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CAD Fachkraft Mainz Jobs und Stellenangebote

3 CAD Fachkraft Jobs in Mainz die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich CAD Fachkraft in Mainz
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Planungsingenieur:in Technische Gebäudeausrüstung / Elektrotechnik merken
Planungsingenieur:in Technische Gebäudeausrüstung / Elektrotechnik

Deutsche Bahn AG | Frankfurt am Main

Dein Profil: Basis deines Werdegangs ist ein erfolgreich abgeschlossenes Fach- / Hochschulstudium in der Fachrichtung Elektrotechnik oder eine vergleichbare Ausbildung, jeweils mit entsprechender relevanter und langjähriger Berufserfahrung; Du bringst +
Festanstellung | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zahntechniker (m/w/d) merken
Zahntechniker (m/w/d)

Dentallabor Gadau | 63739 Aschaffenburg

Ob erfahrene Fachkräfte, die neue Herausforderungen suchen oder Berufseinsteiger, die ihre ersten Schritte in der faszinierenden Welt der Dentaltechnik machen – das Dentallabor Gadau bietet vielfältige Möglichkeiten, Talente zu entwickeln und berufliche +
Vermögenswirksame Leistungen | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Feinwerkmechanikerin/ zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) im BKG merken
CAD Fachkraft Jobs und Stellenangebote in Mainz

CAD Fachkraft Jobs und Stellenangebote in Mainz

Beruf CAD Fachkraft in Mainz

CAD-Fachkraft in Mainz – zwischen digitalem Alltagsgeschäft und handfester Ingenieurskunst

Wer heute als CAD-Fachkraft in Mainz arbeitet oder den Einstieg plant, hat selten Langeweile. Schon gar nicht in einer Stadt, die zwar geschichtsträchtig daherkommt, sich aber im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und in der Bauplanung ganz und gar an die Gegenwart klammert. Tagesgeschäft? Oft ein wilder Ritt zwischen monotonen Änderungswünschen, Detailbesessenheit und – wenn es gut läuft – einem Anflug von kreativem Schaffensrausch. „Klick, klick, speichern, verschieben, nochmal von vorn“ – so beginnt der Tag, aber dabei bleibt es nie. Wer glaubt, die Arbeit mit 3D-Software sei trockenes Abarbeiten, hat den Kern des Berufsbildes nicht begriffen. Was CAD-Fachkräfte in Mainz können müssen, geht längst über bloßes Zeichnen oder Nachmodellieren hinaus.


Der Werkzeugkasten: Fachwissen, Software, ein bisschen Menschenkenntnis

Hand aufs Herz: CAD ist kein Handwerk im klassischen Sinne, aber genauso wenig reine Kopfarbeit. Es ist ein Balanceakt. Wer hier Fuß fassen möchte, bringt meist eine technische Ausbildung mit – etwa aus dem Maschinenbau, der Technikerschule oder der Bauplanung. Praktisch, dass in Mainz einige Betriebe sitzen, die Wert auf gelebte Weiterbildung legen. Von SolidWorks über AutoCAD bis hin zu Siemens NX – Softwarekenntnis ist Pflicht, Anpassungsfähigkeit das, was oft weniger in der Stellenbeschreibung steht. Und dann taucht plötzlich die Sache mit der Kommunikation auf. Weil eben nicht jede Vorgabe aus der Entwicklungsabteilung Sinn ergibt und Bauleiter doch meist eigenwillige Vorstellungen haben. Zwischen Plan und Wirklichkeit pendeln, für Details streiten oder einfach mal ein kreatives Problem elegant mit einem Mausklick lösen – das ist Alltag und manchmal auch Stolperstein.


