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Feinwerkingenieur Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

7 Feinwerkingenieur Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Feinwerkingenieur in Ludwigshafen am Rhein
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Ingenieur (m/w/d) im Bereich Produktentwicklung und Konstruktion merken
Ingenieur (m/w/d) im Bereich Produktentwicklung und Konstruktion

REA Elektronik GmbH | 64283 Darmstadt, Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz, Mannheim

Als Ingenieur (m/w/d) im Bereich Produktentwicklung und Konstruktion gestalten Sie innovative Prüfgeräte und Kennzeichnungssysteme. Ihre Aufgaben umfassen die eigenverantwortliche Erstellung von 3D-Konstruktionen im Apparatebau. Sie haben Kenntnisse in der Integration von Kamerasystemen, LED-Beleuchtung und Miniaturantrieben. Zudem sind Sie mit aktuellen Normen für Maschinen- und elektrische Sicherheit sowie der CE-Konformität vertraut. Ihre Kommunikationsstärke ermöglichen die enge Zusammenarbeit mit Elektronik- und Softwareentwicklern. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium im Maschinenbau sowie Erfahrung mit 3D CAD-Systemen, vorzugsweise SolidWorks. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker (m/w/d) - NEU! merken
Elektroniker (m/w/d) - NEU!

ATX Hardware GmbH | Ehningen

Email: Julia.wetzler@atx-hardware.de. || Ingenieurwesen und technische Berufe, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Ingenieur, Technik. +
Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Optotechnik und Bildverarbeitung (Master of Science) (m/w/d) - dual merken
Maschinenbau Dual (B.Eng.) (m/w/d) merken
Elektroniker (m/w/d) in der Sensorfertigung merken
Elektroniker (m/w/d) in der Sensorfertigung

Rosenxt Group | Frankenthal

Außerdem bringst du mit: Erfolgreich abgeschlossene technische Berufsausbildung als Elektroniker (m/w/d), Mechatroniker (m/w/d), Feinwerkmechaniker (m/w/d) oder vergleichbare Qualifikation idealerweise mit Fokus auf Feinwerktechnik. +
Flexible Arbeitszeiten | Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker/Monteur (m/w/d) merken
Mechatroniker/Monteur (m/w/d)

3Defacto GmbH | Mühltal

Ausbildung und Erfahrung: Abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker, Industrieelektriker, Automatisierungs- oder Anlagentechniker, Feinwerkmechaniker oder Schlosser – oder eine vergleichbare Qualifikation – sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker in der Roboterabteilung (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker in der Roboterabteilung (m/w/d) - NEU!

B+S Bernhardt + Schütz Personaldienstleistungen GmbH | 63755 Alzenau

B+S Bernhardt; Schütz Personaldienstleistungen GmbH; Eichhornstraße 20; 97070 Würzburg. || Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Feinwerkingenieur Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Feinwerkingenieur Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Feinwerkingenieur in Ludwigshafen am Rhein

Feinwerkenieur in Ludwigshafen am Rhein – Präzision, Wandel und die Kunst, sich nicht zu verlaufen

Schiefgewachsene Erwartungen am Anfang, das muss ich zugeben. Wer zum ersten Mal durch die Werkshallen in Ludwigshafen läuft – der BASF-Koloss im Rücken, die Schornsteine allgegenwärtig – merkt irgendwann, wie still es zwischen den Maschinen werden kann. Still, zumindest wenn es läuft. Feinwerkenieur – ein Begriff, der nach Routine und Zahlen riechen könnte, aber hier, im industriellen Herz der Rhein-Neckar-Region, entpuppt sich der Job als naturgemäß vielseitiger. Und anspruchsvoller, als es auf dem Papier oft aussieht.


Zwischen Hightech und Handwerk: Die echten Aufgaben

Was macht ein Feinwerkenieur eigentlich? Schon die Berufsbezeichnung spaltet: Ist das jetzt „Ingenieur“ im klassischen Sinn, also Konstruktionspapst und Planungsfuchs? Oder mehr der technisch Versierte, der an Prototypen, Vorrichtungen und Messsystemen schraubt, bis sie endlich funktionieren – und dann trotzdem noch dreimal nachmisst? In Ludwigshafen jedenfalls begegnet man eher dem zweiten Typ: Viel Schnittstelle, wenig Schreibtischtäter. Der Alltag? Relais und Sensoren prüfen, Miniaturteile montieren, Störungen suchen, Feinmechanik, manchmal ein Quäntchen Elektronik. Sorgfalt ist Pflicht; eine lockere Schraube – und ganz ehrlich, das habe ich selbst gesehen – und schon steht eine ganze Fertigungsstraße für Stunden. Kaum etwas ist teurer.


