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Elektroniker Systeme Geräte Heidelberg Jobs und Stellenangebote

49 Elektroniker Systeme Geräte Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Elektroniker Systeme Geräte in Heidelberg
Arbeitsort
Arbeitszeit
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Position
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Qualitätsprüfer Elektronik (m/w/d) mit Schwerpunkt Systemintegration merken
Schüler-/Schnupperpraktikum (m/w/d) - Technik 1. Kalenderhalbjahr merken
Elektromonteur/in für moderne Messeinrichtungen & intelligente Messsysteme – Smart Meter (m/w/d) - NEU! merken
Elektromonteur/in für moderne Messeinrichtungen & intelligente Messsysteme - Smart Meter (m/w/d) merken
Elektromonteur/in für moderne Messeinrichtungen & intelligente Messsysteme - Smart Meter (m/w/d)

VOLTARIS GmbH | Birkenheide

Durchführung von Zählerwechseln mit digitalem Managementsystem; Installation und Inbetriebnahme moderner Messeinrichtungen (mMe) und intelligenten Messsystemen (iMsys); Einbau von Zusatzgeräten wie Rundsteuerempfängern und Steuerboxen; Bearbeitung von +
Unbefristeter Vertrag | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum IT-System-Elektroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum IT-System-Elektroniker (m/w/d)

Deutsche Telekom AG | Walldorf (Baden)

Entfalte dein Potenzial mit den zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns! Unser Bologna@Telekom-Programm ermöglicht dir ein berufsbegleitendes Studium nach deinem Abschluss. In Kooperation mit renommierten Hochschulen bieten wir dir eine breite Palette an Studiengängen an. Bei uns stehst du im Mittelpunkt, während wir gemeinsam deinen Karriereweg gestalten. Du solltest einen Haupt-/Realschulabschluss, Abitur oder einen vergleichbaren Abschluss mitbringen. Außerdem solltest du Interesse an der Telekommunikationsbranche haben und Freude an der Teamarbeit zeigen, um aktiv zur Förderung seiner Entwicklung beizutragen! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker (m/w/d) - Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik merken
Elektroniker (m/w/d) - Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Südwest Veranstaltungsservice und Technik GmbH | 68159 Mannheim

Wir suchen ab sofort einen Elektroniker (m/w/d) in Vollzeit, ideal auch für Quereinsteiger. Bist du technikbegeistert und hast Interesse an Elektrotechnik? Deine Aufgaben umfassen die Installation, Wartung und Instandhaltung elektrischer Anlagen im Maimarktgelände und Stadtgebiet. Du führst Prüfungen und Diagnosen durch, analysierst Fehler und behebst Störungen. Teamarbeit und eine sorgfältige Dokumentation sind bei uns unerlässlich. Bewirb dich jetzt, um Teil unseres dynamischen Teams zu werden und dein Licht aufgehen zu lassen! +
Festanstellung | Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektrofachkraft (EFK) (m/w/d) merken
Elektrofachkraft (EFK) (m/w/d)

BRAIN Biotech AG | 64673 Zwingenberg

Wir suchen eine Elektrofachkraft (EFK) (m/w/d) in Vollzeit, die bei uns den Funken überspringen lässt – fachlich wie menschlich. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Jobrad | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik ab 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik ab 2026 (m/w/d)

KS Gleitlager GmbH | St. Leon-Rot

Starte deine Karriere als Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) mit einem IHK-anerkannten Ausbildungsabschluss. Die Ausbildung beginnt am 01.09.2026 und dauert 3,5 Jahre. Du bringst einen guten Realschulabschluss oder mittlere Reife mit und besitzt handwerkliches Geschick? Technisches Verständnis und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind ebenfalls gefordert. Wir schätzen Teamgeist, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu lernen! Bewirb dich jetzt mit deinem Lebenslauf, den letzten zwei Schulzeugnissen und optionalen Praktikumsnachweisen. Profitiere von einer tariflichen Ausbildungsvergütung, 30 Tagen Urlaub und weiteren attraktiven Leistungen. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Facharbeiter (m/w/d) im Elektronikbereich in Stutensee merken
Facharbeiter (m/w/d) im Elektronikbereich in Stutensee

