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Förderschulen Oberhausen Jobs und Stellenangebote

131 Förderschulen Jobs in Oberhausen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Förderschulen in Oberhausen
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Auszubildender zum Hörakustiker (m/w/d) merken
Auszubildender zum Hörakustiker (m/w/d)

Brillen Rottler GmbH & Co. KG | 44787 Bochum

Berufsschule in Lübeck – Du besuchst die Berufsschule im Blockunterricht und lernst dort alles, was Du für Deine Zukunft brauchst. Party & Events – Azubi-Kennenlerntag, Sommerfest, Teamevents und weitere Veranstaltungen für ein starkes Miteinander. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verkäufer (m/w/d) oder Kaufmann (m/w/d) im Einzelhandel - Standort Hattingen merken
Ausbildung zum Verkäufer (m/w/d) oder Kaufmann (m/w/d) im Einzelhandel - Standort Hattingen

ALDI Nord | Hattingen

Der 3-jährigen Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau im Einzelhandel lernst du, wie die Prozesse im Einzelhandel funktionieren: Angefangen bei der Bestellung der Ware über den Eingang, die Präsentation und Lagerung der Ware bis hin zum Verkauf und verkaufsfördernden +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur Betriebswirtschaftslehre und digitales Facility Management (W2) merken
Abiturientenprogramm Handelsfachwirt (m/w/d) zum 01.08.2026 merken
Abiturientenprogramm Handelsfachwirt (m/w/d) zum 01.08.2026

ALDI Nord | 45127 Essen

In der Berufsschule gehören unter anderem Warenbeschaffung, Controlling und Personalmanagement zu deinen Ausbildungsinhalten – die dich zum Profi im Einzelhandel machen. Das Abiturientenprogramm durchläufst du an einem oder mehreren Standorten. +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Orthopädieschuhtechniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Orthopädieschuhtechniker/in (m/w/d)

Luttermann GmbH - Dienstleister im Gesundheitswesen | 45127 Essen

Angebote rund um das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung. Exklusive Mitarbeitervorteile und –rabatte. Freizeit nach der Berufsschule; Deine Bewerbung. Bist du bereit für deine Zukunft? Werde ein Teil von uns und bewirb Dich! Noch unentschlossen? +
Weihnachtsgeld | Gesundheitsprogramme | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Hörakustiker (m/w/d) - Start im Februar & August/September 2026 merken
Ausbildung zum Hörakustiker (m/w/d) - Start im Februar & August/September 2026 merken
Ausbildung Gleisbauer:in 2026 merken
Ausbildung Gleisbauer:in 2026

Deutsche Bahn AG | 44787 Bochum

Dein Profil: Du hast (bald) die Schule erfolgreich beendet und einen in Deutschland anerkannten Schulabschluss; Arbeit im Büro ist nichts für dich – du möchtest lieber draußen arbeiten; Du bist engagiert und zuverlässig; Teamarbeit macht dir Spaß und +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Gleisbauer:in 2026 merken
Ausbildung Gleisbauer:in 2026

Deutsche Bahn AG | 47051 Duisburg

Dein Profil: Du hast (bald) die Schule erfolgreich beendet und einen in Deutschland anerkannten Schulabschluss; Arbeit im Büro ist nichts für dich – du möchtest lieber draußen arbeiten; Du bist engagiert und zuverlässig; Teamarbeit macht dir Spaß und +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium in Business Administration (B.A.) in der Filiale (m/w/d) merken
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Förderschulen Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Förderschulen Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Beruf Förderschulen in Oberhausen

Förderschulen in Oberhausen: Zwischen Alltag und Anspruch – ein persönlicher Streifzug für Berufseinsteiger

Hand aufs Herz: Wer mit dem Gedanken spielt, an einer Förderschule in Oberhausen einzusteigen – sei es frisch von der Hochschule, nach Jahren im Regelbereich oder mit dem Berufskompass in der Hand – wundert sich zuerst über eines: die enorme Bandbreite an Eindrücken, Erwartungen, Stolpersteinen und manchmal auch Glücksmomenten. Ein bisschen wie beim Blick in eine Werkzeugkiste, in der jeder Griff anders ausfällt. Förderschule – das klingt so sachlich, so technisch. Dabei ist gerade hier das Menschliche der entscheidende Faktor. Aber ich greife vor.


