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Fassadenmonteur Mainz Jobs und Stellenangebote

4 Fassadenmonteur Jobs in Mainz die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fassadenmonteur in Mainz
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Projektleiter (m/w/d) Metallbau merken
Projektleiter (m/w/d) Metallbau

JUNG-GRUPPE | 61200 Wölfersheim

Aufgaben: Kalkulation von Fenster-, Tür-und Fassadenelementen / Stahlbau nach technischen Vorgaben und Ausschreibungen bzw. LV. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit JUNG-GRUPPE | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Metallbauer (m/w/d) merken
Metallbauer (m/w/d)

Zoth GmbH & Co KG | 56479 Westernohe

Überdachungen, Geländer, Fassadenelemente, Schutzgitter etc.); Schweißen, Schneiden und Bearbeiten von Metallteilen nach technischen Zeichnungen; Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten an bestehenden Metallbaukonstruktionen; Sicherstellung der +
Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Zoth GmbH & Co KG | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fensterbauer m/w/d in Heidelberg merken
Fensterbauer m/w/d in Heidelberg

Profaction GmbH | 69117 Heidelberg

Ihr Profil: Abgeschlossene Ausbildung zum Glaser/-in Fenster- und Glasfassadenbau oder artverwandt; Berufserfahrung; Führerschein Klasse 3; handwerkliches Geschick; selbständige Arbeitsweise. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fensterbauer m/w/d in Mannheim merken
Fensterbauer m/w/d in Mannheim

Profaction GmbH | 68159 Mannheim

Ihr Profil: Abgeschlossene Ausbildung zum Glaser/-in Fenster- und Glasfassadenbau oder artverwandt; Berufserfahrung; Führerschein Klasse 3; handwerkliches Geschick; selbständige Arbeitsweise. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fassadenmonteur Jobs und Stellenangebote in Mainz

Fassadenmonteur Jobs und Stellenangebote in Mainz

Beruf Fassadenmonteur in Mainz

Zwischen Dreck, Dämmung und dem Drang nach oben – der Alltag als Fassadenmonteur in Mainz

Ein drückender Himmel über Mainz, die erste Kaffeetasse ist kalt, den Fuß im Arbeitsschuh halb gebrochen – und trotzdem gehst du auf die Baustelle. Nicht, weil dich jemand zwingt. Eher, weil hier ein Beruf wartet, der, sagen wir mal: mehr ist als nur Fassade. Und für Quereinsteigende, junge Leute oder Leute wie mich, die etwas Richtiges mit ihren Händen machen wollen (und keinen Schreibtischkoller brauchen), ist der Job als Fassadenmonteur in Mainz so etwas wie eine Eintrittskarte in die ehrliche Welt der Bauberufe.
Aber der Reihe nach.


Aufgaben, die ab und zu schmutzige Hände machen – und ein bisschen Kopf dazu

Fassadenmonteur? Das klingt für Außenstehende oft simpel: Aluschienen priemen, Platten drauf, Feierabend. Wirklich? Wer tatsächlich schon mal auf 15 Meter am Gerüst stand, Regen im Nacken, und den Akkuschrauber zu fassen hatte, weiß: Die Arbeit will verstanden sein. Viele Neubauten in Mainz, aber auch die energetische Sanierung, verlangen heute mehr als den schnellen Anstrich. Dämmung, Brandschutz, Unterkonstruktion – und das so, dass es am Ende auch noch aussieht, als hätte jemand geplant, wie die Stadt von außen wirken soll.
Und klar, man darf nicht zimperlich sein. Mal trägt man schwere Fassadenelemente einen halben Tag lang, mal treibt man sich stundenlang mit der Bohrmaschine im Schotterfundament herum. Ganz ehrlich: Das geht in die Knochen. Aber es gibt etwas, das viele unterschätzen – den Stolz, am Ende eines Tages zu sehen, was man geschaffen hat. Etwas Bleibendes, das mitten im Stadtbild steht.


