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Datenerfasser Rostock Jobs und Stellenangebote

1 Datenerfasser Jobs in Rostock die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Datenerfasser in Rostock
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Projektingenieur:in Konstruktiver Wasserbau / Ingenieurbau (Mensch*) merken
Projektingenieur:in Konstruktiver Wasserbau / Ingenieurbau (Mensch*)

AFRY Deutschland GmbH | 18055 Schwerin, Hamburg, Berlin

Bei Interesse ist auch die örtliche Bauüberwachung Teil deines Aufgabengebietes; Du erkennst Projektzusammenhänge durch die Kombination von Wissen aus den Bereichen des konstruktiven Bauingenieurwesens, der Geotechnik und dem Baubetrieb; Du bist der Verfasser +
Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Datenerfasser Jobs und Stellenangebote in Rostock

Datenerfasser Jobs und Stellenangebote in Rostock

Beruf Datenerfasser in Rostock

Berufsrealität in Rostock: Zwischen Routine und Wandel

Datenerfasser – klingt erstmal nüchtern, das gebe ich zu. Wer sich ernsthaft mit dem Beruf befasst, merkt aber schnell: Hier steckt mehr dahinter, als reine Tipp-Arbeit im Akkord. Gerade in Rostock – einer Stadt, die sich irgendwo zwischen hanseatischem Understatement und Zukunftsoptimismus bewegt – ist die Bandbreite an Aufgaben und Branchen zunehmend bemerkenswert. Diese Arbeit ist, wenn man ehrlich ist, alles andere als staubtrocken. Wer’s noch nicht glaubt, möge weiter lesen.


Alltag und Anforderungen: Präzision ist Trumpf – aber nicht alles

Was machen Datenerfasser eigentlich? Klar: Daten tippen, digitalisieren, prüfen. Aber der Berufsinhalt ist – je nach Arbeitgeber, Branche und technischem Fortschritt – schon ein bunter Hund. Mal geht’s um Kontaktdaten, mal um medizinische Befunde, mal um technische Kenndaten aus der Hafenlogistik. Das Niveau schwankt auch, Stichwort Digitalisierung: Wer denkt, alles laufe längst vollautomatisch, irrt. Vieles, vor allem wenn’s sensibel oder individuell ist, kommt weiterhin in Menschenhände. Und wenn ein Scan mal wieder aussieht wie Gulasch nach dem Mikrowellensturm, dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Da staunt selbst ein alter Hase.


Arbeitsmarkt in Rostock: Chancen, Unsicherheiten und eine Messerspitze Lokalkolorit

Wie sieht’s wirklich aus im hohen Norden? Niemand würde behaupten, dass Datenerfasser die Könige der Gehaltsbühne sind. Realistisch bewegt sich das Einkommen in Rostock meist zwischen 2.100 € und 2.700 € – manchmal mehr, wenn’s Sonderkenntnisse sind, seltener nach unten, wenn alles auf Mindestlohn-Niveau zusteuert. Das ist nüchtern, aber ehrlich. Allerdings: Die Nachfrage ist stabil, weil bei Banken, Logistikdienstleistern, Kliniken oder öffentlichen Trägern verlässliche Datenerfassung nie aus der Mode kommt. Digitalisierung hin oder her – Kontrolle und Korrektur am Bildschirm zählen noch. Und: Rostock lebt, nicht nur von der Uni oder vom Tourismus, sondern eben auch von Verwaltung, Industrie und kleinen Dienstleistern, die Ordnung in ihren Daten brauchen.


Neue Technologien: Fluch, Segen – oder einfach nur permanenter Anpassungsdruck?

Jetzt mal Hand aufs Herz – viele Berufseinsteiger fragen sich, ob Künstliche Intelligenz, OCR & Co. nicht längst alles übernommen haben. Ein Stück weit ja: Automatisierung nimmt Routine ab, prüft Fehler, übernimmt Standardprozesse. Das kann Fluch sein, weil der Bedarf an einfachen Erfassungskräften schwankt; aber es birgt auch Chancen. Wer bereit ist, Neues zu lernen – etwa Umgang mit Abrechnungssystemen, Datenbankpflege oder sogar Prüflogik bei komplexen Datensätzen – tanzt nicht auf dünnem Eis, sondern bewegt sich Richtung Spezialistenstatus. Was viele unterschätzen: Die Bedeutung von Hintergrundwissen, Branchenverständnis und Stringenz steigt. Routinen kann die Maschine; Ausreißer, Fehler oder Finessen finden weiterhin Menschen – jedenfalls noch.


Regionale Eigenheiten und Weiterentwicklung: Rostock bleibt eigen, manchmal störrisch – und das ist gut so

Was mich immer wieder überrascht: Rostocker Betriebe ticken oft noch hanseatisch-bodenständig. Kommunikative Kanäle sind manchmal kurz, Entscheidungswege pragmatisch. Wer offen ist, findet Weiterbildungsmöglichkeiten, und zwar nicht nur in Form von PowerPoint-Schlachten, sondern als praktische Einarbeitung, manchmal mit Ansätzen zu Aufgaben wie Datenanalyse oder Qualitätssicherung. Branchenübergreifend liegt hier Potenzial – gerade für die, die nicht „nur“ Zahlen abtippen, sondern auch Zusammenhänge interpretieren wollen. Das bleibt, Stand jetzt, eine echte Handarbeit. Wirklich. Und genau da hat man als Einsteiger oder Wechsler – mit Blick auf die Logistikströme am Hafen, die medizinische Datenflut der Uni-Klinik oder die Verwaltungslust in Backsteinbauten – mehr Entwicklungsspielraum, als viele denken.


Mein Fazit: Bodenhaftung erwünscht, Entwicklung möglich – und ein bisschen Humor hilft

Datenerfasser in Rostock – ist das jetzt Zukunft oder „nur“ Job? Ich würde sagen: Wer Präzision mag, gern mal in die Tiefe bohrt, kleine Eigenheiten der Datenlandschaft entdeckt und sich nicht vom ersten Automatisierungsschub ins Bockshorn jagen lässt, hat hier einen Ort gefunden. Es bleibt ein Beruf mit Routine, ja, aber auch mit immer neuen Facetten. Der Ostseeblick geht selten direkt auf den Bildschirm – aber die Stadt pulsiert, und wer hinsieht, merkt, dass Daten nicht stumm sind. Ganz im Gegenteil: Sie erzählen Geschichten, und manchmal sollte man – gerade als Datenerfasser – zwischen den Zeilen lesen lernen. Oder, wie man in Rostock sagt: Nicht immer läuft’s nach Plan, aber am Ende kommt selten weniger heraus, als man am Anfang dachte.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.