Beginnen wir beim Offensichtlichen: Die Schüler an Oberhausener Förderschulen bringen eine Vielfalt an Begabungen, Beeinträchtigungen und Persönlichkeiten mit, die in anderen Schulformen selten geballt vorzufinden ist. Man arbeitet mit Kindern, die medizinische Diagnosen im Gepäck haben, mit sozialen Schwierigkeiten kämpfen, sprachliche oder emotionale Entwicklungsbremsen erleben – oder schlicht nicht ins Schema F passen. Wer sich hier engagiert, steht morgens nicht „nur“ vor einer Klasse, sondern vor einer kleinen Gesellschaft im Miniaturformat. Und hinter jedem Förderplan, jedem therapeutisch begleiteten Morgenkreis, steckt ein mikrosozialer Kosmos, der manchmal mehr Geduld als drei Kaffees am Stück erfordert.


Was viele unterschätzen: Förderschulen sind kein Schonraum. Von außen betrachtet, schwingt bei manchen der Gedanke an „Erleichterung“ mit – weniger Unterrichtsdruck, kleinere Lerngruppen, weniger Stress. Die Realität sieht anders aus. Individualisierung ist hier kein pädagogischer Trend, sondern tägliches Überlebensprinzip. Wer Wert auf klar getaktete Stundenpläne und methodische Routine legt, wird schnell eines Besseren belehrt. Was Dienstag aufging, scheitert am Mittwoch oft an einem Stimmungsumschwung, einem Meltdown, einer plötzlichen Eskalation im Gruppenraum. Täglich neu improvisieren ist Programm. Die Kollegien sind erfahrungsoffen – ja, hier wird jede Stimme gebraucht, neue Blickwinkel sind Gold wert. Aber das schützt nicht vor Überforderung. Die Personalausstattung? Besser als ihr Ruf, sagt man. Dennoch, Lücken werden häufiger mit Kreativität als mit zusätzlichem Personal gestopft.


Schwerpunktmäßig spürt man in Oberhausen gerade den Wind regionaler Veränderungen. Die Stadt steckt mitten im sozialen Wandel, und das schlägt sich auch im Arbeitsalltag nieder. Integrative Ansätze gewinnen an Bedeutung, Inklusionsprojekte werden ausgebaut. Wer sich also fortbilden will, muss nicht weit fahren. Seminare zur Diagnostik, zu digitalen Lernformen oder gewaltfreier Kommunikation finden regelmäßig vor Ort statt. Ich beobachte bei BerufseinsteigerInnen einen klaren Trend: Die Nachfrage nach praxisnahen Weiterbildungen im Kontext Autismus, ADHS oder Traumapädagogik steigt – verständlich, denn die Zusammensetzung der Lerngruppen ändert sich stetig. Auch das Thema Digitalisierung schwappt mit Macht herein, allerdings steht man hier an Förderschulen in Oberhausen noch am Anfang, was die technische Ausstattung angeht. Wer Affinität zu neuen Lernplattformen und Medien hat, kann sich im Kollegium zum Innovationsmotor entwickeln – Vorsicht, das kann schnell in (unerwartete) Zusatzaufgaben umschlagen.


Finanziell? Der Einstieg liegt nach Lehrerausbildung und Vorbereitungsdienst meist zwischen 3.300 € und 3.700 € – das ist in NRW durchaus konkurrenzfähig. Quereinsteiger mit anerkannten Abschlüssen steigen etwas niedriger ein, bewegen sich aber oft rasch auf Augenhöhe. Was darüber hinausgeht, hängt vom jeweiligen Dienstalter, Aufgabenbereich und einigen Kuriositäten der Tarifpolitik ab, über die selbst eingefleischte Fachkräfte manchmal nur noch den Kopf schütteln können. Die Arbeitsplatzsicherheit ist – man muss es so sagen – weiterhin ein Pfund. Kündigungswellen oder lokale Entlassungsrunden? In diesem Bereich praktisch unbekannt.


Ich frage mich oft: Was wiegt am Ende schwerer, fachliches Know-how oder eine Portion unerschütterliche Geduld? Vermutlich beides, wobei Letzteres ab einer gewissen Temperatur im Lehrerzimmer fast zur Grundausstattung zählt. Und noch ein Gedanke: Wer an der Förderschule arbeitet, landet oft ungefragt mitten in Debatten um Inklusion, Teilhabe und gesellschaftliche Umbrüche. Es ist nicht immer bequem, aber selten langweilig. Der Spagat zwischen Empathie und Abgrenzung, zwischen Anspruch und Realität – das bleibt, jedenfalls hier vor Ort zwischen Centro, Rhein-Herne-Kanal und der ganz normalen Alltagsverrücktheit.