Trio Personalmanagement Bretten GmbH | 76297 Stutensee

Dein Profil: Abgeschlossene Ausbildung als Elektroniker, Elektriker oder vergleichbare Qualifikation; Fundierte Kenntnisse im Bereich der Elektronik und Elektrotechnik; Gute SMD und SMT-Kenntnisse; Erfahrung in der Montage und Inbetriebnahme von elektronischen +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Service-/ Betriebsmittelprüfer (w/m/d) merken
Service-/ Betriebsmittelprüfer (w/m/d)

SHP Prüftechnik GmbH | 67547 Worms

Service-/ Betriebsmittelprüfer (w/m/d): Du ziehst los, um bei unseren Kunden elektrische Betriebsmittel, Maschinen und Anlagen nach DGUV V3 zu prüfen und sorgst damit für Sicherheit, die man nicht sieht, aber auf die sich alle verlassen können. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Elektroniker Systeme Geräte Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Elektroniker Systeme Geräte Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Elektroniker Systeme Geräte in Heidelberg

Elektroniker für Geräte und Systeme in Heidelberg: Zwischen Tüfteln und Technikvisionen

Die Frage, wie es sich anfühlt, als Elektroniker für Geräte und Systeme in einer Stadt wie Heidelberg seinen Weg zu starten – oder auch nach Jahren den Sprung in eine andere Fachrichtung zu wagen –, lässt sich nicht mit einem Satz beantworten. Da steckt viel drin: Präzision, Neugier, gelegentliche Frustration („Warum blinkt das verflixte Lämpchen schon wieder rot?“), das Bedürfnis nach Klarheit zwischen Steckplatinen und Messspitzen. Und nicht zu vergessen: der Heidelberger Flickenteppich aus Traditionsunternehmen, Hightech-Firmen und Forschungslaboren. Die Stadt ist kein kalifornisches Silicon Valley, klar, aber für Technikbegeisterte am Neckar gibt’s überraschend viele Nischen – manchmal auch Sackgassen, aber dazu später mehr.


Vom Lötkolben zur Qualitätssicherung: Was eigentlich los ist auf dem Geräte- und Systemmarkt

Wer morgens das Werkzeug aufklappt, ahnt schnell: Elektronik ist nicht gleich Elektronik. Während mancher im Reinraum unter Blaulicht schwebende Sensorboards prüft, schraubt der andere am Kaffeeautomaten, der Drittanwärter programmiert Prüfsysteme im medizinischen Gerätebau. Was viele unterschätzen: Der Qualitätsdruck wächst, Nacharbeitszeiten will keiner bezahlen. Fehler, die früher vielleicht durchgingen („Das Ersatzteil kommt in drei Wochen, irgendwie geht’s schon“), kosten heute oft den Kopf – nicht im wörtlichen Sinne, aber spätestens beim nächsten Audit in der Fertigung.

Heidelberg hat als Standort mit seiner Nähe zur Universität und zu diversen Mittelständlern einen besonderen Anspruch: Wer hier an den Schaltkreisen werkelt, bekommt oft mehr Forschungsgeist ab als in klassischen Industrieparks. Die Schnittstellen – Elektronik trifft Informatik, Robotik schneidet Sensorik – sind enger geworden, die Aufgaben vielseitiger. Und ja, die berühmten Geräte, die so oder so ähnlich irgendwo in einer Heidelberger Klinik zwischen Diagnose und Laboranalyse eingesetzt werden, stammen oft zu einem guten Teil aus den Werkstätten oder Prüfständen der hiesigen Elektroniker.


Wer braucht was? Anforderungen, die Veränderung und dieses diffuse „Mehr“

Hand aufs Herz: Mit der Wunschvorstellung von „immer wieder dasselbe, schön nach Schema“ kommt man hier nicht weit. Der Beruf verlangt heute mehr als handwerkliches Geschick. Analytisches Denken, der Mut, neue Lösungen auszuprobieren – manchmal auch dann, wenn’s wehtut und der erste Versuch in Rauch aufgeht (geruchlich wie finanziell). Die Digitalisierung der Geräte, Stichwort „Industrie 4.0“, ist längst Alltag, auch wenn sie im Alltag nicht immer glänzt. Klingt schick – ist aber in der Realität oft das: Schnittstellenwirrwarr, Software-Updates, Fehlersuche, gefühlt zwischen den Welten.

