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Betonmischmaschinenführer Köln Jobs und Stellenangebote

4 Betonmischmaschinenführer Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betonmischmaschinenführer in Köln
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Zaunbauer (m/w/d) in Vollzeit merken
Zaunbauer (m/w/d) in Vollzeit

Lahr, Gawron GmbH | 10115 Berlin

Werde Zaunbauer (m/w/d) in Vollzeit in Berlin! Wir bieten dir eine unbefristete Anstellung in einem zukunftssicheren Unternehmen mit einem tollen Betriebsklima. Genieße eine geregelte 35-Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Du wirst Teil eines motivierten Teams und arbeitest mit modernem Equipment. Deine Aufgaben umfassen den Aufbau von Zäunen und Toren, Erdarbeiten und das Mischen von Beton. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere als Zaunbauer in Berlin! +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Produktionsmitarbeiter Steinfertigungsanlage (m/w/d) - NEU! merken
Produktionsmitarbeiter Steinfertigungsanlage (m/w/d) - NEU!

EHL AG | 56630 Kretz

Wir suchen engagierte Produktionsmitarbeiter (m/w/d) für unsere Steinfertigungsanlage. Nach einer gründlichen Einarbeitung bedienen Sie eine teilautomatische Paketieranlage und lagern Betonprodukte mit einem Gabelstapler ein. Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind für diese Position unerlässlich. Ihre Flexibilität und Zuverlässigkeit zeichnen Sie aus, während Sie bereit für Schichtarbeit sind. Ein Führerschein Klasse B sowie ein Flurfördermittelschein sind von Vorteil, Quereinsteiger sind willkommen. Profitieren Sie von internen Fortbildungsmöglichkeiten zum Maschinen- und Anlagenbediener, um Ihre Karriere und Entlohnung zu steigern. +
Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit EHL AG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)

Rheinische Provinzial-Basalt- u. Lavawerke GmbH & Co. oHG | 53639 Königswinter

Starte Deine Karriere als Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) ab dem 01. August in unserem modernen Werk in Hühnerberg bei Königswinter. Hier erwartet Dich eine abwechslungsreiche Ausbildung in der Basaltförderung, einem essenziellen Rohstoff für Bau und Industrie. Du wirst elektronische Anlagen installieren, Fehlersuchen durchführen und elektrotechnische Messungen anfertigen. Außerdem bist Du für die Wartung und Instandhaltung von elektronischen Komponenten verantwortlich. Voraussetzung ist die Mittlere Reife sowie ein solides Grundwissen in Mathematik und Physik. Bewirb Dich jetzt und sichere Dir einen attraktiven Ausbildungsplatz in unserem innovativen Unternehmen! +
Urlaubsgeld | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriemechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung Industriemechaniker (m/w/d)

Rheinische Provinzial-Basalt- u. Lavawerke GmbH & Co. oHG | 53639 Königswinter

Starte Deine Karriere als Industriemechaniker (m/w/d) ab dem 01. August in unserem Werk in Hühnerberg bei Königswinter und entdecke vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Hier fördern wir Basalt, der als Zuschlagstoff in Asphalt, Beton und der keramischen Industrie Verwendung findet. Deine Aufgaben umfassen das Warten und Instandhalten unserer Produktionsanlagen sowie die Montage und Demontage von Maschinenbauteilen. Zudem wirst Du technische Anlagen bedienen und überwachen. Vorausgesetzt werden Mittlere Reife sowie solides Wissen in Mathematik und Physik. Bewirb Dich jetzt und werde Teil eines innovativen Teams! +
Urlaubsgeld | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betonmischmaschinenführer Jobs und Stellenangebote in Köln

Betonmischmaschinenführer Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Betonmischmaschinenführer in Köln

Betonmischmaschinenführer in Köln – Zwischen Präzision, Lärm und rußiger Romantik

Das Rheinland, das muss man wissen, baut ständig irgendwas um. Kaum kommt man in Köln über die Brücke, rumpeln Kräne am Horizont, Staub hängt zäh zwischen Kathedralenresten und Glaspalästen, und irgendwo brummt immer Beton. Irgendwer muss die schwere Brühe anrühren – exakt dosiert, punktgenau geliefert, auch in hektischen Pulkzeiten, bei Regen, Hagel, Hitze, Stau auf der Inneren. Wer das macht? Man sieht die Kollegen im orangenen Overall – die Betonmischmaschinenführer; ein bisschen unscheinbar im Ganzen, aber praktisch unverzichtbar. Ich war selbst mal der Azubi, der mit verdreckten Stiefeln aufs Mischwerk kletterte und sich fragte, wieso der Polier so genau auf die Wasserzugabe achtet. Heute verstehe ich das besser.


