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Bodyguard Duisburg Jobs und Stellenangebote

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Bodyguard Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Bodyguard Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Beruf Bodyguard in Duisburg

Ein Beruf zwischen Anspannung und Alltagsroutine: Bodyguard in Duisburg

Verzeihung – mit Romantik hat das Leben als Bodyguard in Duisburg herzlich wenig zu tun. Wer eine sanfte Mischung aus Agenten-Glanz, Adrenalinkick und Grillabend erwartet, wird enttäuscht. Und das ist, jetzt mal ehrlich, wahrscheinlich besser so. Was viele unterschätzen: „Personenschützer“ bedeutet nicht Rumposen im maßgeschneiderten Anzug, sondern meist unauffällige Präsenz. Einsätze zwischen Ruhrort, dem Innenhafen und dem Duisburger Süden: mal Diskretion am Rande, mal volle Aufmerksamkeit. Immer ein Auge vorne, eins im Nacken. Klingt nach Paranoia? Manchmal fühlt es sich so an.


Alltag statt Actionfilm: Was zählt, wenn es ernst wird

Wer frisch im Geschäft ist, staunt oft über die Mischtöne aus Routine und abrupter Alarmbereitschaft. Es gibt Wochen, da schiebt man 50 Stunden, sieht die Stadt nur von der Fahrertür aus, checkt immer wieder Fluchtwege – oft genug, um sie nachts im Traum abzurufen. Das sind die Momente, in denen sich entscheidet, wer bleibt und wer verschwindet. Was hilft, sind keine stählernen Fäuste oder glänzende Selbstverteidigungskurse (obwohl die auch nicht schaden, zugegeben), sondern Anpassungsfähigkeit und ein wachsames Gespür für Menschen. Es reicht nicht, mal einen Kurs gemacht zu haben. Das hier ist ein fortlaufendes Training: psychisch, körperlich, fast schon existenziell. Duisburg, das muss man sagen, ist da kein Ausnahmefall – aber auch kein Ort, an dem man sich zurücklehnen sollte.


Zwischen Werksgelände, Club und Kliniktür – Duisburger Besonderheiten

Was in Berlin der Bundestagsabgeordnete, ist in Duisburg… nun ja, gern mal der Geschäftsführer eines Mittelständlers oder ein prominenter Gast bei einem Boxevent in Ruhrort. Auch Sportprofis, Unternehmerfamilien oder einfach Leute mit Risiko-Hintergrund: Die Klientel ist gemischt, oft unspektakulär – und die Gefährdungslage nicht immer so eindeutig, wie man glauben mag. Wer etwa auf Firmengeländen von Montanindustrie oder in Hafennähe arbeitet, weiß, dass Sicherheit hier anders gedacht wird als auf der Kö in Düsseldorf.

Eines lernt man recht schnell: Regionen wie Wanheimerort, Marxloh oder das Uni-Klinikum erzeugen ihre eigenen Dynamiken. Mal sind ganz andere Sprachen im Spiel, mal tauchen Themen wie organisierte Kriminalität am Rande auf. „Multikulturell, urban, gelegentlich rau – aber selten wirklich dramatisch“, so würde ich es beschreiben. Was tatsächlich zählt, ist die Fähigkeit, sich auf verschiedene Milieus einzustellen. Nicht umsonst heißt es: Ein Bodyguard in Duisburg muss mehr als nur die Adresse der VIP-Lounge kennen.


Zwischen Realität und Erwartung: Chancen, Risiken und die Gehaltsfrage

Und weil es viele interessiert: Ja, das Gehalt. Realistisch betrachtet, bewegen sich typische Einstiegsgehälter im Raum Duisburg zwischen 2.600 € und 3.000 €. Wer sich spezialisiert, Nachweise und Berufserfahrung mitbringt, kann auch 3.200 € bis 3.700 € aufrufen – Ausnahmen nach oben wie nach unten gibt es immer. Ganz ehrlich: Das große Geld wird selten gezahlt, aber existenzsichernd ist es schon. Für jemanden, der gern Nachtarbeit macht, Disziplin mitbringt und wechselnde Schichten nicht als Feind betrachtet, kann sich der Beruf wirtschaftlich lohnen. Nur: Wer auf Dauer in diesem Job bleibt, sucht meist mehr als nur das solide Monatsplus. Vielleicht so etwas wie einen Sinn im Unsichtbaren – oder den Reiz, gebraucht zu werden.


Fortbildung? Pflicht, keine Kür

Ein Punkt, über den viele lieber hinwegsehen: Die gesetzlichen Vorgaben im Sicherheitsgewerbe ändern sich ständig. Wer stationär arbeitet – etwa für Unternehmen am Hafen, in der Logistik oder im Objektschutz –, muss die Sachkundeprüfung nach § 34a draufhaben. Für klassischen Personenschutz gibt’s meist noch ein, zwei Schippen Weiterbildung obendrauf; dazu kommen medizinische Kurse, Deeskalation, Krisenmanagement. Die Anbieterlandschaft ist bunt, die Qualität schwankt. Manchmal – und das ist mein persönliches Fazit – bringt der Austausch mit älteren Kollegen mehr als jedes Zertifikat. Denn viele Lösungen lernt man eben erst im Feld – und nicht im Seminarraum.


Abschließend? Nein – lieber ein Gedanke zwischendurch

Wer in Duisburg als Bodyguard einsteigt, merkt schnell, dass der Job selten eindeutig ist. Es gibt keine Gebrauchsanweisung, keinen garantierten Drahtseilakt zwischen Nervenkitzel und Eintönigkeit. Manchmal fragt man sich, wofür man sich das alles antut – und dann, im nächsten Moment, spürt man, warum. Wer also Feuer für Verantwortung hat (und einen gewissen Hang zum Understatement), der könnte in diesem Beruf aufgehen. Für alle anderen? Vielleicht doch lieber einen anderen Schutzanzug wählen.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.