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CNC Facharbeiter Bonn Jobs und Stellenangebote

28 CNC Facharbeiter Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als CNC Facharbeiter in Bonn
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Facharbeiter (m/w/d) CNC-Dreher merken
Facharbeiter (m/w/d) CNC-Dreher

YER | 53840 Troisdorf

Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen in der Energietechnik suchen wir ab sofort einen Facharbeiter (m/w/d) als CNC-Dreher. Ihre Aufgaben umfassen die eigenständige Maschinenbedienung und -einrichtung, einschließlich des Rüstens und Werkzeugwechsels. Sie sind verantwortlich für die Programmierung und Anpassung von CNC-Programmen sowie für die Qualitätssicherung von Neuteilen. Zudem übernehmen Sie das Störungsmanagement, indem Sie Maschinenstörungen erkennen und beheben. Voraussetzung ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich, idealerweise in der Metallverarbeitung. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines innovativen Teams zu werden! +
Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit YER | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/r Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d) Frästechnik merken
Ausbildung zum/r Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d) Drehtechnik merken
Langfristig! Dreher / Fräser / Zerspaner in der QS (jeweils m/w/d) in Troisdorf merken
Pädagogische Fachkraft (Arbeitserzieher, Ergotherapeuten oder technisch versierte Mitarbeiter) für den Bereich Metall (M/W/D) merken
Pädagogische Fachkraft (Arbeitserzieher, Ergotherapeuten oder technisch versierte Mitarbeiter) für den Bereich Metall (M/W/D)

RAPS Gemeinnützige Werkstätten GmbH | 51545 Waldbröl, Marienheide

Sowie Freude im Umgang mit Menschen; Gute PC-Kenntnisse; Kenntnisse im Bereich CNC-Siemens und Heidenhain, sowie der Umgang mit Drehanlagen Wünschenswert / weiterhin von Vorteil; Berufserfahrungen in der Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Menschen +
Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bilanzbuchhalter (m/w/d) in Vollzeit - NEU! merken
Bilanzbuchhalter (m/w/d) in Vollzeit - NEU!

Steinco Paul vom Stein GmbH | 42929 Wermelskirchen

BENEFITS: Eigenständiges Arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten; Nach erfolgter Einarbeitung ein Tag Home-Office pro Woche; Interne und externe Weiterbildungsveranstaltungen; Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege; Jährliche Sonderzahlungen wie +
Homeoffice | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Frästechnik merken
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) Frästechnik

expertum GmbH | Langenfeld (Rheinland)

Als Zerspanungsmechaniker (m/w/d) arbeiten Sie in einem familiengeführten Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie. Die Tätigkeit erfolgt in Vollzeit im 2-Schicht-System bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit expertum GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriemechaniker/-in (Schwerpunkt: Zerspanungstechnik) (m/w/d) in 53578 Windhagen merken
Industriemechaniker/-in (Schwerpunkt: Zerspanungstechnik) (m/w/d) in 53578 Windhagen

Personal Service PSH Koblenz GmbH | 53578 Windhagen

Aktuell suchen wir Industriemechaniker/-in (Schwerpunkt: Zerspanungstechnik) (m/w/d): Selbstständige Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen und Anlagen im Bereich der Zerspanungstechnik. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zerspanungsmechaniker (m/w/d) merken
Zerspanungsmechaniker (m/w/d)

WIRTGEN GmbH | 53578 Windhagen

In allen Fachabteilungen werden Ihnen umfassende Kenntnisse vermittelt; hier einige Beispiele: Ausbildungswerkstatt: Planen und Bearbeiten von Bauteilen an manuellen und CNC gesteuerten Maschinen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) Montagetechnik merken
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CNC Facharbeiter Jobs und Stellenangebote in Bonn

CNC Facharbeiter Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf CNC Facharbeiter in Bonn

Schichtwechsel zwischen Präzision und Rheinblick: Leben und Arbeiten als CNC Facharbeiter in Bonn

An manchen Tagen läuft die Fräse fast von allein. Der Stahlblock, noch eben grau und schwer, wirft nach Stunden feinster Zerspanung seine Konturen aus – und am Ende liegt da ein Bauteil, das vielleicht in einem Bonner High-Tech-Unternehmen, vielleicht aber auch in einer kleinen Werkhalle in Tannenbusch gebraucht wird. Ganz egal. Im Kern steckt hinter jedem CNC-Facharbeiter eine Mischung aus Technikverstand, Geduld und, ja, einem gewissen Stolz auf die eigene Handschrift im Metall. Man kann das belächeln – bis man es selbst mal erlebt hat.


