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Fertigungsmechaniker Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

47 Fertigungsmechaniker Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fertigungsmechaniker in Düsseldorf
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Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d) ab 2026 merken
Fluggerätmechaniker – Fachrichtung Fertigungstechnik (m/w/d) ab 2026

Rheinland Air Service GmbH | 41061 Mönchengladbach

Suchst du eine spannende Ausbildung im technischen Bereich? Wir suchen talentierte Tüftler mit einem Schulabschluss in Mathematik, Deutsch und Englisch. Wenn dir Genauigkeit, Teamarbeit und Zuverlässigkeit wichtig sind, könnte diese Ausbildung genau das Richtige für dich sein. Du lernst Reparaturarbeiten an Fluggeräten durchzuführen und bist an der Herstellung und Montage von Baugruppen beteiligt. Qualitätssicherung und technische Dokumentation in Englisch gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben. Profitiere von einem inspirierenden Umfeld, das dir Einblicke in moderne, internationale Geschäftsabläufe bietet! +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (m/w/d)

Blau Kunststofftechnik | 41515 Grevenbroich

Zum 01.08.2026 suchen wir für unseren Standort in Grevenbroich einen Auszubildenden zum Werkzeugmechaniker (m/w/d). Du stellst hochwertige Werkzeuge her, die später zur Produktion von Automobil- und Nutzfahrzeugteilen eingesetzt werden! +
Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verfahrensmech. Kunststoff / Kautschuk Automotive (m/w/d) merken
KFZ-Mechatroniker (m/w/d) für die Wartung und Restauration historischer Grand Prix- und Sportwagen merken
Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker ab 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker ab 2026 (m/w/d)

Pierburg GmbH | 41460 Neuss

Ausbildungsabschluss: Vor der IHK staatlich anerkannter Zerspanungsmechaniker; Dreh- und Frästechnik (m/w/d). Ausbildungsbeginn: 01.09.2026. Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Parkplatz | Arbeitskleidung | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
CNC-Werkzeugschleifer/in (m/w/d) CNC-Schneidwerkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Mitarbeiter für die Fertigung / Werkstatt (m/w/d) merken
Mitarbeiter für die Fertigung / Werkstatt (m/w/d)

CBL Verwaltungs GmbH | 41061 Mönchengladbach

Für unseren Standort in Mönchengladbach suchen wir einen engagierten Mitarbeiter für die Fertigung/Werkstatt (m/w/d), der in Zukunft die Leitung übernehmen kann. Ihre Aufgaben umfassen die Mengen- und Qualitätsprüfung von Profilen, das spanende Bearbeiten von Materialien sowie den Zusammenbau von Flügeln und Rahmen. Sie kommunizieren aktiv zwischen Technik und Fertigung und kommissionieren Materialien für Bauprojekte. Idealerweise haben Sie eine Ausbildung als Konstruktionsmechaniker, Tischler oder ähnliches abgeschlossen und bringen ein sicheres Verständnis für technische Zeichnungen mit. Wir bieten einen unbefristeten, zukunftssicheren Arbeitsplatz sowie eine betriebliche Altersvorsorge in einem kollegialen Team. Freuen Sie sich auf eine gründliche Einarbeitung und eine reizvolle Tätigkeit! +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriemechaniker mit CNC-Erfahrung (m/w/d) merken
Industriemechaniker mit CNC-Erfahrung (m/w/d)

JUNKERWERK Linder GmbH+Co. KG | 42651 Solingen

Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker oder Werkzeugmacher; Sie haben idealerweise Erfahrung in den Bereichen Werkzeugbau, Instandhaltung und mechanische Fertigung; Sie können selbständig und eigenverantwortlich +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Industriemechaniker/in (m/w/d)

BKS GmbH | 42551 Velbert

Dann sorge mit uns dafür, dass unsere Fertigung wie geschmiert läuft, und bewirb dich für die Ausbildung als Industriemechaniker (w/m/d) bei BKS. Wir bilden jedes Jahr unterschiedliche Ausbildungsberufe aus. +
Corporate Benefit BKS GmbH | Parkplatz | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum*zur Industriemechaniker*in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau merken
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Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Fertigungsmechaniker Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Fertigungsmechaniker in Düsseldorf

Ein Blick auf den Alltag: Fertigungsmechaniker in Düsseldorf – mehr als bloß Schichtdienst

Es gibt Berufe, die sich anfühlen wie ein Uhrwerk: Alles tickt im Takt, jedes Zahnrad greift ins andere. So geht es einem manchmal, wenn man als Fertigungsmechaniker durch die hellen Hallen einer Düsseldorfer Produktionsfirma läuft. Im Grundsatz klingt der Job fast schlicht: Maschinen einrichten, Bauteile montieren, Fehler erkennen und beheben. Doch wer jetzt glaubt, das wäre alles ein einziges Bandarbeitsträumen, irrt gewaltig. Nicht wenige Einsteiger – und, ja, auch manche, die aus anderen technischen Berufen in die Fertigung wechseln – erleben ihre ersten Wochen eher als wuchtiges Erwachen. Brutkastenatmosphäre, riechbarer Maschinenstahl, plötzliche Pausen, wenn irgendwo die Anlage klappert oder das berühmte „Unwuchtgeräusch“ auftritt. Kein Tag wie der andere, trotz aller Standardisierung.
Düsseldorf als Standort hat da seine Eigenheiten. Die Stadt, geprägt von ihrer Nähe zu Industrie-Schwergewichten und Hightech-Tüftlern, produziert keinen industriellen Einheitsbrei. Wer hier als Fertigungsmechaniker Fuß fasst, merkt schnell: Die Branchenvielfalt ist Fluch und Segen zugleich. Automobil, Maschinenbau, chemische Industrie – das alles im Radius einer Mittagspause erreichbar. Manchmal frage ich mich, ob diese Dichte nicht eine der Hauptursachen für die ständigen technischen Neuanforderungen ist, die uns den Alltag durcheinanderwirbeln.

