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Fachberater Baumarkt Bremen Jobs und Stellenangebote

7 Fachberater Baumarkt Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fachberater Baumarkt in Bremen
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Steuerfachangestellter (m/w/d) oder Finanzbuchhalter (m/w/d) für Jahresabschlüsse und Rechnungswesen merken
Steuerfachangestellter (m/w/d) oder Finanzbuchhalter (m/w/d) für Jahresabschlüsse und Rechnungswesen

hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG | 29614 Soltau

Sowie Konzernabschlüsse; Funktion als Ansprechpartner (m/w/d) für Bilanzierungs- und Kontierungsfragen; Unterstützung bei der Erstellung von Monatsberichten; Anlagenbuchhaltung sowie Führen und Pflege von Sachkonten; Kooperation und Kommunikation mit Steuerberatern +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Steuerfachangestellter, Steuerfachwirt oder Bilanzbuchhalter mit Schwerpunkt Steuern (m/w/d) merken
ERP-Consultant (m/w/d) Finanzbuchhaltung merken
ERP-Consultant (m/w/d) Finanzbuchhaltung

hagebau IT GmbH | 29614 Soltau

Sie bietet umfassenden Service in den Bereichen Warenwirtschaft, Software und Dienstleistungen, die die rund 350 Gesellschafter der hagebau zur Umsetzung ihres Kerngeschäfts im Baumarkt und im Fachhandel (Baustoffe, Holz, Fliese) benötigen. +
Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit hagebau IT GmbH | Kantine | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kauffrau/-mann im Einzelhandel (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Kauffrau/-mann im Einzelhandel (m/w/d) 2026

Raiffeisen Waren GmbH | 31655 Stadthagen

Das lernst Du bei uns: Du und Dein Team seid für den reibungslosen Geschäftsablauf verantwortlich, dabei steht der/die Kund*in im Mittelpunkt; Du bist Ansprechpartner*in und wichtige*r Berater*in – denn du erleichterst den Einkauf und informierst über +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abiturientenprogramm (Einzelhandelskaufmann / Handelsfachwirt / IHK-Ausbilderschein) - Ab August 2026 merken
Abiturientenprogramm (Einzelhandelskaufmann / Handelsfachwirt / IHK-Ausbilderschein) - Ab August 2026

Globus Baumarkt (Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG) | 22113 Oststeinbek

Du passt super ins Globus Baumarkt Team, wenn Du: Das Fach-Abitur oder die allgemeine Hochschulreife besitzt. Keine Scheu hast, auf Menschen zuzugehen und diese zu beraten. Dich mit den Themen rund um DIY und Baumarkt identifizierst. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abiturientenprogramm: Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel und Handelsfachwirt (gn) - 150772 merken
Mitarbeiter Abholservice (m/w/d) Neueröffnung merken
Mitarbeiter Abholservice (m/w/d) Neueröffnung

REWE | 27232 Sulingen

Du unterstützt im Verkauf, kümmerst dich um die Warenverräumung, die Preisauszeichnung und unsere Kund:innen sind bei dir gut beraten: Was uns überzeugt: Idealerweise deine Berufserfahrung, die du im Handel, in der Kommissionierung oder bei Lagertätigkeiten +
Unbefristeter Vertrag | Quereinstieg möglich | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachberater Baumarkt Jobs und Stellenangebote in Bremen

Fachberater Baumarkt Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Fachberater Baumarkt in Bremen

Zwischen Heimwerker-Träumen und Regallogistik: Facetten des Fachberater-Alltags im Bremer Baumarkt

Wäre das Berufsleben ein Werkzeugkoffer, dann wäre der Beruf des Fachberaters im Baumarkt so etwas wie der verstellbare Schraubenschlüssel – passt fast überall, aber erfordert Gefühl. Vor allem in Bremen, dieser Stadt der Kontraste zwischen hanseatischem Traditionsbewusstsein, urbaner Aufbruchstimmung und, ja, notorischer Wetterkapriolen. Wer sich als Berufseinsteiger oder als langjähriger Profi neu orientieren will: Der Alltag im Baumarkt ist überraschend facettenreich – und selten eine reine Verkaufsnummer.


Alltag in den Gängen – mehr als nur “Wo steht denn der Dübel?”

Ehrlich, man würde es gerne auf einen Satz bringen. Doch ein typischer Tag als Fachberaterin oder -berater: Das ist ein ständiger Wechsel zwischen Detailfragen („Welche Wand ist tragend?“), Improvisationstalent („Gestern waren noch zehn Liter Naturharzlack da, jetzt keiner mehr?“) und kleinen Alltagswundern. Denn nein, nicht selten geht’s um Lebensprojekte – den Ausbau des Dachbodens, den ersten Gemeinschaftsgarten im Bremer Viertel, den Traum vom nachhaltigen Tiny House, made in Bremen.

