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Detailkonstrukteur Dortmund Jobs und Stellenangebote

16 Detailkonstrukteur Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Detailkonstrukteur in Dortmund
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Konstrukteur (m/w/d) für die Tragwerksplanung merken
Konstrukteur (m/w/d) für die Tragwerksplanung

pbf GmbH | 49074 Osnabrück

Die pbf GmbH sucht erfahrene Konstrukteure (m/w/d) für die Tragwerksplanung. In dieser Position gestalten Sie aktiv den Entwicklungsprozess mit und erstellen eigenständig Positions-, Schal- und Bewehrungspläne. Zudem unterstützen Sie die Planung und Berechnung von Tragwerken für Industriebauten gemäß relevanten Normen. Ihre Aufgaben umfassen auch die Mitarbeit an statischen Berechnungen und Konstruktionsplänen. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Bauzeichner oder eine vergleichbare Qualifikation, idealerweise mit Erfahrung in Schal- und Bewehrungsplänen. Sie sollten zudem CAD-Kenntnisse sowie eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise mitbringen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Systemplaner TGA HLSK (m/w/d) merken
Technischer Systemplaner TGA HLSK (m/w/d)

Köster GmbH | Münster

Als Technischer Systemplaner TGA HLSK (m/w/d) arbeitest du bei uns in Münster an innovativen Projekten. Deine Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Konzepten sowie die Entwurfs- und Ausführungsplanung für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Kältetechnik. Mit deinem Know-how in HOAI-Leistungsphasen 1-5 erstellst du detaillierte Zeichnungen und Grundrisse. Du nutzt moderne BIM-Anwendungen zur Planung und Kollisionsprüfung in 3D. Zudem berechnest und legst du wichtige Komponenten aus, während du eng mit anderen Planern zusammenarbeitest. Für diese Rolle benötigst du eine abgeschlossene Ausbildung als Technischer Systemplaner HLSK und idealerweise Erfahrung in 2D/3D-Konstruktion. +
Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung technischer Systemplaner - Elektronische Systeme (m/w/d) merken
Ausbildung als Technischer Systemplaner (m/w/d) Elektrotechnische Systeme merken
Ausbildung als Technischer Systemplaner (m/w/d) Elektrotechnische Systeme

GEBÄUDE.TECHNIK. | 33397 Rietberg

Du liebst es, Dir vorab Gedanken über eine Sache zu machen, schreibst alles auf und skizzierst alle Details, damit auch ja nichts schief geht? Nebenbei findest Du Elektrotechnik auch ganz interessant? Dann ist der Beruf genau das Richtige für Dich! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Technischen Systemplaner - Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (w/m/d) merken
Ausbildung zum Technischen Systemplaner - Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (w/m/d)

Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KG | 40213 Düsseldorf

Für einen planerischen Ausbildungsberuf sind Präzision, ein Auge fürs richtige Detail und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen Selbstverständlichkeiten. Für dich auch? +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Technische/r Systemplaner/in (m/w/d) Versorgungs- und Ausrüstungstechnik merken
Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) Fachrichtung: Maschinen- und Anlagenkonstruktion merken
Ausbildung zum technischen Systemplaner (m/w/d) - Elektrotechnik merken
Konstrukteur (m/w) im Bereich Stahl-, Anlagen-, Apparatebau merken
Konstrukteur (m/w) im Bereich Stahl-, Anlagen-, Apparatebau

Mallepree GmbH & Co. KG | Mülheim an der Ruhr

Wir suchen einen erfahrenen Konstrukteur (m/w) im Stahl-, Anlagen- und Apparatebau in Mülheim an der Ruhr. Unser mittelständisches Unternehmen ist auf Schüttgutfördertechnik spezialisiert und verbindet Flexibilität mit familiärer Tradition. Ihre Aufgabe besteht darin, maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Förderprobleme zu entwickeln. Dabei arbeiten Sie eng mit unseren Kunden zusammen, um ausgereifte Einzelanlagen und komplette Systeme zu planen und umzusetzen. Zu Ihren Hauptaufgaben zählen die Anlagen- und Detailkonstruktion sowie die Zeichnungserstellung mit 3D-CAD Software Pro Engineer. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Fördertechnik mit uns! +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur (m/w/d) merken
Konstrukteur (m/w/d)

Temposonics GmbH & Co. KG | 58507 Lüdenscheid

Konstrukteur (m/w/d) in Lüdenscheid gesucht! Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung und Konstruktion von Metall- und Kunststoffbauteilen sowie die Detaillierung in 3D/2D für innovative Sensorprodukte. Sie sind verantwortlich für die technische Berechnung und Produktverifikation gemäß Pflichtenheft. Zudem unterstützen Sie Elektroingenieure bei der Auswahl elektromechanischer Komponenten und erstellen Produktionsdokumente wie Zeichnungen und Stücklisten. Ein abgeschlossenes Studium im Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktentwicklung oder Automatisierungstechnik ist Voraussetzung. Bewerben Sie sich noch heute und gestalten Sie die Zukunft der Sensortechnologie mit! +
Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Temposonics GmbH & Co. KG | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Detailkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Detailkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Detailkonstrukteur in Dortmund

Detailkonstrukteur in Dortmund – Zwischen Präzision, Wandel und (manchmal) blanken Nerven

Wenn man ehrlich ist: Der Beruf des Detailkonstrukteurs hat etwas von einer Gratwanderung. Zwischen Ingenieurskunst und Handwerksrealität, zwischen 3D-Modell und dem tatsächlichen Ding aus Stahl, Kunststoff oder – im besten (oder schlimmsten) Fall – Blech. Und genau dazwischen landen hier in Dortmund Frauen und Männer, die sich Detailkonstrukteure nennen. Wobei „nennen“ gar nicht so falsch ist, denn noch vor ein paar Jahren galt der Begriff in so manchem Maschinenbauunternehmen als Synonym für „Zeichnungsputzer“. Heute? Ganz andere Hausnummer.

