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Baumaschinenmechaniker Heidelberg Jobs und Stellenangebote

31 Baumaschinenmechaniker Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Baumaschinenmechaniker in Heidelberg
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Monteur / Baumaschinenmechaniker / Mechatroniker (m/w/d) in Germersheim merken
Monteur / Baumaschinenmechaniker / Mechatroniker (m/w/d) in Germersheim

Trio Personalmanagement Bretten GmbH | 76726 Germersheim

Du bist auf der Suche nach einem spannenden Job als Monteur / Baumaschinenmechaniker / Mechatroniker (m/w/d) in Germersheim? Wir bieten eine Vollzeitstelle mit flexiblen Arbeitszeiten von 35 bis 40 Stunden pro Woche. Deine Hauptaufgaben umfassen die Durchführung von Service- und Wartungsarbeiten, die Schadenfeststellung an Saugbaggern sowie die Reparatur von Fahrzeugen – sowohl im Servicebereich als auch direkt beim Kunden. Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Landmaschinen- oder Kfz-Mechanik mit und hast Kenntnisse in Hydraulik und Elektrik? Neben einem attraktiven Vergütungspaket erwarten dich auch Sonderzahlungen und eine langfristige Perspektive. Bewirb dich noch heute und werde Teil unseres Teams! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG | 67112 Mutterstadt

Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d): Wartung, Reparatur und Instandhaltung von Land- und Baumaschinen; Fehlersuche und Diagnose von mechanischen, hydraulischen und elektrischen Systemen; Durchführung von Inspektionen und Sicherheitsprüfungen; +
Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kundendiensttechniker / Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) merken
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Ausbildung Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

Hofmann Fördertechnik GmbH | 74172 Neckarsulm

Hofmann Fördertechnik ist Ihr Partner für Intralogistik, spezialisiert auf Gabelstapler, Regal- und Reinigungstechnik sowie Automatisierung. Mit über 25 Jahren Erfahrung setzen wir Maßstäbe in Qualität und Innovation. Unser engagiertes Team von mehr als 400 Mitarbeitenden, einschließlich 40 Auszubildenden, garantiert erstklassigen Service. Wir fördern Talente und sorgen dafür, dass sich unsere Auszubildenden wie Zuhause fühlen. Mehr als 90% unserer Absolventen bleiben Teil unseres Unternehmens. Lernen Sie in unser Werkstatt in Neckarsulm alles über Elektrik, Hydraulik, Schweißtechnik und Metallbearbeitung. Besuchen Sie uns und gestalten Sie Ihre Zukunft in einer dynamischen Branche! +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Land- und Baumaschinenmechatroniker/in (m/w/d)

ZG Raiffeisen eG | 76646 Bruchsal

Starte deine Karriere mit einer Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) ab dem 01.09.2025 bei der ZG Raiffeisen Gruppe und entdecke alles, was du für eine erfolgreiche Zukunft in der Welt der großen Maschinen benötigst! Neugierig? +
Work-Life-Balance | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)

Zeppelin Konzern | Frankenthal (Pfalz)

Die Zeppelin Baumaschinen GmbH ist seit 1954 in Deutschland der exklusive Vertriebs- und Servicepartner von Caterpillar Inc. dem weltgrößten Hersteller von Baumaschinen und Teil des Zeppelin Konzerns. +
Corporate Benefit Zeppelin Konzern | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Kundendiensttechniker / Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) [Rauenberg] merken
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Baumaschinenmechaniker Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Baumaschinenmechaniker Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Baumaschinenmechaniker in Heidelberg

Vom Hydrauliköl bis zur Hightech-Diagnose: Der Alltag als Baumaschinenmechaniker in Heidelberg

Heidelberg. Hier denkt man erst an die Altstadt, an Wissenschaft und irgendwie an gediegene Bürgerlichkeit. Baumaschinenmechanik? Nicht unbedingt das erste Bild, das einem durch den Kopf schießt. Doch wer die hiesigen Baustellen im Blick behält – Bahnhofsumfeld, Konversionsflächen, Neuaufträge in der Metropolregion – versteht schnell: Ohne fähige Baumaschinenmechaniker steht hier kein Kran gerade, baggert kein 20-Tonner die Erde um. Das Handwerk ist da. Aber wie lebt und arbeitet es sich eigentlich als Berufseinsteiger oder als veränderungswilliger Profi in diesem Fach, mitten in Baden?


Fingerspitzengefühl, Dreck und Datenkabel – das Spektrum

Es heißt immer, als Baumaschinenmechaniker müsse man mit Öl, Staub und dem ein oder anderen blauen Fleck klarkommen. Richtig, aber das beschreibt vielleicht ein Drittel des Berufs. Der Rest? Wirrwarr aus Elektrik, Mechanik und – in den letzten Jahren immer mehr – Software und Diagnosetechnik. Die großen Heidelberger Bauunternehmen, aber auch die vielen mittelständischen Betriebe, erwartet mittlerweile, dass man sich nicht nur mit Schraubenschlüssel und Fettpresse zurechtfindet, sondern auch mit Tablets, digitalen Fehlerspeichern und Sensorik. Ehrlich, manchmal fühlt sich ein Werkstattmorgen wie ein technischer Hürdenlauf an: Erst kommt ein Minibagger, der urplötzlich gar nichts mehr macht – nach Funkenflug am Starter. Dann ruft ein Vermieter an, eine Mobilwalze spielt verrückt, die Drehzahlwerte spinnen. Und wenn sich dann noch eine Kollegin fragt, warum das Ersatzteillager seit Wochen auf die Teile aus Italien wartet… Willkommen, Realität!


