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Betriebsmittelkonstrukteur Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

7 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Frankfurt am Main
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Werkzeugkonstrukteur für die Kaltmassivumformung (m/w/d) merken
Werkzeugkonstrukteur für die Kaltmassivumformung (m/w/d)

Dr. Stephan Huber Executive Search & Consulting | Koblenz am Rhein

Um für die Zukunft gerüstet zu sein und das Team auszubauen, wird ein praxisnaher, erfahrener Werkzeugkonstrukteur mit guten Ideen gesucht, der Freude am Auslegen von Kaltmassivumformprozessen hat und Shopfloor affin ist. Arbeitsort: Hillesheim. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektrokonstrukteur (m/w/d) merken
Elektrokonstrukteur (m/w/d)

Reis Robotics GmbH & Co. KG | 63785 Obernburg

Elektrokonstrukteur (m/w/d): Konzeption und Projektierung von Stromlaufplänen nach Kundenanforderungen; Überprüfung technischer Spezifikationen und Analyse von Lastenheften zur Umsetzung in Kundenprojekte; Erstellung und Generierung notwendiger Auswertungen +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur*in Elektro-Hardware (ePLAN) merken
Konstrukteur*in Elektro-Hardware (ePLAN)

Pittler T & S GmbH | 63128 Dietzenbach

Als Konstrukteur*in für Elektro-Hardware mit ePLAN sind Sie verantwortlich für die eigenständige Projektierung komplexer Maschinen und Anlagen. Ihre Aufgaben umfassen das Erstellen von Stromlaufplänen, Kabellisten und die Einhaltung von Normen sowie Kundenanforderungen. In dieser Rolle arbeiten Sie eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen, von der mechanischen Konstruktion bis hin zu Montage und Service. Zudem unterstützen Sie den Vertrieb durch technische Abstimmungen und begleiten Projekte bis zur Endabnahme. Sicherheitsaspekte, Performance-Level-Berechnungen und die Auswahl von Komponenten sind ebenfalls Teil Ihres Verantwortungsbereichs. Mit Ihrer Expertise tragen Sie entscheidend zur erfolgreichen Durchführung von Entwicklungsprojekten bei. +
Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d) merken
Konstrukteur*in Softwareentwicklung (SPS) merken
Konstrukteur*in Softwareentwicklung (SPS)

Pittler T & S GmbH | 63128 Dietzenbach

Als Konstrukteur*in in der Softwareentwicklung (SPS) sind Sie verantwortlich für die umfassende Erstellung von SPS-Software für Maschinen und Anlagen. Ihre Aufgaben umfassen die Projektierung von Bedienkonzepten sowie die Sicherstellung der Einhaltung geltender Normen und Kundenanforderungen. Sie gestalten Sicherheitsfunktionen und definieren Bausteine für die Antriebstechnik. Zusätzlich sind Sie für die Beschaffung der erforderlichen Lizenzen und Software-Optionen verantwortlich. Die enge Zusammenarbeit mit Abteilungen wie CNC-Programmierung und mechanischer Konstruktion ist entscheidend, insbesondere während der Inbetriebnahme und Funktionsprüfung. Nutzen Sie digitale Zwillinge, um Prozesse zu optimieren und leistungsstarke Maschinen zu entwickeln. +
Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektrokonstrukteur*in Kennziffer: 25.116-2140 merken
Elektrokonstrukteur*in Kennziffer: 25.116-2140

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH | 64283 Darmstadt

Elektrokonstrukteur*in: Kennziffer: 25.116-2140: Entwicklung und Auslegung elektrotechnischer Anlagen für Neu- und Bestandsanlagen von GSI und FAIR; Dimensionierung, Identifizierung und Auswahl elektrischer Betriebsmittel gemäß gültigen Normen und Vorschriften +
Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
MHT Hochheim am Main / Gruppenleiter Auftragskonstruktion (m/w/d)* merken
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Frankfurt am Main

Betriebsmittelkonstrukteur in Frankfurt: Zwischen Hightech, Erwartung und dem berühmten „Hessischen Zwischenton“

Wo fängt man an, wenn es darum geht, den Berufsalltag eines Betriebsmittelkonstrukteurs hier in Frankfurt am Main zu beschreiben? Vielleicht bei der Tatsache, dass der Begriff selbst selten spektakulär klingt – und doch steckt hinter diesem Titel ein Berufsbild, das sich irgendwo zwischen Ingenieurkunst, Tüftlergeist und Projektmanagement einpendelt. Genau das, was in einer Stadt wie Frankfurt, die sich gerne mit den Superlativen ihrer Skyline schmückt, oft übersehen wird. Weil ehrlicherweise: Wen interessieren schon Vorrichtungen, Prüfmittel und Sondermaschinen – solange am Ende der Produktion das Ergebnis stimmt? Aber hier beginnt die Sache spannend zu werden.