Fachwissen auf der Baustelle – Mainz als Testfeld für neue Dämmung und Technik

Was auffällt, gerade im Stadtgebiet Mainz und Umgebung: Die energetische Sanierung wird zum Dauerprojekt. Wer heute als Fassadenmonteur antritt, lernt das Handwerk praktisch in Stereo – Tradition und Innovation laufen nebeneinander her. Noch vor zehn Jahren war Mineralwolle Standard, jetzt werden Hightech-Verbundsysteme und nachhaltige Materialien nachgefragt. Heißt konkret: Wer neugierig ist und nicht vor Weiterbildungen zurückschreckt, kann sich innerhalb von wenigen Jahren vom klassischen Plattenleger zum Dämmprofi oder gar Brandschutzexperten in der Sanierung hocharbeiten.
Was viele nicht sehen: Die Betriebe verlangen heute mehr als Muskelkraft, auch wenn keiner das offen ausspricht. Logisches Denken, Umgang mit technischen Zeichnungen, das Einschätzen von Baustellenrisiken – das gehört zum täglichen Job. Wer hier mithalten will, braucht einen kühlen Kopf, gerade, wenn Planskizzen und Detailanschlüsse ins Spiel kommen. Und dann ist da noch der Kontakt zu Architekten oder Bauleitern – nicht selten voller Stilbruch zwischen akademischer Sprache und Baustellenpraxis. Ich finde: Wer hier vermitteln kann, ist klar im Vorteil.


Gehalt, Perspektiven – und warum Mainz gerade jetzt spannend bleibt

Klartext: Reich wirst du damit nicht, zumindest nicht sofort. Das Einstiegsgehalt liegt meistens bei 2.800 € bis 3.100 €. Je nach Betrieb, Erfahrung oder Tarifbindung kann das schon nach zwei, drei Jahren mit Zusatzqualifikationen auf etwa 3.300 € bis 3.800 € steigen – besonders im Bereich energetische Modernisierung, wo Spezialwissen gefragt ist. Die regionalen Unterschiede sind markant: In Mainz sitzt man dichter an großen Bauprojekten und sieht die Auswirkungen gesellschaftlicher Trends – Stichwort Klimaschutz und Wohnraummangel – greifbar vor der eigenen Haustür. Der Arbeitsmarkt? Trotz Konjunkturschwankungen stabil, vielleicht sogar mit leichtem Plus, weil Fachkräfte schlicht fehlen. Gerade die Dämmstofftechnik, Montage von Photovoltaikfassaden oder Brandschutzspektrum wachsen rasant. Wer flexibel ist und nicht nach Schema F tickt, kann hier erstaunlich schnell Verantwortung übernehmen, auch bei kleineren Firmen.


Fazit? Gibt’s nicht! – Oder: Warum man als Fassadenmonteur manchmal den Kopf schütteln, meistens aber doch lächeln muss

Manchmal will man alles hinschmeißen – keine Frage. Nasse Handschuhe, schwere Lasten, ständiges Tackern vom Gerüstbauer nebenan, der Kaffee schmeckt sowieso wie Schraubenzieher. Und trotzdem ertappe ich mich immer wieder: Wie ich am Ende eines langen Tages unter der Dusche stehe und mich frage, warum ich diesen Beruf immer noch mag. Es ist das greifbar Ehrliche, das handfeste Ergebnis. Vielleicht auch der stille Stolz, wenn der Bus am nächsten Tag am neuen Wohnkomplex vorbeifährt und man weiß: Das da? Ist auch mein Werk.


Wer sich als Einsteiger:in oder wechselbereite Fachkraft für das raue Handwerk zwischen Dämmplatten, Wind und Staub entscheidet, bekommt in Mainz mehr als einen Job: eine Aufgabe mitten im Wandel. Es ist manchmal Frust, oft Lerneffekt, aber immer irgendwie: echtes Leben auf Augenhöhe. Und das kann nicht jede Branche von sich behaupten.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.