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Fertigungsmechaniker Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

37 Fertigungsmechaniker Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fertigungsmechaniker in Frankfurt am Main
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Ausbildung Fluggerätmechaniker (m/w/d) Fertigungstechnik Start 2026 merken
Ausbildung Fluggerätmechaniker (m/w/d) Fertigungstechnik Start 2026

Lufthansa Group | Frankfurt am Main

Dann wird es jetzt Zeit, deine Träume wahr werden zu lassen – starte bei uns ab August 2026 in eine spannende und vielseitige Ausbildung zum Fluggerätmechaniker (m/w/d) Fertigungstechnik und werde Teil eines einzigartigen und zukunftsorientierten Luftfahrtunternehmens +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Einkaufsrabatte | Arbeitskleidung | Weihnachtsgeld | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung als Werkzeugmechaniker (m/w/d)

Howmet Fastening Systems / Fairchild Fasteners Europe - Camloc GmbH | Kelkheim (Taunus)

Wir suchen; Auszubildende als Werkzeugmechaniker (m/w/d): Ausbildungsstart: 01.08.2025: Deine Aufgaben: Herstellen und Bearbeiten von Stanz-, Biege- und Umformwerkzeugen sowie von Hilfswerkzeugen und Vorrichtungen; Werkstück mit Präzision an Fräs- und +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Monteur (m/w/d) Sprinkleranlagen – Kleinanlagenbau​ merken
Monteur (m/w/d) Sprinkleranlagen – Kleinanlagenbau​

Systeex Brandschutzsysteme GmbH | 60306 Hanau, Gladbeck, Montabaur (Dernbach)

Abgeschlossene technische Berufsausbildung als Anlagenmechaniker (m/w/d) Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, im Bereich Gebäude- und Versorgungstechnik, Maschinenbau oder vergleichbares; Kunden- und serviceorientiertes Denken und Handeln; Teamfähigkeit +
Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Systeex Brandschutzsysteme GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Azubi Industriemechaniker (m/w/d) merken
Azubi Industriemechaniker (m/w/d)

MESSKO GmbH | Oberursel (Taunus)

Für unsere Gesellschaft Messko GmbH am Standort Oberursel suchen wir Sie als: Azubi Industriemechaniker (m/w/d): Du montierst Bauteile an unseren Produkten; Du führst Wartungs- und Reparaturarbeiten durch, um einen reibungslosen Ablauf in der Fertigung +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verfahrensmechaniker / Einrichter für Spritzgussmaschinen (m/w/d) merken
Verfahrensmechaniker / Einrichter für Spritzgussmaschinen (m/w/d)

Spang & Brands GmbH | Friedrichsdorf

Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Verfahrensmechaniker (m/w/d) oder mehrjährige Berufserfahrung als Einrichter (m/w/d) in der Kunststofffertigung; Gute PC-Kenntnisse und sicherer Umgang mit MS-Office; Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Jobrad | Corporate Benefit Spang & Brands GmbH | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
CNC-Fräser / Zerspanungsmechaniker / Feinwerkmechaniker (m/w/d) in Hanau merken
CNC-Dreher / Zerspanungsmechaniker / Feinwerkmechaniker (m/w/d) in Hanau merken
Produktionsplaner / Fertigungsdisponent (m/w/d) Arbeitsvorbereitung in der Metallverarbeitung - NEU! merken
Produktionsplaner / Fertigungsdisponent (m/w/d) Arbeitsvorbereitung in der Metallverarbeitung - NEU!

RINGSPANN GmbH | Bad Homburg vor der Höhe

B. als; Industriemechaniker; In, Zerspanungsmechaniker; In, Werkzeugmechaniker; In oder Maschinen- und Anlagenführer; In; Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (m/w/d) im Bereich Maschinenbau oder Produktionstechnik wünschenswert; Mindestens +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Anlagenmechaniker/in – Rohrsystemtechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Kunststoff- und Kautschuktechnologe/-technologin (m/w/d) merken
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Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Fertigungsmechaniker in Frankfurt am Main

Fertigungsmechaniker in Frankfurt am Main: Zwischen Taktstraße und Taktgefühl – Ein Erfahrungsbericht

Manchmal frage ich mich, wer eigentlich das Bild vom Fertigungsmechaniker geprägt hat – vermutlich irgendjemand in den Siebzigern mit ölverschmierten Händen und starrem Blick auf das Fließband. In Frankfurt am Main aber, spätestens seitdem am Osthafen die letzte große Fabrikhalle zur Eventlocation umfunktioniert wurde, sieht die Welt für uns Fertigungsmechaniker anders aus. Mehr Hightech, weniger Blaumann-Klischee – und mittendrin die Herausforderung, das eigene Profil zu schärfen. Gerade dann, wenn man als Berufseinsteiger oder wechselwilliger Schrauber auf der Suche nach dem „Mehr“ ist. Aber was bedeutet das konkret, hier in der Stadt, wo Banken, Biotechnologie und Maschinenbau ungewohnte Allianzen bilden?


