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Fachberater Baumarkt Hamburg Jobs und Stellenangebote

3 Fachberater Baumarkt Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fachberater Baumarkt in Hamburg
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Homeoffice
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IT Consultant (m/w/d) ERP-Systeme mit Fokus Baustoffhandel merken
IT Consultant (m/w/d) ERP-Systeme mit Fokus Baustoffhandel

hagebau IT GmbH | 29614 Soltau

Systemberater (m/w/d) mit Branchennähe; Erfahrung in der Durchführung von ERP-Schulungen und/oder Prozessberatung im Handelsumfeld; Verständnis typischer Prozesse im Fachhandel (Angebot, Auftrag, Lieferung, Lager, Retouren etc.); Know-how in Prozessmodellierung +
Flexible Arbeitszeiten | Firmenwagen | Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit hagebau IT GmbH | Kantine | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Steuerfachangestellter, Steuerfachwirt oder Bilanzbuchhalter mit Schwerpunkt Steuern (m/w/d) merken
Leiter (m/w/d) Service & Kasse Baumarkt merken
Leiter (m/w/d) Service & Kasse Baumarkt

Tina - Deine Job-Beratung | 20095 Hamburg

Für einen geschätzten Kunden in Hummelsbüttel wird derzeit ein Leiter (m/w/d) Kasse/Info in Vollzeit gesucht. Diese Position bietet eine hervorragende Karrierechance im Einzelhandel. Tina, Ihre digitale Job-Beraterin, ist spezialisiert auf den Großraum Hamburg und steht bereit, Sie individuell zu unterstützen. Mit ihrer umfassenden Marktkenntnis hilft sie Ihnen, den perfekten Job zu finden. Dies gilt nicht nur für Baumärkte und Gartencenter, sondern auch für die Bereiche Lebensmittel, Mode, Elektronik sowie Einrichtung und Möbel. Nach Ihrer Registrierung über das Formular wird sie sich umgehend per WhatsApp bei Ihnen melden. +
Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachberater Baumarkt Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Fachberater Baumarkt Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Fachberater Baumarkt in Hamburg

Zwischen Dübelregal und Hochwasserschutz: Die Realität als Fachberater im Baumarkt – Ein Hamburger Blick

Es gibt diese Tage, da denkt man: Hätte ich vielleicht doch einen anderen Weg einschlagen sollen? Irgendwas mit weniger Menschenkontakt, weniger quengelnde Kundschaft, weniger endlose Flure voller Schrauben und Farben. Und dann wieder gibt es Momente – ein älterer Herr, dankbar für den Tipp zum richtigen Holzschutzöl; eine junge Familie, die daran glaubt, mit ein paar Beuteln Zement die Welt (oder wenigstens ihr Bad) retten zu können – da spürt man den Sinn dahinter. Willkommen im Mikrokosmos „Baumarkt Hamburg“. Als Fachberater hier Fuß zu fassen, heißt: Raus aus der Theorie, rein ins Leben. So viel vornweg.


Was macht einen guten Fachberater eigentlich aus?

Die Antwort klingt zunächst so unspektakulär wie ein Sack Blumenerde: zuhören, beraten, verkaufen – wiederholen. Aber Moment. Gerade in Hamburg – der Stadt, in der das Wetter manchmal mehr Schlagregen als Sonnenschein ist – fragt man sich: Wie viel Know-how braucht man wirklich, um Menschen zwischen Pflasterstein und Solarleuchte zu navigieren? Ich sag’s mal so: Wer meint, ein bisschen „Heimwerker aus Spaß“ reicht, unterschätzt die tägliche Herausforderung. Kunden hier kommen mit echten Problemen: Unwetter, feuchte Keller, energetische Sanierung, akuter Nachbarschaftszoff wegen Sichtschutz – und dazu nervt der nächste Preisanstieg bei Dämmstoffen sowieso. Da braucht’s mehr als Verkaufsfloskeln. Wer mitdenkt, quer fragt, regionale Besonderheiten kennt (gibt’s in Wilhelmsburg andere Grundwasserthemen als in Eimsbüttel?) – der wird gebraucht. Wirklich wahr.


Qualifikation? Viel wichtiger: Haltung und Praxisverstand

Natürlich, ein bisschen Fachwissen – Ausbildung im Handel, Quereinstieg als Tischler oder Gärtner, irgendeine handwerkliche Prägung – schadet nie. Aber am Ende zählen andere Talente: Das Gespür, ob jemand Hilfe sucht oder Bestätigung für seinen Plan. Die Geduld, nach dem dritten „Aber mein Bruder hat gesagt…“ trotzdem freundlich zu bleiben. Ehrlich: Die beste Produktschulung nützt nichts, wenn man nicht (ehrliches!) Interesse an Menschen und deren oft überraschend kreativen Vorhaben hat. Ich habe es selbst erlebt – auf Wissensfragen folgt oft ein Praxistest am lebenden Objekt, etwa: „Hält das auch beim Sturm auf der Reeperbahn?“ Vorsicht – falsch geantwortet, heißt im Zweifel: Stammkunde verloren. Oder gewonnen, weil man beraten UND abgeraten hat.


Hamburg – Marktlage, Wandel, Gehälter: Zwischen Hanseherz und harter Kante

Jetzt, Geld – das Thema, an dem viele festmachen, was so ein Job taugt. In Hamburg, mit seinen hohen Mieten und dem vielfältigen Publikum, startet man meist irgendwo um die 2.600 € bis 2.900 € pro Monat, je nach Anbieter, Tarifbindung, Eigenheiten des Bezirks. Wer Expertise aus Handwerk oder speziellen Baustoffsegmenten mitbringt (und diese auch verkaufspsychologisch einsetzen kann), kommt schon mal auf 3.100 € bis 3.400 €. Klingt solide, oder? Nur: Die Arbeitsbelastung bleibt hoch. Nicht selten verschärft sich das durch Personalengpässe oder saisonale Stoßzeiten – insbesondere wenn Sturmfluten wieder für volle Hochwasserschutz-Regale sorgen. Da zeigt sich dann manchmal, dass der Job in der Hansestadt so seine eigenen Spielregeln hat. Stichwort: Vielschichtigkeit. Ein Kunde von Alster bis Elbe – in keiner anderen Großstadt so breit gefächert.


Chancen und Stolpersteine – und was macht den Beruf langfristig interessant?

Wer Fachberater wird – sei es als Berufsstart, nach einem Umstieg oder als Wiedereinsteiger – landet in einer Branche, die so schnell nicht verschwindet, auch wenn Digitalisierung und Click&Collect die Einkaufswelt verändern. Die Einkaufslust der Hanseaten nach persönlicher, verbindlicher Beratung bleibt stabil. Ja, auch im Zeitalter digitaler How-to-Videos: Was nützt das beste Tutorial, wenn am Samstagmorgen die Stichsäge stockt und im Hinterhof der Estrich bröckelt? Manchmal ist die Antwort eben nur ein persönliches Gespräch entfernt. Aber – und das kann ich nicht verschweigen – Fachberater zu sein heißt, flexibel zu bleiben, Ambivalenzen auszuhalten, und manchmal einfach zu improvisieren. Wer das mag, wird in Hamburg und Umgebung weiterhin gebraucht. Man lernt hier täglich dazu, ob man will oder nicht. Und das ist, wenn Sie mich fragen, fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.