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CNC Dreher Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

1 CNC Dreher Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als CNC Dreher in Halle (Saale)
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Einrichter CNC (m/w/d)

Armaturenwerk Hötensleben GmbH | 39393 Hötensleben

Im Bereich CNC-Fertigung suchen wir dringend einen erfahrenen Einrichter (m/w/d) für 5-Achs-Fräsen und Dreh-Fräszentren. Zu Ihren Aufgaben gehören das Einrichten und Bedienen dieser Maschinen sowie das Durchführen von Programmkorrekturen. Sie sind verantwortlich für die Qualitätskontrolle der gerade gefertigten Teile und stellen sicher, dass alle Maße eingehalten werden. Eine abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker ist Voraussetzung, Berufserfahrung wird bevorzugt. Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz sind für Sie selbstverständlich. Arbeiten Sie gemäß den Unfallverhütungsvorschriften und übernehmen Sie gelegentlich Zusatzaufgaben nach Anweisung. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
CNC Dreher Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

CNC Dreher Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf CNC Dreher in Halle (Saale)

Zwischen Späneflug und Hightech: CNC-Drehen in Halle (Saale) auf dem Prüfstand

Der Geruch von Öl, Schweiß und – ja, auch Ehrgeiz –, das klebt an diesem Job. Wer in Halle (Saale) als CNC-Dreher einsteigt, landet nicht auf irgendeiner Industrie-Bühne, sondern mitten im gewaltigen Spannungsfeld aus Tradition und Technik. Ich meine, man tendiert dazu, das Wort „CNC-Dreher“ mit alten Werkhallen und klobigen Maschinen zu assoziieren – diese Zeiten sind vorbei. Aber ganz ehrlich: Ein bisschen Schmutz und Restromantik beim Material gibt's schon noch. Und das ist keine Abwertung; im Gegenteil, es macht den eigentlichen Charme aus. Aber der Reihe nach.


Was wirklich zählt: Können an der Maschine und Köpfchen im Detail

Das Klischee vom „Knöpfchendrücker“ hält sich hartnäckig. Wer aber einmal erlebt hat, wie ein Werkstück aus blankem Metall in wenigen Minuten zu einem präzisen Bauteil wird, weiß, dass die wahre Kunst oft im unsichtbaren Detail steckt. Ein CNC-Dreher in Halle bearbeitet keine Massenware von der Stange. Hier geht es häufig um Einzelanfertigungen, Kleinserien, flexible Umrüstung – der Mittelstand diktiert das Tempo. Und der fordert nicht nur Hände, sondern Denkvermögen.

Es sind die Feinheiten – das exakte Austarieren der Werkzeuge, das schnelle Umschalten bei Störfällen und das Gespür für verborgene Fehler –, die den Unterschied machen. Die CNC-Technik entwickelt sich rasant, Stichwort Digitalisierung, adaptive Systeme, CAD-Unterstützung: Wer meint, das Lernen wäre nach der Ausbildung durch, der irrt gewaltig. Karriere macht hier, wer neugierig bleibt – auch wenn die erste Nachtschicht einen manchmal ans Zweifeln bringt.


Von Halle hinaus in die Welt – und zurück

Interessanterweise ist der regionale Arbeitsmarkt rund um Halle (Saale) so etwas wie ein lebendiges Labor für industrielle Evolution. Klar, die Chemieparks prägen die Sichtachse, aber darunter pulsiert eine recht vitale Zulieferer- und Metallbranche, in der es weniger um Massenproduktion als um kundenspezifische Lösungen geht. Man könnte fast sagen: Hier werden keine austauschbaren Rädchen gesucht, sondern findige Tüftler mit Bodenhaftung.

Die Nachfrage nach CNC-Drehern ist kein lauer Hauch, sondern mal ein kräftiger Wind. Das hat sich seit den Turbulenzen in den Lieferketten keineswegs abgeschwächt – ganz im Gegenteil. Wer Erfahrung mitbringt, der kann wählen. Berufseinsteiger? Noch Fragen, ja, gewiss. Aber: Wer anpacken kann und keine Angst vor up-to-date Technik hat, bekommt Einstiegschancen. Die Firmen sind kein Elfenbeinturm; mancher Chef weiß den frischen Blick auf alte Prozesse durchaus zu schätzen.


Wenn es ums Geld geht: Zwischen Unsicherheit und Chancen

Geld? Auch darüber muss man sprechen. Die Einsteigergehälter sind, nüchtern betrachtet, im Raum Halle meist zwischen 2.400 € und 2.800 € angesiedelt – je nachdem, ob man im Zwei- oder Dreischichtbetrieb arbeitet und wie firm die eigenen Fähigkeiten beim Programmieren und Rüsten sind. Mit wachsender Erfahrung und Bereitschaft zu Überstunden steigt der Verdienst, nicht selten bis an die 3.200 € oder ein Stück darüber. Aber ehrlich: Wer den schnellen Reichtum sucht, ist hier ebenso fehl am Platz wie der Nostalgiker, der von alter Planwirtschaft träumt. Es gibt weniger große Sprünge, dafür aber ein relativ solides Gehaltsfundament und – das unterschätzen viele – ein hohes Maß an Arbeitsplatzsicherheit.


Neugier schlägt Routine – und Weiterbildung wird Pflicht

Die klassischen Weiterbildungsschilder an Industriehallen prangen auch in Halle, aber was viele unterschätzen: Die eigentliche Entwicklung passiert oft in den Hallen selbst, nicht im Schulungsraum. Ob sich jemand zum Programmierer für die neuesten CNC-Steuerungen mausert oder lieber seine Nische in der Serienumrüstung findet – beides wird gebraucht. Der Austausch zwischen Generationen ist erstaunlich offen. Noch gibt es die alten Hasen, die Wissen weitergeben – und mittendrin die jungen Leute, die mit einer Leichtigkeit Wege finden, die vor fünf Jahren unverstellbar schienen.


Fazit? Gibt’s nicht – aber einen Kern: Wer will, wird gebraucht

Es ist kein Zuckerlecken, das Drehen an der CNC in Halle – aber auch keine Sackgasse. Wer ein gewisses Maß an technischem Ehrgeiz, praktischem Hausverstand und Bereitschaft zu Lernkurven mitbringt, wird hier seinen Platz finden. Der Arbeitsmarkt? Durchaus fordernd, aber nicht hermetisch. Die Technik schreitet weiter, und man selbst dreht sich mit ihr – manchmal schneller, als einem lieb ist. Und wenn einen dann mittags der Geruch nach frischem Kühlschmiermittel umweht, weiß man: Ganz so schlecht ist die Mischung aus Handwerk und Hightech dann doch nicht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.