Marktlage & Chancen: Mainz als Flusskreuz der Fertigungslogik

Ich habe mehrfach erlebt: Die Region rund um Mainz punktet mit einer dichten Mischung aus Traditionsunternehmen, ambitionierten Mittelständlern – und ja, auch Start-ups, die von CAD oft mehr träumen, als sie bezahlen wollen. Die Arbeitsmarktlage für Berufseinsteiger oder wechselwillige Fachleute ist alles andere als schlecht. Es ist sogar ein gewisser Hunger nach praxisnahen Allroundern spürbar – besonders in kleineren Büros, die sich keine laufende Spezialisten-Besetzung leisten können (da heißt es: mal eben in die Haustechnik springen, nächste Woche ein Stahltragwerk bearbeiten). Klar, große Player wie die Chemie- oder Medizintechnik werfen mit anderen Rahmenbedingungen um sich. Die Einstiegslöhne? Meist im Bereich zwischen 2.800 € und 3.400 €, oft abhängig davon, auf welcher Seite des Rheins man gerade arbeitet. Nichts für Millionäre, aber für solide Technikfreunde fair.


Regionale Eigenheiten: Mainz lässt den Reißbrett-Klischees keine Chance

Was viele unterschätzen: Auch Digitalisierung kann bodenständig sein. Gerade in Mainz, wo gleich mehrere Branchen aufeinanderprallen – ob im Großkunststoffbau, der Umwelttechnik oder doch im Ingenieurbüro auf der anderen Seite der Kaiserstraße. Die Vielfalt zwingt einen, sich auf immer Neues einzulassen. Klassische Stereotypen, nach denen man als CAD-Fachkraft nur monotone Teile „nachzeichnet“, verblassen spätestens, wenn ein Wärmenetz oder eine Produktionslinie praktisch komplett virtuell entsteht. Und, nicht zu vergessen, das berühmte „Schnittstellenproblem“: In Mainz haben viele Betriebe sich darauf spezialisiert, verschiedenen Systemlandschaften irgendwie zusammenzuführen. Wer da nicht flexibel bleibt, bleibt stecken. Vielleicht ein unsichtbares Plus: Die meisten Teams sind angenehm durchmischt – jung, lebhaft, nicht immer strukturiert. Muss man mögen, kann aber inspirierend sein.


Weiterbildung und Fortschritt: Es bleibt keine Zeit zum Ausruhen

Noch ein Punkt, den ich jedem ans Herz legen würde – gerade wer neu dabei ist oder schon wieder mit den Füßen scharrt: Weiterbildung ist weniger Kür, mehr Überlebensfrage. Kaum ein Sektor verändert sich so zügig wie die digitalen Planungswelten. In Mainz läuft dazu einiges über die Techniker- und Meisterschulen, aber viele Unternehmen setzen selbst eigene Schulungen auf. Neue Software, neue Normen, Umgreifen von reiner 3D-Konstruktion auf BIM-Lösungen – wer nicht Schritt hält, den überholt die Branche gnadenlos. Das klingt nach Stress, ist aber auch Chance. Ich kenne genug Kolleginnen und Kollegen, die sich über gezielte Schulungen ihren nächsten Gehaltssprung schon gesichert haben: Da sind in Mainz durchaus 3.400 € bis 3.800 € im Monatsgespräch, manchmal mehr.


Schattenseiten? Sicher. Aber die gehören dazu.

Manchmal fragt man sich: Lohnt sich der Aufwand? Zwischen Zeichnungsrevisionen, kniffligen Abstimmungen und Softwareabstürzen (ja, die gibt es immer noch) liegt manchmal die Versuchung, es einfach gut sein zu lassen. Wer den Hang zu akkurat-detaillierter Arbeit verliert, nur noch abnickt, wird schnell zum ungeliebten Planer am Rand. Aber – und das ist die andere Seite – das Gefühl, am Ende auf dem Bildschirm eine Produktionsanlage wachsen zu sehen, die nächsten Winter tatsächlich in den Betrieb geht: Das kann schon etwas. Vielleicht ist das der eigentliche Reiz der Arbeit als CAD-Fachkraft in Mainz: Man steht nie ganz daneben, sondern immer irgendwie mittendrin – zwischen digitalem Entwurf, gelebter Technik und einem Arbeitsplatz, der sich schneller dreht, als mancher denkt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.