In Dortmund tickt der Stahl anders. Natürlich ist die Region längst nicht mehr das, was sie zur Blütezeit des Ruhrgebiets einmal war – die Hochöfen rauchen weniger, die Digitalisierung dafür umso mehr. Der Maschinenbau ist trotzdem nach wie vor ein Rückgrat, und der Detailkonstrukteur ist darin so etwas wie das Zahnrad, das alles in Bewegung hält. Ohne ihn: Nichts. Oder jedenfalls nichts, was auf Dauer hält, passt, oder die nächste Bauteilprüfung übersteht. Plötzlich geht es nicht mehr nur um das exakt eingepasste Gewinde oder die neunzigste Revision einer Schraubverbindung, sondern um Simulationen, digitale Zwillinge, Datenmanagement. Klingt groß, ist aber fast immer Alltag.

Was heißt das konkret? Wer heute als Berufseinsteiger oder auch als (vielleicht sanft frustrierter) Wechsler in Dortmund im Detail landen will, stößt auf einen Strauß aus Anforderungen. Fundierte CAD-Kenntnisse? Klar! Aber bitte auch 3D, Simulation, mal eben schnell ’nen Prototyp drauslasern. Wer da nur Grundkenntnisse im alten AutoCAD mitbringt, hat’s schwer – SolidWorks, Inventor, oder gar Catia sind Standard. Und das Schwierigste: Mit den Kollegen aus Fertigung, Einkauf, manchmal Marketing, auf Augenhöhe reden. Kommunikation wird unterschätzt, ich schwöre. Wer nur skizziert, fällt irgendwann durchs Raster.

Und das mit dem Gehalt? Nun, man hört da Verschiedenes. Einstiegsgehälter rangieren meist um die 2.800 € bis 3.000 € – natürlich mit Spielraum nach Art der Firma, Erfahrung und besagtem Software-Wissen. In größeren Betrieben, etwa bei den bekannten Mittelständlern entlang des Dortmunder Hafens oder in den Industrieparks, kann’s für erfahrene Kräfte auch Richtung 3.500 € bis 4.000 € gehen. Kleine Buden drücken, große Konzerne strecken. Ist so. Trotzdem: Wer heute solide 3.400 € verdient und nicht völlig auf der Stelle tritt, gehört im Revier nicht zu den Schlechtverdienern.

Jetzt – das Thema, über das viele leise reden: Weiterbildung. Dortmund ist nicht München, und schon gar nicht Stuttgart. Aber: Die hiesigen Industriepartner arbeiten eng mit den Fachschulen und technischen Institutionen zusammen, und vielerorts werden nebenberufliche Kurse rund um CAD, Produktdatenmanagement oder neue Fertigungsverfahren angeboten. Nebenher ein Zertifikat in Additivfertigung machen – das öffnet Türen, manchmal mehr als zehn Jahre Berufserfahrung. Aber aufgepasst: Es gibt viele halbseidene Angebote, die am Ende nichts bringen, außer ein bedrucktes Blatt Papier und vielleicht ein, zwei lauwarmer Applaus im Team. Fragt man drei Kollegen, bekommt man drei verschiedene Meinungen zu den angeblich besten Kursen. Das ist Nordrhein-Westfalen in Reinform.

Was oft übersehen wird: Der Stressfaktor. Viele verbinden Konstruktion mit ruhigem Technikertum, einer Art Tüftlerbude. In Wirklichkeit hagelt es (auch in Dortmund) enge Fertigungstermine, Änderungswünsche gegen 16:54 Uhr und die berühmte Kaffeeküche, in der sich plötzlich herausstellt, dass das „Standardteil“ eben doch eine Spezialanfertigung ist – mit all dem Chaos, das dazugehört. Wer damit nicht klarkommt, sollte wirklich zweimal überlegen. Aber wem das liegt, der wird diesen Beruf kaum noch hergeben wollen. Man steckt zwar manchmal im scheinbar endlosen Hin und Her, doch am Ende liegt vielleicht ein Bauteil auf dem Tisch, für das man die Verantwortung trägt. Ein Gefühl, für das es kein Zeugnis gibt – und selten wirklich Applaus.

Bleibt die große Frage: Lohnt sich das alles? Oder ist der Dortmunder Detailkonstrukteur letztlich ein Getriebener in einer Industrie zwischen Abwicklung und Digitalisierung? Ich persönlich sage: Es gibt kaum eine bessere Region, um aus Theorie Praxis zu machen – weil hier, trotz aller Herausforderungen, die Maschinen nicht stillstehen. Und das ist mehr wert, als jede wohlklingende Jobbeschreibung aus dem Hochglanzprospekt. Ganz ehrlich.

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.