Wer jetzt in Bonn, zwischen Bundesviertel, kleineren Zulieferern und dem Flickenteppich aus Automatisierung und Traditionshandwerk, neu einsteigt, bekommt die Ambivalenz des Berufs schmerzhaft und angenehm zugleich zu spüren. Da ist einerseits die Technik: Fünf-Achs-Maschinen mit Steuerungen, die fehlerfrei arbeiten, bis der Mensch die Grenzen ausreizt. Aber das Skript, der Umgang mit den Eigenheiten jeder Maschine – und dieses Gefühl, die richtige Drehzahl nicht nur zu berechnen, sondern im Ohr zu haben wie einen alten Jazz-Beat –, das bleibt Erfahrung und Fleißarbeit. Was viele unterschätzen: Nach der Ausbildung ist längst nicht Schluss. Von Digitalisierung und Automatisierung reden sie oft, als würden die Maschinen künftig alles allein tun. Aber mit jedem neuen Werkstoff, jeder neuen Steuerung wächst der Bedarf an Menschen, die nicht nur verstehen, was ein G-Code ist, sondern Fehler riechen, bevor sie das Auge sieht.


Natürlich, Hand aufs Herz, der Bonner Raum ist kein Hochofen für massive Lohnerhöhungen. Die Einstiege – 2.600 € bis 2.900 € sind realistisch, lokale Betriebe mit Tarifbindung zahlen teils noch einen Hunderter drauf. Wer einige Jahre und Sonderkenntnisse mitbringt, landet gerne bei 3.100 € bis 3.600 €. Sicher, andere Branchen werfen für vergleichbare Qualifikation höhere Gehälter auf den Tisch. Und doch: Die regionale Nachfrage bleibt solide. Vor allem, weil in Bonn viel Wert auf Qualität gelegt wird, auch wenn das den Preisdruck nicht komplett abbremst. Hier ist der Beruf ständiger Spagat zwischen Sicherheitsdenken (man möchte ja kein teures Werkzeug ruinieren) und Innovationslust (wer nicht lernt, bleibt stehen). Dass es ein paar Betriebe gibt, die eher wie familiäre Klans funktionieren, erleichtert es Neulingen manchmal – meistens jedenfalls. Ein freundlicher Meister, der nach Feierabend noch eine Runde extrascharfes Werkzeugschleifen zeigt: Gibt’s wirklich, auch 2024.


Zu selten wird übrigens von dieser seltsamen Bonner Mischung aus Hidden Champions und kleinen Werkstätten gesprochen. Es arbeiten hier Menschen an CNC-Bearbeitungszentren, die Bauteile für Biolabore liefern – und manchmal erlebt man, dass der Chef mit im Blaumann an der Maschine steht. Klingt romantisch? Kann manchmal nerven, ist aber nicht das Schlechteste. Vieles ist in Bewegung: Der Bedarf an Präzisionstechnikern in Medizintechnik, Automotiv und teilweise sogar im Veranstaltungsbau wächst, weil klassische Karosseriebauer ausdünnen und die alten Hasen langsam in Rente gehen. Das spürt man auf dem Hallenboden. Nicht als große Welle – mehr als leises Nachrutschen neuer Gesichter, die nach ein paar Monaten anfangen, nicht mehr jeden Span aufsammeln zu müssen, um „motiviert“ zu wirken.


Wer sich fragt, ob die ganze Automatisierung nicht irgendwann alles überflüssig macht – meiner Erfahrung nach bleibt vieles Handwerkskunst, nur das Handwerkszeug wechselt das digitale Gewand. Programmierkenntnisse, Geometrieverständnis und ein Riecher für Fehlerquellen zählen mehr als jeder Zertifikatsstempel. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt’s, klar, von SteuerungsUpgrades bis CAM-Software-Kursen. Wer sich darauf einlässt, kann sich schnell zum „Fehlerfinder“ und Bedienspezialist hocharbeiten – mit den üblichen Nebenwirkungen: Verantwortung wächst, der Blick aufs Team ändert sich, Routine wird zum Sparringspartner. Stolperfallen? Klar. Aber das gehört wohl zum Handwerk unter Bonner Bedingungen: mal ein bisschen improvisiert, mal technikverliebt, immer zwischen Anspruch und Bodenhaftung.


Vielleicht ist das der Reiz: Präzision im Detail, aber das große Ganze nie aus dem Blick zu verlieren – egal ob die Maschine auf Zehntelmillimeter fräst oder draußen auf dem Bonner Rhein ein Lastkahn vorbeizieht. Natürlich fragt man sich manchmal, ob das Pendeln zur Werkhalle sich immer lohnt. Aber am Ende, nach einer chaotischen Schicht, bleibt ein stilles Staunen: Über das, was sich aus einem unscheinbaren Stück Metall herausholen lässt, wenn Menschen nicht nur die Technik bedienen, sondern ihr vorauseilen. Ich würde es wieder machen. Nicht jeder Tag ist ein Sonntagsfrühstück, aber ein Spaziergang – das ist es eben auch nicht.