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Bäcker Konditor Mannheim Jobs und Stellenangebote

30 Bäcker Konditor Jobs in Mannheim die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bäcker Konditor in Mannheim
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Verkäufer Bäckerei / Quereinsteiger (m/w/d) merken
Verkäufer Bäckerei / Quereinsteiger (m/w/d)

Stiegler Einkaufscenter Mutterstadt KG | 67112 Mutterstadt

Ihre Voraussetzungen: Ausbildung: Idealerweise verfügen Sie über eine Ausbildung als Verkäufer, Konditor, Bäcker oder Vergleichbares; Berufserfahrung: Sie verfügen vorzugsweise über erste Berufserfahrung (z.B. +
Festanstellung | Quereinstieg möglich | Kantine | Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Stiegler Einkaufscenter Mutterstadt KG | Homeoffice | Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachverkäufer Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung Fachverkäufer Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung Fachverkäufer Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung Fachverkäufer Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025

E center Mannheim Neuostheim | 68159 Mannheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025

EDEKA Embach | 69214 Eppelheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Verkäufer - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025

EDEKA Zipser Heddesheim | Heddesheim

Fachwissen: Du lernst den Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen und deren unterschiedliche Verarbeitung; Experte für Backwaren: Du meisterst alles rund um Brot und Backwaren – von Warenannahme über die Preisauszeichnung bis hin zu einer verkaufsfördernden +
Einkaufsrabatte | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk - Fachrichtung Bäckerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk - Fachrichtung Fleischerei (m/w/d) - 2025 merken
Ausbildung zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk - Fachrichtung Fleischerei (m/w/d) - 2025

E center Mannheim Neuostheim | 68159 Mannheim

Lerne, wie du die Fleischtheke zur Verkaufsförderung bestückst und die Kundenberatung mit Qualitätssicherung an oberster Stelle stellst. Erkenne Kundenwünsche und -Vorlieben, gebe Ernährungs- und Zubereitungsratschläge und steigere die Kundenzufriedenheit. Zielgerichtete Qualifizierungsmaßnahmen machen dich zum guten Verkäufer und Berater mit fundierten Kenntnissen. Berate Kunden zu frischen Wurst- und Fleischwaren, lerne Hygienevorschriften kennen und entwickle Kreationen für verschiedene Services. Mach dich mit Kontroll- und Dispositionsmaßnahmen von frischen Lebensmitteln vertraut und werde zum Experten auf dem Gebiet – welche Eigenschaften bringst du mit? +
Urlaubsgeld | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Bäcker Konditor Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Bäcker Konditor Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Beruf Bäcker Konditor in Mannheim

Zwischen Mehlduft und Moderne: Arbeiten als Bäcker Konditor in Mannheim

Jeden Morgen gegen vier. Die erste Silhouette in den Straßen ist selten ein Studierender auf dem Heimweg, sondern meist jemand in weißer Jacke mit Mehl in den Haaren – ein Bäcker oder eine Konditorin, unterwegs zur Backstube. Ich frage mich öfter, wie oft dieser Arbeitsbeginn, der sich irgendwo zwischen Leidenschaft und Wahnsinn bewegt, eigentlich abschreckt. Oder gerade reizt. Denn wer sich für diesen Weg entscheidet, weiß eines: Die Arbeit ist kein Spaziergang, sondern ein Balanceakt – irgendwo zwischen Tradition, Handwerk und stetig neuen Anforderungen, die von der Gesellschaft und dem Markt vor Ort gestellt werden. Besonders in Mannheim – einer Stadt, deren Charakter ebenso multikulturell wie pragmatisch ist.


Mehr als Massenware: Was Mannheimer Kunden heute verlangen

Zugegeben: Die Zeiten, in denen ein einfaches Mischbrot und süßes Gebäck die Backstubenregale dominiert haben, sind lange vorbei. Wer heute in einer Mannheimer Bäckerei oder Konditorei arbeitet, bekommt den Wandel mit jedem Kunden zu spüren. Ohne ein Sortiment aus Dinkel, veganen Teilchen oder handgezogenen Baklava geht es kaum noch. Die Ernährungsgewohnheiten der Stadt sind von internationalem Flair geprägt – türkische Pogaca neben schwäbischen Seelen, ein Cappuccino mit Hafermilch auf dem Mannheimer Wochenmarkt. Die Kunden? Anspruchsvoll bis gelegentlich widersprüchlich: Einer will urdeutsches Roggenbrot, die nächste Croissants wie in Paris, ein Dritter fragt nach glutenfreiem Genuss „ohne Industriezusatzstoffe, bitte.“ Wer hier im Beruf startet oder wechselt, muss hellwach sein, was Trends und Wünsche betrifft – und auch mal improvisieren, wenn die Kundin plötzlich Haferflocken anstelle von Margarine verlangt.


