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Fachverkäufer Sanitär Osnabrück Jobs und Stellenangebote

6 Fachverkäufer Sanitär Jobs in Osnabrück die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fachverkäufer Sanitär in Osnabrück
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Anlagenmechaniker (m/w/d) – Fachbereich Sanitär- und Heizungstechnik merken
Anlagenmechaniker (m/w/d) SHK merken
Anlagenmechaniker (m/w/d) SHK

Wiese Installationstechnik GmbH Sanitär-Heizung | 33602 Bielefeld

Sie planen und steuern Arbeitsabläufe selbständig und beraten unsere Kunden unter ökonomischen, ökologischen und technologischen Aspekten. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sales Manager (m/w/d) merken
Sales Manager (m/w/d)

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG | Ahlen

Durchführung professioneller Produktpräsentationen und Erarbeitung von Lösungen nach genauer Bedarfsanalyse: Eigenständiges Führen von Verkaufsgesprächen und Preisverhandlungen bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss: Repräsentation des Unternehmens auf +
Festanstellung | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Provisionen | Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel oder Verkäufer (m/w/d) Bielefeld merken
Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel oder Verkäufer (m/w/d) Bielefeld

BAUHAUS | 33602 Bielefeld

In der Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d) oder Verkäufer (m/w/d) lernst du alles Wichtige über Verkauf und Kundenberatung. Zunächst erhältst du einen umfassenden Überblick über das BAUHAUS Fachcentrum. Danach spezialisierst du dich in Bereichen wie Stadtgarten, Farben oder Sanitär. Die ersten beiden Ausbildungsjahre bereiten dich auf die Position des Verkäufers vor, wo du die Warenpräsentation und Bestellung erlernst. Im dritten Jahr wirst du zum Kaufmann im Einzelhandel qualifiziert, wobei der Fokus auf Warenwirtschaft und Marketing liegt. Zeige deine Begeisterung für den Einzelhandel und unterstütze unsere Kund:innen mit einem freundlichen Auftreten und fachlichem Wissen. +
Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Unbefristeter Vertrag | Fahrtkosten-Zuschuss | Corporate Benefit BAUHAUS | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer (m/w/d) Badausstellung / Sanitär merken
Verkäufer (m/w/d) Badausstellung / Sanitär

G.U.T. ELTING KG | 48712 Gescher

Werde Teil des ELEMENTS-Teams in Ahaus oder Ramsdorf als Verkäufer (m/w/d) und verwandle Badträume in Traumbäder. In entspannter Atmosphäre unterstützen wir unsere Kunden von Montag bis Freitag, bei Samstagsöffnungen in Ahaus, individuell bei der Gestaltung ihres Wohlfühlbads. Egal, ob Neubau oder Modernisierung, unser erfahrenes Team liefert kreative Lösungen mit Liebe zum Detail. Wir bieten dir eine umfassende Einarbeitung, damit du gut starten kannst. Zudem profitierst du von einem attraktiven Prämien-Modell für deine Erfolge. Unsere Teamkultur umfasst regelmäßige Feiern gemeinsamer Erfolge, um den Zusammenhalt zu stärken und Spaß zu haben. +
Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Objektleiter (w/m/d) Facility Management merken
Objektleiter (w/m/d) Facility Management

Apleona Südost GmbH | 31515 Wunstorf

Die Option auf Jobrad-Leasing, für Ihr persönliches Training oder den Weg zur Arbeit; Ein attraktives Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Firmenwagen | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachverkäufer Sanitär Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Fachverkäufer Sanitär Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Beruf Fachverkäufer Sanitär in Osnabrück

Zwischen Fliesenstaub und Fachgespräch: Alltag und Chancen im Sanitär-Verkauf in Osnabrück

Wasserleitungen, Armaturen, Dichtungen – schon mal so richtig zwischen Gussrohren und Hochglanz-Katalog gestanden? In der Osnabrücker Sanitärwelt ist das Alltag. Fachverkäuferinnen und Fachverkäufer im Bereich Sanitär sitzen selten am schicken Schreibtisch. Ihr Alltag spielt sich zwischen Ausstellung, Lager und Beratungstresen ab. Ein Beruf, bei dem – ich sag’s offen – nicht jede und jeder sofort vor Begeisterung aufspringt. Und trotzdem: Wer einmal erlebt hat, wie aus einer vagen Idee und viel Fachgespräch ein funktionierendes Bad entsteht, kennt das eigentliche Pfund dieser Arbeit.


