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Bäckermeister Heidelberg Jobs und Stellenangebote

23 Bäckermeister Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bäckermeister in Heidelberg
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Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025

EDEKA Verbund | 68723 Oftersheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Urlaubsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025

EDEKA Verbund | 67346 Speyer

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Urlaubsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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E center Mannheim Neuostheim | 68159 Mannheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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E-Center Jochum | 68623 Lampertheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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EDEKA Embach | 69214 Eppelheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
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Bäckermeister Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Bäckermeister Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Bäckermeister in Heidelberg

Zwischen Teig, Takt und Tradition: Der Bäckermeister-Alltag in Heidelberg

Knapp vor vier, wenn andere noch streiten, ob sie sich noch mal umdrehen oder nicht, brennt in manchen Backstuben Heidelbergs schon das Licht. Wer als Bäckermeister antritt – frisch aus der Meisterschule, nach einer handfesten Umorientierung oder aus dieser eigenartigen Sehnsucht nach eigenem Sauerteig – merkt schnell: Es ist weniger Zwirbelbart-Romantik als atmendes Handwerk, das den Laden am Laufen hält. Tja, und Heidelberg – diese Stadt zwischen Akademikerschimmer und Neckarmief – macht das alles weder leichter noch unbedingt schwerer. Aber eben anders.

Handwerk und Haltung: Was das Bäckermeister-Dasein (hier) ausmacht

Es gibt eine bodenständige, manchmal fast unbequeme Ehrlichkeit in der Arbeit. Morgens zählt das, was aus dem Ofen kommt, mehr als jeder handgeschriebene Aushang, der ein „nachhaltiges Backhandwerk“ verspricht. Der Anspruch? Teigführung im Griff, Feingefühl für den Wandel – und trotzdem: Die Schwaden von Tradition, sie hängen noch im Raum. Oder sagen wir lieber: Sie duften. Heidelberg verlangt beides. Hierher kommen Leute, die für handgezogene Laugenstangen extra den Umweg in Kauf nehmen. Und Studierende, die von veganen Brotkreationen reden, als wäre das ein politisches Statement. Wer als Berufsanfänger reinkommt, der erlebt rasch: Das Handwerk ist ein Hand- und Kopfspiel. Messgenauigkeit, Hygiene, Führungsarbeit, Risikonerven – und ja, Verständnis für Kundschaft, die manchmal glaubt, sie bestellt im Labor statt im Laden.

Marktdruck, Technik und ein bisschen Stolz

So sehr Heidelberg nach Altstadt und Cafémeile klingt: Kommt mal der Winter und laufen die Heizkosten aus dem Ruder – dann merkt selbst der großzügigste Seniorchef, wie die Margen auf Dampfniveau sinken. Ich habe mehr als einmal erlebt, wie technologische Neuerungen seufzend aufgenommen, dann aber doch klammheimlich integriert werden: Neue Knetmaschinen, effizientere Backprozesse, Software fürs Warenmanagement. Ob das nun pure Notwendigkeit ist oder ein mühsamer Schritt Richtung Zukunft? Nun, es bleibt eine Gratwanderung. Aber – auch das wird hier sichtbar – wer als erfahrener Bäckermeister hinterm Tresen steht, sucht den Spagat: zwischen Handwerk und ökonomischer Vernunft, zwischen Familientradition und dem Drang, aktueller zu backen als der Wettbewerb. Leicht ist anders. Aber vielleicht ist das genau der Punkt, an dem Stolz wächst.

Perspektiven, Gehalt und nicht zuletzt: Verantwortung

Ganz pragmatisch: Die Vergütung in und um Heidelberg schwankt – abhängig von Betriebsgröße, Qualifikation, Eigeninitiative und Glück (ja, Glück zählt hier manchmal). Einstiegsgehälter für Meister steigen oft ab 2.800 € an, mit gutem Betrieb oder Leitungsfunktion liegt das Spektrum bei 3.000 € bis 3.600 €. Klar, in der Innenstadt, wo die Miete höher ist als das Spendenaufkommen beim Studentenchor, bleibt davon nicht alles übrig. Aber wer Verantwortung übernimmt, Betriebsprozesse steuert, vielleicht das Sortiment modernisiert (Stichwort: glutenfreie Croissants – ja, tatsächlich!) – der hat Chancen, nicht auf der Stelle zu treten. Womit wir beim Thema Verantwortung wären: Hygieneüberwachung, Warenwirtschaft, Personal – das ist kein Wohlfühlprogramm, sondern Handwerk auf der Messerspitze. Und ab und zu fragt man sich: Muss das sein? Antwort: Offensichtlich ja.

Zwischen Wandel und Sturheit: Heidelberg als Backbühne

Warum ausgerechnet Heidelberg? Hier trifft sich das Bodenständige mit dem Anspruchsvollen, so oft, dass man sich fragt, ob diese Stadt eigentlich ein Labor oder eine Probierküche ist. Wer als Bäckermeister einen Einstieg sucht – oder nach Jahren in der Industrie doch wieder Mehl an den Händen will – spürt: Dieser Arbeitsplatz ist mehr als die Summe der Maschinen und Rezepte. Es ist ein Mikrokosmos, in dem wirtschaftlicher Anpassungsdruck auf Wertschätzung für das Handwerk trifft. Die Chancen? Für die, die bereit sind, Innovation und Tradition nicht als Gegensatz, sondern als neues Rezept zu begreifen, ziemlich gut. Auch wenn die Tage lang sind und die Teigmengen manchmal wie Blei in den Armen hängen – am Ende zählt, was auf der Theke liegt. Und überhaupt: Wann hat eigentlich jemand behauptet, dass Handwerk Primaballerina ist? Eben.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.