Eigentlich ist der Beruf erstaunlich robust. Der klassische Alltag: Montage, Wartung, Qualitätssicherung – meistens alles gleichzeitig. In den Fertigungshallen am Stadtrand klackern noch immer die klassischen Pressen und Fräsen, aber daneben sirren längst Roboterarme, deren Software mehr Zeilen Code hat als meine letzten drei Werkbankprojekte zusammen. Was gerne unterschätzt wird: Wer Fertigungsmechaniker ist, muss heute mitdenken können. Oft sogar schneller als die Taktstraße es vorgibt. Ich habe Kollegen erlebt, die sich innerhalb eines Jahres vom Ersteller simpler Baugruppen zum Aufspüren von Softwarefehlern bei SPS-gesteuerten Montageanlagen hochgearbeitet haben, und genau das ist typisch für Frankfurt. Die Unternehmen – vom Automobilzulieferer in Fechenheim bis zum Sondermaschinenbau in Rödelheim – erwarten, dass man flexibel bleibt. Eingleisigkeit? Gibt’s hier selten.


Das Spannende: Im Rhein-Main-Gebiet stoßen sehr verschiedene Welten aufeinander. Da gibt es soliden Maschinenbau mit Tradition – aber auch die Start-ups, die additive Fertigung plötzlich zu ihrem Thema machen und sogar den „digitalen Zwilling“ für jedes Bauteil mitdenken. Wer neu einsteigt, merkt schnell: Kaum eine Woche ohne eine neue Idee von oben. Das kann begeistern oder nerven, je nachdem, wie leidenschaftlich man selbst am Schraubenschlüssel hängt (und, ja, ab und zu kommt er noch zum Einsatz). Wer den Sprung wagt, muss auch mental beweglich sein. Routine? Die gibt’s – aber oft ist sie trügerisch. Gestern noch Drehmoment messen, heute Pläne für die nächste Umrüstung auswerten. Manchmal zermürbend, meistens aufregend. Ich für meinen Teil habe gelernt, hier keine zu engen Erwartungen zu haben.


Das Thema Verdienst ist natürlich nie ganz unwichtig – vor allem angesichts der Frankfurter Mietpreise, die schneller steigen als die Akkuschrauber-Drehzahl bei der Schichtübergabe. Realistisch gesprochen bewegt sich das Einstiegsgehalt in der Stadt meist zwischen 2.800 € und 3.100 €. Wer Berufserfahrung, Zusatzqualifikationen oder einen speziellen Fertigungsbereich – etwa Präzisionsmechanik für Luftfahrt oder Medizintechnik – vorweisen kann, kratzt schnell an der 3.400 € bis 3.800 €-Marke. Aber es gibt auch das andere Ende: Je nach Betrieb und Tarifbindung kann’s nach unten streuen. Hier schützt einen das Handwerk selten. Mein pragmatischer Rat: Nicht blenden lassen von Versprechen, sondern auf die Details achten. Denn lokale Unternehmen bieten zwar Extras (Jobticket, Weihnachtsgeld, Weiterbildung), aber auch hier liegt der Teufel im Detail – und gelegentlich im Schichtplan.


Was mich persönlich immer wieder überrascht, ist das Weiterbildungsangebot. In Frankfurt wird – ganz typisch für die Region – Weiterbildung nicht als lästige Pflicht, sondern als Investition gesehen. Die Palette reicht von klassischen Lehrgängen für CNC-Technik bis zu maßgeschneiderten Modulen im Bereich Industrie 4.0 und sogar Einführungskursen in die Steuerung von kollaborativen Robotern. Wer klug ist, nutzt diese Möglichkeiten aus – denn das Gehalt wächst selten durch Zeit allein, sondern mit dem, was man zwischendurch draufsattelt. Oder um es weniger nüchtern zu sagen: Wer länger nur „irgendwas montiert“, wird irgendwann ersetzt – die Maschinen machen das billiger. Aber den Überblick, wenn’s drauf ankommt, das Big Picture im Fertigungsprozess? Das ist nicht so leicht ins Programm zu schreiben.


Letztlich ist die Arbeit als Fertigungsmechaniker in Frankfurt keine starre Schneise in den Arbeitsmarkt, sondern eher eine bewegliche Brücke – zwischen analoger Erfahrung und digitaler Zukunft. Bleibt die Frage: Reicht einem der sichere Stand auf dieser Brücke oder reizt das Abenteuer, von dort aus neue Wege einzuschlagen? Die nächsten Jahre werden’s zeigen – ganz im Ernst: Ich hätte Lust, das weiter zu beobachten. Irgendwie fühlt sich das alles nach Aufbruch an. Oder vielleicht nach Ankommen, wer weiß das schon.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.