Wer gerade aus der Ausbildung kommt oder den Quereinstieg wagt, erlebt oft diesen rasanten Sprung: aus der Lehrwerksstatt ins Projektteam, plötzlich geht’s um Dokumentationsmanagement, verknüpfte Prüfprozesse, Kundenabsprachen. Ein bisschen Theorie, ein bisschen Praxis, dazu das ewige Jonglieren zwischen Zeitvorgaben und Tüfteldrang. „Morgen fertig?“ – Klar, wenn nichts dazwischenkommt. (Tut es aber in der Regel.)


Regionale Besonderheiten: Zwischen Uniklinik, MES, Fertigungsinsel und Start-up-Labor

Weshalb Heidelberg? Das lässt sich nicht allein auf berühmte Schloss-Panorama oder Forschungsgeschichte eindampfen. Die Region lebt davon, dass hier Medizintechnik, Messtechnik und Umweltanalytik eng aufeinanderhocken. Als Elektroniker begegnet man Arbeitsorten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: sporadische Kurzaufträge beim Messtechnikdienstleister, langfristige Entwicklung in der Laboreinrichter-Schmiede oder Systemmontage beim Großzulieferer am Stadtrand. Die Verflechtungen mit Forschungsinstituten und Start-ups machen das knifflig – aber auch spannend, gerade wenn man nicht den x-ten Schaltschrank verdrahten will, sondern mal wirklich Schritt hält mit einem technischen Wandel, der schneller voranschreitet als die neueste Mietpreiserhöhung.

Manchmal, so mein Eindruck, bewegt sich die regionale Branche ein bisschen im Windschatten der großen Automatisierungszentren aus Mannheim oder Karlsruhe. Doch Heidelberg punktet mit seinem eigenen Tempo: weniger Fließband, mehr Projektgeschäft, mehr Einzelstück als Stückzahl. Das macht den Alltag oft abwechslungsreich – allerdings braucht man Nerven, einen klaren Kopf und, ganz ehrlich, einen ordentlichen Hang zur Selbstorganisation.


Gehalt, Entwicklungschancen und das „Mehrwert-Puzzle“

Keine Frage: Geld ist nicht alles, aber schon ein Gradmesser, wenn es um Existenzsicherung und Wertschätzung geht. In Heidelberg pendeln die Einstiegsgehälter als Elektroniker für Geräte und Systeme nach aktuellen Erfahrungswerten oft zwischen 2.600 € und 3.000 €. Mit wachsender Verantwortung – gerade, wenn man sich auf Prüfmittelbau, Qualitätssicherung oder Projektleitung spezialisiert – ruckelt‘s Richtung 3.200 € bis 3.600 €, manchmal auch höher, falls ein medizintechnischer Betrieb tatsächlich erkennt, was dran hängt, wenn der Prüfautomat nicht spinnt.

Aber: Das Gehalt ist (leider oder zum Glück) nicht die ganze Geschichte. Wer fit bleibt, sich auf flexible Arbeitsformen, Weiterbildung oder technologische Sprünge einlässt – Stichworte: Embedded Systems, IoT, Safety-Normen –, bekommt in Heidelberg durchaus Chancen, die andernorts seltener sind. Die Schnittstelle zur angewandten Forschung bleibt ein Türöffner, sofern man nicht irgendwann in Dokumentationspflichten oder Wirtschaftsprüfer-Allüren ertrinkt.


Fazit? Viele offene Schaltkreise, aber klare Chancen für Mutige

Elektroniker für Geräte und Systeme in Heidelberg zu sein ist kein Job für Nostalgiker – und selten einer, bei dem alles vorhersehbar läuft. Es braucht eine Portion Neugier, den Willen zum Selber-Weiterbasteln und manchmal einen Schal, wenn’s in der Werkhalle mal wieder zieht. Was bleibt, ist ein Berufsfeld mit Zukunft – herausfordernd, vielschichtig, gelegentlich krumm, fast immer spannend. Im Idealfall kommt beides zusammen: technisches Talent und der Mut, sich immer mal wieder aufs Glatteis der Innovation zu wagen. Wer das einbringt, kann am Ende vielleicht nicht nur Geräte zusammenbauen, sondern ein bisschen auch seine eigene Geschichte neu verlöten.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.