routinen – und zugleich eben nicht davon. Ich habe Kollegen erlebt, die morgens noch an der Stanze standen und nachmittags digital mit der Konstruktionsabteilung diskutierten, wie man das ewige Problem der Schlitzbreite in den Griff kriegt. In Köln spielt die Musik nicht nur in der Altstadt, sondern auch in den großen Gewerbegebieten: Ehrenfeld, Porz, Ossendorf. Überall dort stehen Werkhallen, in denen Metall oder Kunststoff in Bewegung gebracht wird.

Die Mischung aus klassischer Industrie, mittelständischem Maschinenbau und einer ganzen Palette an spezialisierten Zulieferfirmen ist typisch für die Region. Das Ergebnis: Wer als Fertigungsmechaniker anheuert, landet selten dort, wo es „nur“ Fließbandarbeit gibt. Überraschend oft ist Vielseitigkeit gefragt – Montieren, Prüfen, Instandsetzen, mal eben mit der Meisterin beratschlagen, warum der Greifarm schon wieder aus der Toleranz läuft. Wer den Kopf gern ausschaltet, wird in diesem Job schnell unruhig – Routine gibt es, ja. Aber sie kippt alle paar Tage wieder ins Ungewohnte.


Technik von gestern? Von wegen: Digitalisierung im Kölschen Takt

Manche stellen sich Fertigungsmechaniker immer noch als Menschen mit ölverschmierten Händen und Gehörschutz vor. Stimmt manchmal, aber das ist höchstens die halbe Wahrheit. Wer heute in Kölner Betrieben arbeitet, erlebt sehr wohl, wie die Digitalisierung Einzug hält. Fertigungsinseln laufen inzwischen mit halbautomatischen Prüfsystemen, Tablets hängen an Werkzeugwagen, jedes Bauteil wird optisch geprüft, und selbst das automatische Nachliefern von Kleinteilen per fahrendem Roboter ist längst kein Stargast mehr, sondern fast schon Alltag. Manchmal – das sage ich offen – fühlt man sich als ewiger Adapter zwischen Alt und Neu. Noch schnell an der Drehbank den Grat entfernen, dann am Rechner eine Störung an der CNC-Maschine analysieren. Wirklich, da muss man flexibel im Kopf sein. Der Trick ist, die eigene Neugier zu bedienen, ohne sich von jeder technischen Spielerei aus der Ruhe bringen zu lassen.


Arbeitsmarktlage, Einkommen, regionale Eigenheiten

Ein Blick auf den Arbeitsmarkt in Köln und Umgebung zeigt: Die Nachfrage schwankt – mal verlässlich, mal sprunghaft. Während Automobil und klassische Industrie solide, aber wankelmütig agieren (man denke an jüngere Strukturveränderungen in der gesamten Rheinschiene), hält sich im Mittelstand – Maschinenbau, Sonderfertigung, Anlagenbau – der Bedarf an Fertigungsmechanikern auf stabilem Niveau. Einige sprechen von absinkenden Auftragszahlen, andere von zu wenig geeignetem Nachwuchs. Mein Eindruck: Wer nicht nur Maschinen bedienen, sondern auch mitdenken kann, bleibt gefragt – Tendenz steigend.

Beim Einkommen? Da gibt es keine Magie, aber auch keine Hungerlöhne. Der Einstieg liegt meist bei etwa 2.800 € bis 3.000 €, mit einigen Jahren Erfahrung und Spezialkenntnissen (z. B. im Bereich CNC oder Störungsanalyse) sind 3.200 € bis 3.600 € möglich. Es gibt Abweichungen, natürlich, gerade zwischen kleinen Betrieben im Kölner Westen und den großen Werken Richtung Leverkusen oder Chorweiler. Was viele unterschätzen: Zahlreiche Unternehmen bieten Schichtzulagen, bezahlte Fortbildungen oder Prämien für Verbesserungsvorschläge – ein oft unterschätztes Plus, das das „offizielle“ Gehalt ziemlich aufpolieren kann.


Weiterbildung oder: Wer stehen bleibt, bleibt nicht

Was macht man nun draus? Wer als Einsteiger glaubt, nach der Ausbildung sei das Lernen vorbei, erlebt schnell das Gegenteil. Die ständige Weiterqualifizierung – sei es an neuen Fertigungsanlagen, in Steuerungstechnik oder bei der Fehlersuche an immer komplexeren Baugruppen – ist nicht nur nice to have, sondern zwingend. Die Betriebe in Köln kooperieren erstaunlich viel mit überbetrieblichen Bildungseinrichtungen, auch Meisterkurse oder Spezialtrainings in Pneumatik, Hydraulik oder digitaler Fertigungstechnik werden gefördert. Mein Tipp? Einmal im Jahr bewusst etwas Neues lernen. Und zwischendurch auf die eigene Leistung schauen, statt ständig auf die Nachbartarifgruppe – das bringt einen weiter, gerade in einem Berufsfeld, das sich nie ganz festlegen lassen will. Was das für die Zukunft bedeutet? Vieles ist offen. Aber eines bleibt sicher: Fertigungsmechaniker bleiben in Köln keine Randerscheinung, sondern ein Kernstück der produzierenden Arbeit, zwischen Maschinenhalle und digitalem Zwischenton.


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