Zwischen Werkstatt und Baustelle: Heidelbergs Besonderheiten

Was macht denn Heidelberg besonders? Vom rein Fachlichen her: Vieles ist hier einfach draußen – viele kleine und mittelgroße Baustellen, oft in beengten Quartieren. Großprojekte gibt’s natürlich auch. Aber: Das Terrain ist nicht immer eben, das Wetter selten planbar, und die Anforderungen so verschieden wie die Bauherrn. Gerade Berufseinsteiger treffen auf eine interessante Mischung: Gefordert wird – noch vor Perfektion an der Zange – die Bereitschaft, sich auf situationsabhängige Arbeitsorte einzustellen. Mal muss man punktgenau am Neckarufer improvisieren, mal fährt man raus Richtung Wiesloch – flexibel sein, messen, zurechtkommen. Kurios: Manch alter Bagger läuft stoisch zwanzig Jahre durch, digitalisiert wird aber auch im Hinterhof. Was viele unterschätzen: Die Heidelberger Betriebe setzen erstaunlich offen auf Fortbildung, auf Seitenblicke Richtung Elektromobilität, Abgasnormen, Telemetrie. Ein alter Schrauber-Spruch, den ich oft höre: „Wer hier nicht lernen will, der bleibt irgendwann mit’m Standgerät allein zurück.“ Stimmt leider.


Gehalt und Aufstieg: Zwischen Handwerkstradition und technischer Zukunft

Kommen wir zum Faktischen. Der Start in Heidelberg ist selten unter 2.600 € angesiedelt – Azubis einmal ausgenommen. Wer Berufserfahrung, handwerkliche Spezialisierung oder Zusatzqualifikationen – Hydraulik, Elektrik, sogar etwas IT – mitbringt, kann mit 2.900 € bis 3.200 € rechnen. Ein Meister-Titel, Maschinenpark-Erfahrung oder Verantwortung als Vorarbeiter? Dann lassen sich noch ein paar Hunderter drauflegen; 3.400 € bis zu 3.900 € sind machbar. Und was viele gar nicht wissen: Nicht wenige Heidelberger Betriebe zahlen Zuschläge für Bereitschaftsdienste und Baustelleneinsätze am Stadtrand. Klar, Luxus ist das selten – aber der lokale Mietspiegel ist bekannt, und man lebt nicht von Luft. Was sich auch zeigt: Die Wertschätzung ist, im Handwerk fehlt ja selten ein offenes Wort, durchaus spürbar. Wer einen ordentlichen Job macht, darf meist auch mal neue Maschinen testen, hat ein Wörtchen mitzureden, wenn die Werkstatt renoviert wird. Klingt wie Kleinigkeit – ist es aber nicht.


Der Wandel: Alte Schule versus digitaler Werkzeugkoffer

Ich gebe zu, die Umstellung ist nicht ohne. Wer noch ausschließlich mit Hammer und Keilriemen groß geworden ist (und in Heidelberg gibt es etliche dieser Sorte), schüttelt manchmal den Kopf über die allgegenwärtigen Diagnosetools, QR-Codes an Ersatzteilen oder Fernwartung aus der Zentrale. Aber: Wer einmal erlebt hat, wie effizient ein Software-Update die Hydrauliksteuerung wieder zum Leben erweckt – der will so schnell nicht wieder zurück. Es bleibt aber ein Spagat: Der Beruf verlangt robuste Hände, einen wachen Kopf und die Bereitschaft, Fehlerquellen nicht nur zu suchen, sondern auch zu interpretieren. Und, noch wichtiger: miteinander zu reden, Fehler offen zuzugeben. Kleine Anekdote am Rande: In Heidelbergs Betrieben geht nichts ohne ein ehrliches „Du, das versteh ich nicht – kannst mal mitgucken?“ Wer das zu stolz sieht, bleibt auf der Strecke.


Fazit? Lieber nicht. Nur so viel: Es ist ein Beruf, der nirgends so bodenständig und zugleich im Umbruch erscheint wie hier am Neckar.

Gewechselt wird aus den unterschiedlichsten Motiven – bessere Maschinen, ein respektvolleres Miteinander, schlicht die größere Werkstatt. Berufseinsteiger? Die haben in Heidelberg tatsächlich ein Feld vor sich, das viel Spielraum lässt: für Weiterentwicklung, für technisches Tüfteln, für gelegentliche Flüche wegen bescheuerter Ersatzteillisten – aber eben auch für ein Stück Zufriedenheit am Feierabend. Am Ende zählt: Wer etwas bewegen will, landet hier nicht zufällig. Und bleibt, weil’s nicht langweilig wird.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.