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EEG Assistent Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

6 EEG Assistent Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als EEG Assistent in Ludwigshafen am Rhein
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Medizinische Technologin (m/w/d) für Funktionsdiagnostik merken
Medizinische Technologin (m/w/d) für Funktionsdiagnostik

Rems-Murr-Kliniken gGmbH | 71364 Winnenden

Wir möchten unser Team weiter ausbauen und suchen eine/n MTA-F bzw. Medizinischen Technologen für Funktionsdiagnostik. Die Position eignet sich auch für einen Quereinsteiger (m/w/d) mit Vorerfahrung als MFA oder Gesundheits- und Krankenpfleger. +
Quereinstieg möglich | Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
MFA (m/w/d) Neurologie - Meliva MVZ Westpfalz - NEU! merken
MFA (m/w/d) Neurologie - Meliva MVZ Westpfalz - NEU!

Meliva Deutschland | 67657 Kaiserslautern

Weiteren neurologischen Diagnostikverfahren; Dokumentation und Verwaltung der Patientendaten; Bearbeitung von Rezepten, Überweisungen und Bescheinigungen; Vorbereitung und Nachbereitung der Untersuchungsräume; Bestellung und Verwaltung von Praxisbedarf. || MFA +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistenzarzt (m/w/d) Neurologie merken
Assistenzarzt (m/w/d) Neurologie

Rems-Murr-Kliniken gGmbH | 71364 Winnenden

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit oder Teilzeit für unser Klinikum Winnenden nahe Stuttgart einen; Assistenzarzt (m/w/d) Neurologie. Winnenden. Vollzeit, Teilzeit. Referenznummer: W-0-235-22. Jetzt bewerben. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Familienfreundlich | Corporate Benefit Rems-Murr-Kliniken gGmbH | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistenzarzt Neurologie Frankfurt am Main (m/w/d) | Metropolregion im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29849 merken
Assistenzarzt Neurologie Frankfurt am Main (m/w/d) | Metropolregion im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29849

HiPo Executive Ärztevermittlung | Frankfurt am Main

Ihre Vorteile: Als Assistenzarzt Neurologie Frankfurt am Main (m/w/d) erhalten Sie: Strukturierte Facharztweiterbildung inklusive Weiterbildung; Attraktive Vergütung und Poolbeteiligung; Moderne technische Ausstattung und ein hoher Digitalisierungsgrad +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistenzarzt Neurologie Großraum Frankfurt am Main (m/w/d) | Metropolregion im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29525 merken
Assistenzarzt Neurologie Großraum Frankfurt am Main (m/w/d) | Metropolregion im Großraum Frankfurt Am Main - RefNr. 29525

HiPo Executive Ärztevermittlung | Frankfurt am Main

Mein Kunde, eine renommierte medizinische Einrichtung im Großraum Frankfurt am Main mit über 500 Betten und rund 100.000 behandelten Patienten jährlich, sucht zum nächstmölichen Zeitpunkt einen Assistenzarzt für Neurologie (m/w/d) und bietet Ihnen ein +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit HiPo Executive Ärztevermittlung | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Arzt in Weiterbildung (Assistenzarzt) für Neurologie (m/w/d) (33181) merken
Arzt in Weiterbildung (Assistenzarzt) für Neurologie (m/w/d) (33181)

Doc PersonalBeratung GmbH | Erlenbach am Main

Arzt in Weiterbildung (Assistenzarzt) für Neurologie (m/w/d) in Erlenbach am Main: WIR SUCHEN DICH! Für eine Klinik mit bestem Ruf, stellen wir ab sofort eine (n) Arzt in Weiterbildung (Assistenzarzt) für Neurologie (m/w/d) ein. +
Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
EEG Assistent Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

EEG Assistent Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf EEG Assistent in Ludwigshafen am Rhein

Zwischen Kabelsalat und Hirnströmen – Der Alltag als EEG Assistent in Ludwigshafen am Rhein

Man mag es romantisch verklärt finden oder schlichtweg nüchtern: Wer in Ludwigshafen als EEG Assistent arbeitet, weiß, was Warten heißt. Warten auf Patientinnen, auf Neurologinnen, auf das ganz bestimmte Signal aus dem widerständigen Kupferdraht. Dennoch, und das kann ich versichern, hat dieser Job eine spezifische Magie, die weder im Lehrbuch noch in der Selbsthilfegruppe zu finden ist. Das mag am oszillierenden Wechsel zwischen Routine und Überraschung liegen – welcher Beruf kann schon von sich behaupten, das Gehirn im Sekundentakt zu beobachten? Verwechselt das niemand mit Zauberei.