Zwischen Anlagen-Knistern und Digitalisierung: Fachwissen bleibt Trumpf

Man kann nicht behaupten, dass der Beruf langweilig geworden wäre. Ganz im Gegenteil. Digitalisierung hin oder her – noch immer entscheiden Fingerspitzengefühl und ein waches Auge. Klar, die neuen Maschinen reden mit uns: Touchscreen, Fehlerdiagnose, automatische Wartungshinweise. Früher war das anders. Aber: Sobald die rote Warnleuchte blinkt und die Kollegen hilfesuchend schauen, zeigt sich, wer mehr ist als bloßer Knopfdrucker. Technikverstand, Improvisation – das warscheinlich größte Kapital, das Fertigungsmechaniker in Düsseldorf in der Tasche haben sollten. Mir begegnen an den Standorten der Stadt beides: die „digital Natives“, die gleich das Tablet aufklappen, und die, die sich ihre Lösungen mit Lötkolben und Schraubenschlüssel ertüfteln.
Schon bemerkt? Wer weiterkommen will, sollte sich mit beidem arrangieren. Nachschulungen und technische Kurse – etwa zur SPS-Steuerung oder zur Instandhaltung moderner Fertigungslinien – sind keine Feigenblätter, sondern in vielen Betrieben Voraussetzung, um nicht abgehängt zu werden.

Was verdient man? Tja, das kommt darauf an …

Geld – das Thema, bei dem sich in der Pause die Gemüter spalten. Wer als Berufseinsteiger beginnt, sieht meist Summen zwischen 2.600 € und 2.900 €. Im Rhein-Ruhr-Gebiet, speziell in Düsseldorf, drückt der Tarifaufschlag die Zahlen etwas nach oben. Aber jetzt nicht gleich die goldene Zukunft erwarten! Der Unterschied zu kleineren Städten mag bemerkbar sein; wirklich „reich“ wird hier niemand – nicht am Band. Wer technische Zusatzqualifikationen mitbringt, etwa Kenntnisse in CNC-Programmierung oder eine Weiterbildung zum Industriemeister, kommt schneller in Bereiche von 3.100 € bis 3.600 €. Und Nachtschichten, Sonderzulagen? Klar, das hebt nochmal, aber zu welchem Preis? Wochenendarbeit und wechselnde Rhythmen bringen ihren eigenen Tribut mit. Hier muss jede:r für sich abwägen, was Lebensqualität bedeutet – das ist kein eindimensionales Rechenspiel.

Zwischen Ruhrpott-Charme und Stress: Chancen und Tücken des Standorts

Ich gebe zu: Wer Düsseldorf nur als Hochglanz-Schaufenster sieht, ist im Fertigungsalltag schnell ernüchtert. Ja, manche Hallen schimmern in sauberem Licht, Safety first, automatische Belüftung – aber nicht überall. Die Mischung aus Altindustrie, die noch aus den 70ern scheppert, und neuen Vorzeigeanlagen sorgt für einen beständigen Technologiemix, der einen auf Trab hält. Was viele unterschätzen: Im Großraum Düsseldorf gibt es eine hohe Dichte kleinerer und mittlerer Zulieferbetriebe, die mit ganz eigenen Regeln spielen. Familiengeführte Werkstätten, die auf einmal Hightech brauchen, aber die alten Fertigungsphilosophien behalten – Chaos und Kreativität inklusive!
Der Vorteil? Wer flexibel bleibt, findet fast überall ein Plätzchen, sei es zur Spezialisierung in der Automatisierungstechnik oder zum Sprung Richtung Qualitätssicherung. Die regionale Wirtschaft schätzt Praktiker, die zwischen Ingenieurstil und bodenständigem Handwerk pendeln können. Aber – und das schreibe ich aus Erfahrung – unterschätzt werden darf die Belastung nicht: Hitze, Lärm, Zeitdruck. Wer hier arbeitet, lernt schnell, dass Multitasking mehr ist als ein Büro-Jargon.

Blick nach vorn: Weiterbildung, Aufstieg und das kleine Glück

Wenn mich jemand fragt, wie es nach den ersten Berufsjahren weitergeht, sage ich gern: Wer nichts dazulernt, bleibt irgendwann stehen – gerade hier vor Ort. Die Palette an Weiterbildungen ist groß, vom geprüften Techniker bis zum Meistertitel mit Führungsverantwortung. Interessanterweise lockt die Vernetzung der Branchen in Düsseldorf dazu, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Automobil, Elektronik, sogar Medizintechnik – alles denkbar. Mein Rat? Sich nicht auf dem Erlernten ausruhen! Weiterbildungen sind zwar kein Wundermittel gegen den täglichen Stress, aber sie öffnen Türen – und manchmal reicht ein kleiner Kurs, um aus dem Routinekreis auszubrechen.
Zum Schluss: Selbst wenn die Tage auf der Schicht mal zerrinnen wie Späne unter der Drehbank – echte Erfolgsmomente gibt’s trotzdem. Etwa, wenn die Linie dank einer eigenen Reparatur wieder läuft. Oder wenn man zusieht, wie aus Hunderten Teilen ein fertiges Produkt entsteht, an dem die halbe Nachbarschaft mitgearbeitet hat. Werkbank-Romantik? Vielleicht ein bisschen – aber ohne sie würde in Düsseldorf niemand lange Fertigungsmechaniker bleiben. Und das ist, bei allem Tempo, immer noch ein ziemlich ehrlicher Beruf.

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.