Was hier zählt: Detailversessen – aber nicht verbohrt

Wer frisch von der Ausbildung oder als Umsteiger in Ludwigshafen ankommt, stellt sich unwillkürlich die Frage: Zählt mehr das technische „Können“ oder das feine Gespür für pragmatische Lösungen? Ich bin oft erstaunt, wie sehr Letzteres im Berufsalltag dominiert. Jemand, der nur stur Konstruktionspläne nacharbeitet, kommt hier kein Stück weiter. Gefragt ist das Auge für’s Große im Kleinen: Fehler erkennen, wo andere achtlos weitergehen würden; aber eben nicht so perfektionistisch, dass am Ende nichts fertig wird. Feinarbeiten heißt nicht, sich im Mikromanagement zu verlieren – Ludwigshafen ist voller Leute, die gelernt haben, auch mal einen eleganten Kompromiss zuzulassen.


Arbeitsmarkt und Gehalt: Zwischen Rheinromantik und Realität

Regionale Besonderheiten? Oh ja, die gibt es. Ludwigshafen ist Industriezone, und das spiegelt sich im Bedarf: Die Nachfrage nach versierten Technikerinnen und Technikern ist solide, aber kein Selbstläufer – die großen Unternehmen haben ihr Stammpersonal, und die Hidden Champions am Stadtrand klingen auf Hochglanz-Websites manchmal spektakulärer, als der Arbeitsalltag dann wirklich ist. Wer einsteigt, landet – je nach Qualifikation, Branche und Werkserfahrung – meist zwischen 2.800 € und 3.400 €. Spezialwissen, etwa in der Steuerungstechnik oder 3D-Messtechnik, drückt den Balken oft in Richtung 3.600 €; freilich, wer nur mitliest, verdient keinen Euro mehr. Das Lohnspektrum ist stabil, aber üppig ist es meist erst nach Jahren – und selbst dann eher bei den großen Chemiefirmen oder im hochspezialisierten Mittelstand.


Technik, Tempo, Zukunft – lohnt sich das?

Die Feinwerktechnik – man darf das ruhig so sagen – ist in Ludwigshafen ein bisschen wie der Verkehr vor der Konrad-Adenauer-Brücke: ständiges Kommen und Gehen, immer kurz vor der nächsten Verstopfung, aber trotzdem bewegt sich was. Industrie 4.0, Digitalisierung, Automatisierung – alles Schlagwörter, klar, aber sie erreichen hier tatsächlich den Alltag. Mechatronische Systeme, vernetzte Fertigungsstraßen, Qualitätssicherung per Kamera und KI – manchmal sehe ich Berufsanfänger mit leuchtenden Augen vor neuen Prüfständen stehen. Wer flexibel bleibt, sich mit Software, IT und Sensorik vertraut macht, sticht heraus. Gelernte Grundsätze von gestern – „Das haben wir immer so gemacht“ – stehen hier selten lange, dafür aber stapelweise ungelöste Aufgaben, die nach kreativen Lösungen verlangen.


Ein ehrlicher Schluss: Weder Gold noch Sackgasse

Was viele unterschätzen: Der Job als Feinwerkenieur in Ludwigshafen ist weder billiges Fließbandhandwerk noch großes Ingenieurspathos – er verlangt eine gehörige Portion Neugier und die Fähigkeit, auch mal Frust auszuhalten. Klar, nicht alle Tage sind spannend, und Mittagspausen im Schatten des Chemiewerks sind manchmal grauer als erhofft. Aber: Wer sich auf die regionale Eigenart einlässt, den Wechsel zwischen Teamarbeit, Tüftelei und technischer Selbstständigkeit schätzt, kann hier etwas gewinnen, das anderswo selten ist. Praktische Wertschätzung von Kollegen einerseits – und doch Platz für persönliche Entwicklung. Ich jedenfalls habe gelernt, dass es manchmal dieser Spagat ist, der das Arbeiten hier erdet. Nicht glamourös – aber echt. Und das, finde ich, zählt am Ende mehr als jede Vision vom perfekten Job.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.