Handfestes Fachwissen trifft auf emotionale Beratung

Der Klischee-Kunde: Ungeduldig, im Internet bestens „vorgebildet“, will alles sofort. So ist das manchmal – und manchmal auch völlig anders. Wer im Sanitär-Verkauf arbeiten will, braucht zweierlei: technisches Wissen (fragt mich nach Druckverlust, ich erkläre ihn mit Hingabe) und ein gutes Gespür für Menschen. Die klassische Ausbildung dauert meist drei Jahre. Zur Berufsschule geht’s wie eh und je. Theorie deckt zwar die Standards ab, aber was im Gespräch mit Architekt:innen, Installateur:innen oder privaten Eigenheimbesitzern zählt – das merkt man erst auf der Fläche. Manches lässt sich nicht googeln: Wie fühlt sich echtes Chrom an? Welche Dichtung hält im Altbau noch dicht – und was ist bloß Etikettenschwindel?


Osnabrücks Besonderheiten: Zwischen regionaler Tradition und Techniktrubel

Sanitär in Osnabrück? Wer jetzt nur an Plattenbauten denkt, war noch nie im Umland unterwegs. Hier gibt es alles: Sanierte Bauernhäuser, Gründerzeitvillen, Sozialbauten der 1960er. Das ist Fluch und Segen zugleich. Einmal kommt ein älterer Herr mit den Überresten einer Bleileitung, ein andermal plant ein junges Paar das nachhaltige „Smart Home“-Bad. Hinzu kommt der Osnabrücker Markt selbst. Einige etablierte Familienbetriebe treffen auf expandierende überregionale Anbieter. Der Wettbewerb ist, vorsichtig gesagt, ordentlich. Wer bestehen will, braucht Argumente jenseits des reinen Preiskampfes – solide Beratung, schnelle Reaktionszeiten und einen kleinen Schuss Geduld, gerade wenn aus der Duschkabine des Kunden mal wieder das Modell geworden ist, das seit fünf Jahren nicht mehr produziert wird.


Lohn, Luft nach oben – und manchmal ein Schluck aus der Pfütze

Realistisch betrachtet: Das Gehalt im Sanitär-Verkauf schwankt. Als Berufseinsteiger bekommt man in Osnabrück meist zwischen 2.400 € und 2.800 € monatlich. Mit ein paar Jahren Erfahrung und Zusatzqualifikationen (Stichwort: Heiztechnik, Badsanierung, digitale Planungstools) sind auch 3.000 € bis 3.600 € drin. Wer dabei nur auf Zahlen starrt, übersieht schnell: Es gibt Betriebe mit regelmäßigen Boni, Provisionen oder „inoffiziellen“ Extras – mal ein Werkzeugset, mal ein Gutschein. Aber klar: Der Verkauf ist kein Selbstläufer. Gerade in der Beratung steckt man oft mitten im Spannungsfeld zwischen handfester Technik und Kundenträumen à la Designerkatalog. Einmal steht man als Problemlöser da, dann wieder als Prellbock für Preisdiskussionen. Das kann nerven. Oder herausfordern. Oder beides.


Wissen wächst – und der Wandel sitzt schon im Regal

Der Beruf verändert sich. Digitalisierung, Nachhaltigkeit, smarte Haustechnik – das bleibt kein Hochglanz-Thema. Wer in Osnabrück am Ball bleiben will, kommt um Weiterbildung nicht herum. Immer mehr Betriebe setzen inzwischen auf digitale Planungstools oder bieten über den Fachhandel Zugriff auf Online-Konfiguratoren für komplexe Badprojekte. Aber die Wahrheit: Papier-Kataloge und handgeschriebene Skizzen verschwinden (noch) nicht ganz. Der gute alte Handschlag im Laden – auch das zählt. Wer Tradition und Technik, Mensch und Maschine zusammenbringen kann, der wird hier nicht arbeitslos.


Zwischen Bilsteinviertel und Belmer Straße: Unsicherheiten und stille Helden

Was viele unterschätzen: In der Beratung sitzt man selten im Rampenlicht. Aber der Fachverkäufer im Sanitärbereich – das sage ich mit Überzeugung – ist oft der, der die Brücke schlägt zwischen Kundenwunsch und Realität. Täglich neue Anfragen, manchmal Unwissen, manchmal arrogante Selbstdarsteller. Und dazwischen ganz normale Leute mit echten Anliegen. Wer offen ist für neue Entwicklungen, Lust auf echte Gespräche und eine Portion handfeste Praxis mitbringt, findet in Osnabrück erstaunlich viele Betriebe, die nicht nach Schema F suchen. Vielleicht liegt das an der eher bodenständigen Mentalität, vielleicht einfach daran, dass hier noch jemand den Wert von ehrlicher Arbeit kennt. Ich jedenfalls habe Osnabrück selten so lebendig erlebt wie an der Schnittstelle zwischen Ersatzteillager und Ausstellung.


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