Der Job: Technik, Timing und ein Hauch Grobmotorik

Viele haben eine staubige Vorstellung von diesem Beruf: Anlasser drücken, Beton mischen, Kippe rauchen, ab und zu mal die Trommel reinigen. Übersehen wird oft: Betonmischmaschinen steuert heute niemand mehr wie anno dazumal mit bloßer Muskelkraft. Das Herzstück – das Mischwerk – läuft elektronisch, Sensoren beobachten Temperatur, Mischverhältnis, Konsistenz. In Kölns Werkhöfen stehen Steuerpulte, die Datenprotokolle ausspucken, als wäre jedes Mischungsprotokoll eine kleine Abschlussarbeit in angewandter Baustoffkunde. Aber der Alltag? Ist selten planbar. Einmal steht der Fahrmischer im Berufsverkehr am Neumarkt, das nächste Mal rangiert man rückwärts auf engstem Raum in Nippes oder stellt Betonsäulen für Neubau-Kolosse in Ehrenfeld.


Arbeitsbedingungen – Echt jetzt: Romantik im Schatten der Mischanlage?

Wer den Geruch von Diesel, feuchten Sandhosen und latentem Zementstaub nicht erträgt, ist hier falsch. Der Arbeitsbeginn – teils vor Sonnenaufgang. Und man kann sich nicht aus den Belastungen herausreden: Die Arbeit ist physisch fordernd, aber immer weniger grobschlächtig, als viele denken. Wer die Anlagen fährt, braucht Sinn für Technik, Reaktionsvermögen (Stichwort: Mischzeit!), manchmal auch Nerven wie Drahtseile. Die Geräuschkulisse ist – wie soll ich sagen – präsent. Ohrstöpsel vergessen? Schlechte Idee. Und dann der – nennen wir’s liebevoll – kölsche Pragmatismus auf der Baustelle: „Kumm, Jung, misch dat, et würd kölsch Zeit!“ Hier zählt Effizienz, aber auch dieses Interaktionsgeflecht – Baustellenjargon, kleine Rangeleien, Improvisation, viel Eigenverantwortung zwischen Lieferlogik, Zeitdruck und Regenfront.


Gute Aussichten? Arbeitsmarkt in Köln – Und das liebe Geld

Wem die Stadt zu laut ist, für den sind vielleicht andere Berufe besser. Doch offen gestanden: Der Bedarf an Betonmischmaschinenführern in Köln steigt seit Jahren, vor allem wegen umfangreicher Bauprojekte, Sanierungen, Autobahnausbauten, moderner Wohnanlagen. Selbst kleinere Werke im Umland suchen fortwährend Fachkräfte, und das nicht ohne Grund: Ohne präzise Betonsteuerung stoppt der Bau schneller als ein Karnevalszug bei Platzregen. Die Gehälter sind – na ja, reden wir Tacheles: Mit etwa 2.800 € bis 3.300 € im Monat steigt man realistisch ein, bei Erfahrung, Spezialaufgaben oder Schichtbereitschaft können es auch 3.400 € bis 3.800 € werden. Klingt nicht schlecht? Stimmt. Man arbeitet dafür aber auch selten im Berufsklischee "Montag bis Freitag, acht bis fünf". Stichworte: Wochenendbeton, Nachtschicht, Sonderschicht. Wer flexibel ist und den urbanen Lärm nicht scheut, findet hier mehr als nur ein Auskommen.


Mehr als Motor und Mörtel: Wie Innovation und Weiterbildung den Alltag verändern

Betonmischmaschinenfahrer ist kein Berufsweg zum Stillstand. Die Digitalisierung hält Einzug – Mischanlagen werden „smarter“, Dokumentationspflichten verschärft, Öko-Betone und Recyclingmaterial werden zu echten Themen, neuerdings sogar bei städtischen Projekten rund ums Eigelstein-Tor. Wer sich schlau hält, etwa mit Zusatzkursen in Mischtechnik, Gefahrguttransport oder digitaler Werksteuerung, bleibt am Ball – und erhöht die Chancen auf verantwortungsvollere (und besser dotierte) Posten. Fürs Leben lernt man sowieso: Das Zusammenspiel aus Planung, Improvisation, Handwerk und Hightech ist eine Schule für sich. Was viele unterschätzen: Hier lernt man mehr über Lastenverteilung, Kommunikation und Zeitmanagement, als so mancher ahnt – und das täglich, spätestens wenn mal wieder ein misstrauischer Bauleiter ungeduldig auf den „perfekten“ Beton wartet.


Köln, Beton & ein kleines Fazit am Straßenrand

Wer in Köln Betonmischmaschinen steuert, arbeitet irgendwo zwischen Werkbank und Metropole, im Rhythmus der Stadt, die nie aufhört zu bauen. Es ist kein Beruf, den man als glamourös beschreibt – aber einer mit Substanz. Wer anpacken, neugierig und flexibel ist, für den bietet sich hier eine solide, manchmal raue, aber überraschend vielschichtige Perspektive. Manchmal fragt man sich nach zwölf Stunden am Rande der Großbaustelle: Was bleibt hängen, außer Zementschleier auf der Latzhose? Antwort: Ganz schön viel – sogar länger als nur ein Auftrag.