Hier wird aus Beratung schnell Beziehungspflege – und Fachwissen zum wichtigsten Werkzeug. Die Beschilderung hilft oft wenig, wenn ein Kunde sich durch die 18 Sorten Holzlasur gewühlt hat und trotzdem ratlos wirkt. Da heißt es: Wissen, zuhören, nachfragen. Und vielleicht auch vermitteln, dass nicht jede Schraube magische Eigenschaften hat.


Vor Ort: Was Bremen speziell macht

Jetzt aber mal Butter bei die Fische. Wer als Fachberater in Bremen arbeitet, erlebt einen besonderen Schlag Kundschaft. Die norddeutsche Skepsis trifft auf eine wachsende DIY-Kultur – ein merkwürdig produktives Spannungsverhältnis. Gerade die letzten Jahre: Bauboom am Stadtrand, energetische Sanierungen, einheimische Gartenprojekte (vielleicht ein wenig ambitionierter als in Oldenburg, aber ich schweife ab). Zugleich spürt man hier einen Drang zur Nachhaltigkeit – und höhere Ansprüche an Materialqualität, wieder verwendbare Ressourcen, kurze Lieferwege.

Dazu kommt: In Bremen läuft die Kommunikation nicht immer nach Schema F. „Komm ich heut nicht, komm ich morgen“ – das beherrscht man. Aber wehe, eine Lieferung verzögert sich, dann ist die Geduld plötzlich dahin. Was ich sagen will: Es braucht Spürsinn für Zwischentöne, Fingerspitzengefühl in Beratungsgesprächen – und den Willen, Neues zu lernen. Digitalisierung? Klar, Scanner im Lager, Online-Reservierung, Beratungs-Chat – das alles kommt, mal mit mehr, mal mit weniger Schwung.


Gehalt, Entwicklung, Realitäten – ungeschminkt

Kommen wir zu den nackten Zahlen – auch das gehört zur Wahrheit. Der branchenübliche Einstieg liegt in Bremen meist zwischen 2.500 € und 2.800 €. Mit Erfahrung, Zusatzverantwortung (z. B. Sortimentsleitung), speziellen Beratungsqualifikationen oder einer handwerklichen Vorbildung lässt sich die Schwelle von 3.000 € bis 3.300 € erreichen. Mehr ist selten, aber Dinge ändern sich, auch in Bremen. Das Risiko? Die Gehälter sind nach wie vor selten famos, aber das Betriebsklima zählt was. Kleine Teams, flache Hierarchien, oft ein rauer, aber herzlicher Umgangston – und, ja, die Möglichkeit, bei guter Leistung sichtbar weiterzukommen.

Was viele unterschätzen: Weiterbildung ist kein Selbstläufer, aber immerhin ist die Nachfrage da. Seminare zu nachhaltigen Baustoffen, Produktschulungen in Kooperation mit Herstellern, Basics zu neuer Lagertechnik oder Verkaufspsychologie – das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Ohne Eigeninitiative läuft wenig, ganz ehrlich. Aber wer bestenfalls mit zwei linken Händen kam, geht oft mit Ehrgeiz, einem gut gefüllten Kopf und einer Prise Stolz.


Perspektiven zwischen Reparaturkultur und Fortschrittshunger

Bremens Baumärkte sind keine Inseln. Gesellschaftliche Trends – Reparieren statt Wegwerfen, Upcycling, grüne Baustoffe – übersetzen sich unmittelbar in neue Beratungsanforderungen. Und: Wer hier flexibel, lernbereit, höflich (aber auch mal norddeutsch direkt) antritt, wird gebraucht. Das ist keine Frage von Alter oder Gender, sondern eher eine Haltung. Manchmal fragt man sich als Berater: „Was genau hält die Leute hier?“ Wahrscheinlich dieses Gefühl, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern klitzekleine Projekte mitzutragen – von wasserdichten Kellern bis hin zu Stadtteil-Initiativen.

Bleibt noch das Prinzip Hoffnung: Digitalisierung, Serviceorientierung, nachhaltige Innovationen – das alles wird in Bremen nicht bloß angekündigt, sondern tatsächlich, wenn auch behutsam, umgesetzt. Veränderung findet oft leiser statt, als man denkt. Aber sie kommt. Und mit ihr wachsen die Möglichkeiten für Fachberaterinnen und Fachberater, die bereit sind, sich immer wieder neu einzustellen. Zu wenig Glamour? Vielleicht. Aber der Geruch von Holz und der Stolz auf ein gutes Beratungsgespräch haben ihren eigenen Reiz.


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