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Druckerhelfer Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

3 Druckerhelfer Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Druckerhelfer in Frankfurt am Main
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Medizinische Fachkraft (m/w/d) Probenerfassung Mikrobiologie merken
Medizinische Fachkraft (m/w/d) Probenerfassung Mikrobiologie

MVZ Ganzimmun GmbH | 55116 Mainz

Die MVZ GANZIMMUN GmbH ist ein renommiertes humanmedizinisches Labor mit über 450 Mitarbeitern, das seit 1998 kontinuierlich wächst. Wir bieten ein spannendes Dienstleistungsspektrum in der labormedizinischen Routinediagnostik für internationale Kunden. Aktuell suchen wir engagierte Medizinische Fachangestellte (MFA), Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) oder Pharmazeutisch-technische-Angestellte (PTA) (m/w/d). Zu den Aufgaben gehören Probenannahme, mikrobiologische Auftragsbearbeitung sowie Archivierung von Auftragsscheinen. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und profitieren Sie von einer positiven Arbeitsatmosphäre. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere aktiv mit uns! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Essenszuschuss | Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
System- und Anwendungsberater/in Connect Dental (m/w/d) merken
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Druckerhelfer Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Druckerhelfer Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Druckerhelfer in Frankfurt am Main

Druckerhelfer in Frankfurt am Main: Alltag im Schatten der Maschinen

Es gibt Berufe, die tauchen in Statistiken und Wirtschaftstabellen eher am Rand auf, finden selten den Weg in die Tagesschau – und doch hält ohne sie kein Rad im Produktionsbetrieb stand. Der Druckerhelfer, genauer: die Druckerhelferin, gehört zu dieser Spezies. Besonders in Frankfurt, in einer Stadt, die sich nach außen gerne als globaler Finanzplatz und Verkehrsknoten gibt, aber eben auch klassische Industrieareale am Rande verwaltet – und, nicht zu vergessen, einen traditionsreichen Drucksektor beherbergt. Von Verlagen bis Verpackungsdruckereien, von Zeitungen bis Pharma-Labels: Das Rhein-Main-Gebiet lebt auch von den leisen Arbeiten zwischen Papier, Maschinenöl und Druckfarben.


Zwischen Farben, Papierstau und modernem Workflow

Wer in die Rolle eines Druckerhelfers einsteigt, stolpert nicht selten über alte Vorurteile: Knochenjob, Fließband, Einöde. Dabei hat sich das Aufgabenbild mit moderner Technik – und dem permanenten Innovationsdruck der Branche – sichtbar gewandelt. Der Alltag? Klar, Handarbeit dominiert noch: Beim Einrichten von Rollendruckmaschinen, beim Tauschen schwerer Papierrollen, wenn die Farbe mal wieder an die falsche Stelle läuft oder das Endprodukt zigmal auf Maß geschnitten werden muss. Aber daneben laufen zunehmend automatisierte Linien, digital gesteuerte Paketanlagen – und man wundert sich, wie oft „Datenpflege“ plötzlich auf dem Tagesprotokoll landet. Die Wahrheit: Kaum ein Job schwankt zwischen traditioneller Handarbeit und digitalem Steuerpult so sehr wie dieser. Und manchmal – ehrlich gesagt – ist es gerade diese Mischung aus Routine und Technik, die überrascht. Positiv wie negativ.


Anforderungen? Robuste Neugier trifft Widerstandskraft

Physische Belastbarkeit: Immer noch der Dreh- und Angelpunkt. Wer sich ein zu idyllisches Bild macht, erlebt böse Überraschungen. Tücken gibt’s genug – Heben, Schieben, Stehen, acht Stunden am Stück. Gleichzeitig braucht es einen klaren Kopf, ein Auge für Fehler und die Lust, sich auf wiederkehrende Abläufe einzulassen, ohne dabei in Trance zu verfallen. Was viele unterschätzen: Das monotone Rattern der Maschinen kann erst lähmen und dann gleichzeitig beruhigen wie seichte Musik im Hintergrund. Routine, die einen um den Verstand bringen kann – oder eben doch das Maß an Konzentration verlangt, das handfeste Produktionsfehler verhindert. Geduld? Pflicht. Doch, ja: Es gibt ruhige Momente zum Durchatmen. Und dann sind da wieder diese Phasen, in denen der Produktionsleiter nervös von einem Bein aufs andere tritt und alles, wirklich alles, gleichzeitig hakt.


Arbeitsmarkt und Perspektiven: Der Frankfurter Mix

Wer sich fragt, wie es um die Nachfrage steht, muss ehrlich sein: Der große Boom ist vorbei, Billigproduktionen in Richtung Osteuropa und ein Trend zu papierlosen Prozessen knabbern an den Volumina. Aber Frankfurt, mit seinen zahlreichen Druckereien im Verpackungsbereich, den pharmazeutischen Spezialisten und der Dichte an Verlagen, bietet vergleichsweise stabile Chancen – gerade für Einsteiger und Quereinsteiger, die bereit sind, sich einzuarbeiten und eine gewisse Grundausdauer mitbringen. Aus meiner Sicht hält sich das Risiko in Grenzen: Solange es hochwertige Verpackungen braucht und Geschäftsberichte auf feinem Papier Eindruck machen sollen, ist der Bedarf nicht totzukriegen. Im Gegenteil: Manche Frankfurter Betriebe suchen händeringend nach zuverlässigen Kräften, weil viele alte Kollegen schlichtweg in Rente gehen – und Nachwuchs fehlt.


Gehalt, Entwicklung und der ganz eigene Frankfurt-Faktor

Kommen wir zum Punkt, den kaum jemand offen anspricht, aber alle bewegt: der Verdienst. In Frankfurt ist das Niveau tatsächlich etwas höher als im Bundesdurchschnitt, zumindest bei den großen Firmen und spezialisierten Betrieben. Realistisch bewegen sich die Monatslöhne in der Regel zwischen 2.500 € und 3.000 €. Mit Erfahrung, Schichtzulagen und bei Wechsel in den Dreischichtbetrieb sind teils auch bis zu 3.200 € drin. Nicht schlecht – aber in Anbetracht der Lebenshaltungskosten am Main auch nicht mehr der große Wurf. Bleibt die Perspektive: Wer clever ist, tastet sich langsam an Maschinenführung und kleine technische Qualifikationen heran, schnappt sich jede interne Schulung – und merkt irgendwann: Der Schritt zum Maschinenbediener ist gar nicht so groß. Zumal moderne Druckereien in Frankfurt oft gezielt Mitarbeiter fördern, die sich nicht vor Neuerungen scheuen.


Ein Fazit ohne Hochglanz: Das Handwerk unter Strom

Manchmal fragt man sich, warum man das macht – frühes Aufstehen, Druckluft auf den Ohren, der eigenwillige Geruch von Lösemitteln im Mantel. Und dann gibt es wieder diese Momente, wenn eine fehlerfreie, glänzende Broschüre vom Band läuft und klar ist: Ohne die eigene Arbeit wäre hier gar nichts passiert. Frankfurt bleibt ein Ort, an dem das alte Druckerhandwerk mit neuer Technik verschmilzt – irgendwo zwischen Nostalgie und Zukunftsoptimismus. Und für alle, die bereit sind, sich die Hände schmutzig zu machen – und mit dem Kopf in digitalen Steuerungssystemen zu bleiben – ergibt das eine solide Mischung. Kein Job für Gaukler, aber einer für Anpacker. Und, ja: Wer bleibt, lernt eine Ecke Frankfurts kennen, die nur wenigen offensteht.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.