Die handfeste Seite des Berufs: Technikliebe und Präzisionsfrust

Wer frisch als EEG Assistent in die Versorgung startet, merkt schnell: Kabel sortieren und Kontakte reinigen sind kein romantischer Nebenjob, sondern das tägliche Brot. Verkatertes Bleistiftespitzen trifft auf Hightech – denn ohne ein Gespür für Technik bleibt man verloren zwischen Elektroden und Wellenbergen. Was viele unterschätzen: Die Kunst, ein Erwachsenengehirn elektrisch „abzuhorchen“, verlangt nicht nur Genauigkeit, sondern manchmal einen Hauch von Improvisation. Mal ist es die fragile Haut alter Menschen, mal das unruhige Kind, das partout keine Haube aufziehen will. In Ludwigshafen, das muss man wissen, kommt noch der regionale Ton dazu: Ein bisschen Pfälzer Gelassenheit, eine Prise Respekt vor der Hektik der Metropolregion. Wer in Mannheim oder Heidelberg hospitiert hat, wird’s bestätigen – das Arbeitsklima in Ludwigshafen ist eigen, oft pragmatisch, meist kollegial verkrustet. Nicht besser, nicht schlechter – einfach eigen. Ein bisschen wie ein gut gereifter Riesling, der am Gaumen stichelt.


Qualifikation, Fachwissen und der kleine Unterschied im Rhein-Neckar-Kreis

Formell braucht es die Ausbildung im medizinisch-technischen Bereich, meist MTA-F, in einigen Praxen reichen auch Weiterbildungen. Was auf dem Papier fehlt, muss im Tun sitzen – Stresstoleranz, Empathie, die unaufgeregte Hand, wenn ein Anfall ins Zimmer rollt oder eine Aufzeichnung partout kein verwertbares Signal hergibt. Ich habe den Eindruck, viele unterschätzen, wie stark regionale Unterschiede beim Personaleinsatz durchschlagen: Während in den großen Kliniken Ludwigshafens eine klare Arbeitsteilung dominiert, wünscht man sich in kleineren Praxen wahre Allrounder. Von der Terminorganisation zur Patientenaufklärung, von der Messung bis zur Gerätepflege – „das machst du halt mit“. Auch deshalb begegnet man in Ludwigshafen erstaunlicher Vielseitigkeit: Junge Kräfte treffen hier auf langgediente Routiniers, oft ergibt sich ein produktives Nebeneinander. Aber man muss schon den Mut mitbringen, auch mal die Stimme zu erheben, wenn die Arbeitsbedingungen knirschen.


Wie tickt der Arbeitsmarkt? Zwischen Mangel und Nische

Reden wir nicht um den heißen Brei: So richtig Paradejobs sind EEG Assistenzen selten geworden. Dennoch, in Ludwigshafen gibt’s Bewegung. Der demografische Wandel schlägt zu – mehr neurologische Diagnostik, mehr Bedarf, weniger Nachwuchs. Das heißt übersetzt: Wer die Nerven nicht nur misst, sondern auch hat, darf sich auf verhältnismäßig sichere Beschäftigung freuen. Die Frage nach dem Geld stellt sich trotzdem, und ja, ganz ehrlich: Reich wird man nicht, aber arm bleibt ebenfalls eine Übertreibung. Realistisch pendeln die Einstiegsgehälter für EEG Assistenten im Raum Ludwigshafen derzeit zwischen 2.500 € und 2.900 € – je nach Einrichtung, Erfahrung und Zusatzkompetenzen kann man auch Richtung 3.100 € schielen. Klingt nach wenig für die, die im Consulting schnuppern, aber wem klinische Routine, verlässliche Teamstrukturen und der Kontakt zum Menschen wichtiger sind als Dienstwagen und Prämien, der findet hier seinen Platz. Vielleicht nicht für immer, aber für länger, sage ich mal vorsichtig.


Perspektiven, Wandel und die Sache mit der Technik

Was mir noch einfällt: Die Digitalisierung. In Ludwigshafen ist das medizinische Feld überraschend aufgeschlossen gegenüber technischen Innovationen – freilich mit den üblichen Alters-Grabenkämpfen. Moderne EEG-Systeme, automatische Artefakterkennung, digitale Patientenakten – das klingt nach Zukunft, ist aber längst Alltag. Wer am Ball bleibt, Weiterbildungen nicht scheut und offen für neue Abläufe ist, steht, salopp gesagt, nicht auf der Leitung. Auch der gesellschaftliche Wandel spielt rein: Ein wachsendes Bewusstsein für neurologische Erkrankungen, schnellere Wege von der Hausarztpraxis ins Labor, multidisziplinäre Teams. Es bleibt also spannend – ganz besonders für die, die neugierig bleiben, sich ab und zu selbst infrage stellen und bereit sind, den „Kabelsalat“ mit einem Grinsen anzugehen. Ob das nun Sinnstiftung ist oder einfach ein guter Job? Vielleicht von beidem ein bisschen.