Täglicher Spagat zwischen Werkbank, Bildschirm und Besprechungstisch

Manchmal wundere ich mich, wie wenig selbst Kollegen wissen, was hinter dem Job steckt. Betriebsmittelkonstruktion – das klingt nach Sachbearbeitung mit Bleistiftschärfen, ist aber in Wahrheit nahe am Puls der Automatisierung. Die wichtigsten Werkzeuge? CAD-Anwendungen, Einfallsreichtum – und ein gewisses Stehvermögen. Schließlich gibt es selten einen Plan von der Stange (außer man arbeitet tatsächlich in einem Großbetrieb, aber das ist in Frankfurt für meinen Geschmack eher die Ausnahme). Wer nach starren Abläufen sucht, wird sich schwer tun. Vieles läuft projektbezogen: Mal konstruiert man ein Greifersystem für einen Mittelständler in Fechenheim, dann wieder eine hochpräzise Prüfvorrichtung für einen Automobilzulieferer im Industriepark Höchst. Routine? In meinen Augen selten. Eher ein beständiges Navigieren zwischen Anforderungen aus Fertigung, Kundenlaunen und – nicht zu unterschätzen – dem sanften, aber bestimmten Druck des Projektbudgets.


Regionale Akzente: Frankfurt ist eben nicht Baden-Württemberg

Zugegeben, Hessen hat nicht die Maschinenbau-Tradition Süddeutschlands, aber unterschätzt das Main-Gebiet nicht: Im Rhein-Main, wo Automobilzulieferer, Chemie, Pharma und zunehmend Elektromobilität kleine – manchmal wirklich eigensinnige – Prozesse fahren, ist der Ruf nach flexiblen, maßgeschneiderten Betriebsmitteln laut wie nie. Wer hier einsteigt, muss bereit sein für Vielfalt. Und Fluktuation. Ein Tag im Mini-Serienbau, der nächste im Sondermaschinenbereich. Nicht selten steht Frankfurt für den Spagat: lokal verwurzelt, global vernetzt, hektisch, ambitioniert und – nennen wir es direkt – ein Stück weit teuer. Was das für euch bedeutet? Es geht weniger um das große Einzelstück als um kleine, gänzlich unberechenbare Projekte, die Flexibilität zur Tugend machen.


Verdienst, Anspruch und die Sache mit den Nerven

Viele fragen mich nach Zahlen. Fair – schließlich will niemand in der fünfunddreißigsten Etage der Kostenhierarchie landen. In Frankfurt bewegt sich das Gehalt für Einsteiger im Bereich zwischen 2.800 € und 3.200 €. Nach ein paar Jahren und mit entsprechender Spezialisierung winken Werte von 3.400 € bis 4.000 € – mit Tendenz nach oben, je nach Erfahrung, Branche und Betriebsgröße. Aber, und das sollte niemand unterschätzen: In der Region ist das Leben alles andere als billig. Wer Miete, ein Mittagessen am Mainufer und ab und an einen Ausflug ins Umland gegenrechnet, merkt schnell – es bleibt Spielraum, aber der Lohn ist kein Selbstläufer. Was dafür entschädigt? Meiner Ansicht nach: das Gefühl, dass jeder Tag ein bisschen einen Unterschied macht. Könnte poetisch klingen, ist aber manchmal auch schlicht der Reiz, Chaos zu sortieren und sich zwischen widersprüchlichen Anforderungen durchzumanövrieren.


Technologietrends, Weiterbildung und das Versprechen der Branche

Es wäre eine Farce, den Wandel zu ignorieren. Digitalisierung, KI-gesteuerte Prozessketten und additive Fertigung graben sich verlässlich Stück für Stück in die Alltagsarbeit ein. Wirklich sicher ist heute nur, dass nichts sicher ist: Die Spielregeln ändern sich im Takt der Software-Updates. Wer frühzeitig CAD-Systeme wie Siemens NX, SolidWorks oder CATIA meistert und bereit ist, auch mal Unkraut am Feldrand zu rupfen (digital gesprochen: die nicht ganz perfekten Kundenwünsche modular umzusetzen), der wird hier gebraucht. Weiterbildung – von normgerechtem Zeichnen bis hin zu Grundlagen der Automatisierung – ist mehr als Kür: Sie ist Überlebensstrategie. Besonders hier, wo Großkonzerne, Mittelständler und Start-ups in Sichtweite zueinander tüfteln.


Ein persönlicher Nachsatz: Die Mischung macht’s

Und manchmal fragt man sich, ob das Ganze nicht zu viel ist – zu wild, zu wechselhaft, zu fordernd. Doch es gibt diesen Moment, wenn das eigens konstruierte Betriebsmittel in Betrieb geht und der Produktionsleiter, eigentlich notorisch skeptisch, einfach einmal nur sagt: „Läuft.“ Da weiß man, auch in Frankfurt: Hier war ein Betriebsmittelkonstrukteur am Werk, der nicht nur Pläne, sondern auch Erwartungen übersetzt hat. Und das ist, bei aller Main-Eitelkeit, vielleicht der unterschätzte Kern dieses Berufes.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.