Zwischen Handwerk, Hygiene und Digitalisierung: Keine Scheu vor Technik

Manchmal stelle ich fest, dass viele das Handwerk mit romantischer Verklärung besetzen. Dabei geht Backen wie früher – mit echtem Sauerteig, von Hand geschlagen und ohne viel technischen Brimborium – in größeren Betrieben längst Hand in Hand mit ausgefeilter Technik. Moderne Öfen, Klimakammern, automatisierte Teigabwieger. Wer darauf nicht vorbereitet ist, wird von den Abläufen schnell überrollt. Und: Hygiene ist kein Papiertiger, sondern täglich gelebte Praxis – mit mehr Dokumentation, Kontrollen und HACCP-Listen, als man nach der dritten Frühschicht zählen mag. Das kann frustrierend sein, ja, aber – so ehrlich muss man sein – die Zeiten von Puderzucker-wolkigen Arbeitsklamotten und ewiger Mehlseligkeit sind vorbei. Wer sich umschaut, findet in Mannheim etliche Betriebe unterschiedlicher Größe: von der kleinen französisch geprägten Eckkonditorei bis zur regionalen Bäckereikette, die auf vollautomatische Führungen setzt und dabei mit digitalen Erfassungssystemen arbeitet. Sich einzuarbeiten braucht Willen – und Lernbereitschaft, denn: Technik ersetzt das Handwerk nicht, sie erweitert es.


Gehalt, Realität und ein stilles Stück Stolz

Die Frage nach dem Gehalt – die schiebt sich natürlich irgendwann zwischen alle Brote, Brötchen und Pralinenschachteln. Ganz ehrlich: In Mannheim ist man als Bäcker oder Konditor keine Großverdienerin. Der Einstieg pendelt irgendwo bei 2.200 € bis 2.500 €. Wer Erfahrung, besondere Qualifikationen und vielleicht noch einen kleinen Meistertitel mitbringt, sieht auch schon mal Summen knapp oberhalb von 2.800 €. Wie gesagt, kein Damenstift. Aber ein Stück weit kompensiert der Stolz auf die eigene Arbeit (nein, das ist kein Mythos!) die Härten des Jobs. Ab und an, wenn das eigene Gebäck auf einer Familienfeier auftaucht oder der Stammkunde nach der Nachtschicht lächelt – dann ist da doch dieser Punkt, an dem andere Berufsgruppen eher blass wirken. Vielleicht ist genau das der Grund, warum viele trotz der Knochenarbeit im Beruf bleiben: Weil sie wissen, was sie geschaffen haben. Eben nicht nur Masse, sondern Genuss und ein echtes Lebensgefühl.


Gewinnen und Verlieren im Wandel: Ein Beruf zwischen Risiko, Qualität und (Selbst-)Behauptung

Mannheim, so mein Eindruck, bleibt ein Ort, an dem der Markt ständig in Bewegung ist: Filialen kommen und gehen, einige handwerkliche Traditionsbetriebe stemmen sich gegen internationale Ketten – und gewinnen manchmal sogar mit ihren ganz eigenen Rezepten. Gleichzeitig wird auch hier am Personal gespart, wenn die Kosten steigen: Arbeitszeitmodelle wechseln, Teilzeitangebote und flexiblere Dienste sind keine Seltenheit. Wer sich auf den Beruf einlässt, sollte Offenheit für neue Produkte und Lernfelder mitbringen und Lust drauf haben, sich – auch gegen Wind von außen – behaupten zu können. Es braucht Mut zu Weiterbildungen: Pâtisserie, Food-Design, sogar Management-Skills. Klingt anstrengend? Ist es mitunter auch. Aber das Handwerk ist lebendig wie selten zuvor.


Fazit? Eher die Frage: Für wen lohnt es sich wirklich?

Wer Pragmatik mit Neugier auf Geschmack, Technik und Menschen verbinden kann, dürfte sich in Mannheims Backstuben zuhause fühlen – vorausgesetzt, man hat keine Angst vor Frustmomenten oder Mehl in den Schuhen. Zukunft? Schwankt manchmal wie ein zu lange gegangener Hefeteig, hält aber, wenn man sie richtig pflegt. Für Berufseinsteiger:innen und wechselwillige Fachkräfte gilt dasselbe wie für das Sauerteigbrot: Wer Geduld, Offenheit und eine Prise eigene Haltung mitbringt, wird belohnt. Nicht immer in barer Münze … manchmal aber in Respekt und einer Portion Selbstachtung. Und das, finde ich, wiegt in manchen Stunden mehr als alles andere.


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