100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Computerlinguistik Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

2 Computerlinguistik Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Computerlinguistik in Düsseldorf
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Informatiker/in (w/m/d) - Human-Centered AI-Interaktion in datengetriebenen Systemen - NEU! merken
NLP Engineer (m/w/d) - NEU! merken
NLP Engineer (m/w/d) - NEU!

Explicatis | 50667 Köln

Arbeitest mit Azure AI Foundry und Azure Open AI für skalierbare Cloud-Lösungen; Du arbeitest eng im interdisziplinären Team und bringst NLP-Expertise in Kundenprojekte ein ## Unsere Erwartungen; Deine Fähigkeiten; Du hast einen Abschluss in Informatik, Computerlinguistik +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Computerlinguistik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Computerlinguistik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Computerlinguistik in Düsseldorf

Zwischen Sprachanalyse und Silicon Valley-Träumen: Computerlinguistik in Düsseldorf

Es ist schon merkwürdig, wie viele Leute bei „Computerlinguistik“ entweder an Science Fiction oder an irgendwelche geheime Künstliche-Intelligenz-Labore denken. Wer hier in Düsseldorf einen Einstieg plant, stellt allerdings recht schnell fest: Vordergründig ist die Branche kein Tech-Jetset mit quietschend bunten Sitzsäcken. Viel eher begegnet man einer verblüffenden Schnittstelle, irgendwo zwischen Sprachanalyse, Software-Engineering und eben – ja doch – auch ein bisschen Alltagsphilosophie. Wer zu uns kommt, landet in einem Terrain, das einerseits ultraspezialisiert wirkt, andererseits aber die uralte Frage stellt: Wie reden wir eigentlich mit Maschinen, und warum verstehen sie uns überhaupt manchmal?


Die Einsatzfelder. Das klingt nach einem großen Wort für einen Alltag, der sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Matlab, Python, neuronalen Netzen und Korpuslinguistik abspielt. Dennoch: Wer in Düsseldorf in der Computerlinguistik arbeitet, sitzt selten im Elfenbeinturm. Banken, Versicherungen, Medienhäuser, Gesundheitsunternehmen – sie alle schnappen nach Leuten, die nicht nur wissen, wie „Tokenisierung“ buchstabiert wird, sondern vor allem, wie man aus banalem Kundengespräch oder einem E-Mail-Berg brauchbare Erkenntnisse filtert. Im Gegensatz zu anderen Regionen hat Düsseldorf einen speziellen Dreh: Hier kreuzen sich Wirtschafts- und Sprachkulturen. Die Bankenmeile, das Rheinland, die Nähe zu internationalen Konzernen, die skalierenden Start-ups im Medienhafen. Da wird nicht nur nach Entwickler/innen gerufen, sondern auch nach Menschen, die den Spagat zwischen Linguistik und Praxis schaffen.


Stellen wir die allgegenwärtige Verdienstfrage mal nüchtern. Rein statistisch bewegt sich das Einstiegsgehalt für Absolventen hier meist zwischen 3.000 € und 3.600 €, gelegentlich – je nach Branche und Vorqualifikation – auch mal darüber. Wer in die spätere Projektleitung, Forschung oder anspruchsvolle KI-Projekte wechselt, kann die 4.200 € knacken. Aber: Düsseldorf ist nicht München, und zuweilen hat man das Gefühl, selbst größere Unternehmen sind erstmal vorsichtig, was die Wertschätzung für Querschnittswissen angeht. Dennoch: Wer neben Technik auch etwas für sprachempfindliche Soft Skills übrig hat, findet sich oft schon nach kurzer Zeit in Bereichen mit erstaunlichem Gestaltungsspielraum. Und seien wir ehrlich, am Monatsende zählt sowieso mehr, wie gesund die Work-Life-Balance geblieben ist – kein Kollege, den ich kenne, würde für 500 € mehr auf Dauer die eigene Zeit restlos verbrennen.


Vielleicht unterschätzen viele, dass Weiterbildung der eigentliche Schlüssel zum beruflichen Überleben ist. Ob Fortbildungen in Natural Language Processing, Dialogsystem-Workshops oder der Einstieg in maschinelles Lernen: In kaum einer Stadt ist das regionale Angebot (insbesondere durch enge Kooperationen zwischen Universitäten, Unternehmen und Sprachinstituten) so vielseitig und doch so praxisnah. Manchmal kommt man sich fast vor wie ein Gast in einer kleinen Werkstatt, in der eben nicht nur getüftelt, sondern auch ausprobiert werden darf. Die Verzahnung mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität oder der Hochschule Düsseldorf – das wirkt wenig bürokratisch, erstaunlich alltagsnah. Es gibt Phasen, in denen man von Integrationsprojekten (Stichwort: mehrsprachige KI im öffentlichen Raum!) bis hin zu Start-up-Labs alles ausprobieren kann. Klar, Realität bleibt Realität – aber Stillstand ist, das wage ich zu behaupten, im Düsseldorfer Sprachmaschinen-Kosmos ein Fremdwort.


Eine kleine Warnung sei erlaubt: Diese Branche ist alles andere als gradlinig. Ein Tag ist voller Überraschungen; manchmal fühlt sich die Arbeit nach langem Code-Review eher an wie das Aushandeln einer Friedenskonferenz – und nicht wie das lässige Jonglieren mit Big Data. Software ist störrisch, Algorithmik bisweilen ein ziemlicher Spielverderber, und Ironie der Sprachautomatisierung: Man erklärt dem Rechner einen Kontext, und der pappt ausgerechnet das Falsche zusammen. Dann fragt man sich: Liegt der Fehler bei den Daten, dem System – oder am eigenen Verständnis von Sprache? Vielleicht ist diese Selbstzweifelroutine sogar das wahre Talent in der Computerlinguistik. Düsseldorf – das meine ich ganz ohne Lokalpatriotismus – bietet den Spielraum, das auszutesten. Nicht viele Städte schaffen das, und in kaum einer anderen Metropole trifft man so viele Menschen, die mit einem Augenzwinkern von Dialogsystemen reden, als wären sie Familienmitglieder.


Wer also einen Mix aus komplexer Sprachkunst, technischer Knobelei und ein wenig Düsseldorfer Lebensart schätzt – der ist hier überraschend gut aufgehoben. Ob Sprungbrett oder langer Marathon: Unter uns, die Computerlinguistik in Düsseldorf ist selten leicht verdaulich, aber fast nie langweilig. Und darauf, ganz ehrlich, kann man in dieser Branche ziemlich stolz sein.


Diese Jobs als Computerlinguistik in Düsseldorf wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

AI-Developer mit Hintergrund Computerlinguistik

Kauz GmbH | 40213 Düsseldorf

Wir suchen einen AI-Developer (m/w/d) zur Weiterentwicklung unserer KI-Assistenten in Düsseldorf. Remote Working/Home Office ist teilweise möglich. Die jüngsten Durchbrüche bei generativer KI erweitern rapide die Möglichkeiten der Chatbot-Erstellung. Um verlässliche Datenquellen und kontrollierbare KI zu nutzen, integrieren wir generative KI und Large Language Models wie Chat GPT und unsere selbstentwickelte NLU-Engine eng miteinander. Deine Aufgabe ist die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Integration. Werde Teil unseres Teams und profitiere von spannenden Projekten und flexiblen Arbeitsbedingungen. Verwirkliche dein Potenzial als AI-Developer bei uns.
  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.