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Barkellner Heidelberg Jobs und Stellenangebote

4 Barkellner Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Barkellner in Heidelberg
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Duales Studium BWL Gastronomiemanagement | Barmänner im Quadrat GbR merken
Duales Studium BWL Gastronomiemanagement | Barmänner im Quadrat GbR

iba Internationale Berufsakademie | 69117 Heidelberg

Die Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe gGmbH bietet eine Vielzahl dualer Bachelorstudiengänge an, darunter Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit interkulturellen Kompetenzen und soziale Arbeit mit Management. Studierende können zwischen 20 Spezialisierungen wählen und profitieren von einer praxisnahen Ausbildung an 13 Standorten wie Baden-Baden, Berlin und Nürnberg. Die iba arbeitet mit einem Netzwerk von 7.000 Partnern zusammen, um optimale Karrieremöglichkeiten zu gewährleisten. Der Studienstart ist für das Sommersemester 2025 geplant. Interessierte können sich direkt an Dipl.-Kfm. Heiko Langhammer in Heidelberg wenden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.ibadual.com. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Veranstaltungsmanagement | Barmänner im Quadrat GbR merken
Duales Studium BWL Veranstaltungsmanagement | Barmänner im Quadrat GbR

iba Internationale Berufsakademie | 69117 Heidelberg

Die Internationale Berufsakademie (iba) bietet vielfältige duale Bachelorstudiengänge an, darunter BWL und spezialisierte Programme in sozialer Arbeit und angewandten Therapiewissenschaften. Studierende können sich auf 20 unterschiedliche Spezialisierungen konzentrieren, um ihre Karrierechancen zu optimieren. Die iba hat 13 attraktive Studienorte, darunter Baden-Baden, Berlin und Nürnberg. Mit einem Netzwerk von 7.000 Partnern garantiert die Akademie praxisnahe Ausbildung und wertvolle Kontakte. Der nächste Studienstart ist im Wintersemester 2025/2026. Für weitere Informationen steht Dipl.-Kfm. Heiko Langhammer bereit, um interessierte Bewerber zu beraten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Gastronomiemanagement | Barmänner im Quadrat GbR merken
Duales Studium BWL Gastronomiemanagement | Barmänner im Quadrat GbR

iba Internationale Berufsakademie | 68159 Mannheim

Die Internationale Berufsakademie (iba) bietet ein breites Studienangebot mit dualen Bachelorstudiengängen in BWL und Angewandte Therapiewissenschaften. Studierende können aus 20 Spezialisierungen wählen, darunter interkulturelle Kompetenzen und Ergotherapie. An 13 Studienorten, wie Baden-Baden, Berlin und Nürnberg, profitieren sie von der geteilten Wochenstruktur. Das umfangreiche Netzwerk von 7.000 Partnerunternehmen unterstützt die praxisnahe Ausbildung. Der nächste Studienstart ist im Sommersemester 2025. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Dipl.-Kfm. Heiko Langhammer in Heidelberg unter 06221 / 7050-212 oder per E-Mail: Heiko.langhammer@ibadual.com. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Veranstaltungsmanagement | Barmänner im Quadrat GbR merken
Duales Studium BWL Veranstaltungsmanagement | Barmänner im Quadrat GbR

iba Internationale Berufsakademie | 68159 Mannheim

Die Internationale Berufsakademie (iba) bietet eine Vielzahl dualer Bachelorstudiengänge an, darunter BWL mit 20 Spezialisierungen sowie Soziale Arbeit und Angewandte Therapiewissenschaften. Diese Programme werden an 13 Studienorten, darunter Berlin und Nürnberg, im Modell der geteilten Woche angeboten. Die Studierenden profitieren von einem Netzwerk aus über 7.000 Partnern, das praxisnahe Erfahrungen ermöglicht. Der nächste Studienstart ist im Wintersemester 25/26. Interessierte können sich an Dipl.-Kfm. Heiko Langhammer in Heidelberg wenden. Weitere Informationen sind telefonisch unter 06221 / 7050-212 oder auf der Website www.ibadual.com erhältlich. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Barkellner Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Barkellner Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Barkellner in Heidelberg

Zwischen Weinglas und Wissenschaft – Barkellner in Heidelberg: Ein Beruf im Spannungsfeld

Barkellner in Heidelberg – auf den ersten Blick klingt das wie ein Job, den man mal eben so nebenbei macht. Dabei steckt hinter dem Tresen weitaus mehr, als Gäste mit einem Cocktail zu beglücken oder den Espresso mit exakt 30 Milliliter Crema zu kredenzen. Je länger ich mich mit dem Beruf beschäftige, desto klarer wird: Wer hier als Einsteiger oder erfahrene Kraft Fuß fassen will, braucht mehr als ein charmantes Lächeln und flinke Finger. Kurzum: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen nicht beim Shaker, sondern am Puls der Stadt. Ein Gefühl dafür zu entwickeln, ist der eigentliche Drahtseilakt dieser Branche.


Handwerk trifft Herzblut – so tickt der Heidelberg-„Baralltag“

In Heidelberg verschmilzt die Welt der Barkultur mit akademischer Leichtigkeit – ein fränkischer Wein, Mixklassiker mit regionalem Touch, dazu der ständige Flirt mit internationalen Gästen. Das alles ist kein Zufall. Wer hier in die Szene einsteigt, landet in einem Geflecht aus Tradition, Touristenströmen und lokaler Experimentierfreude. Am Tresen gilt: Wer nur Dienst nach Vorschrift schiebt, wird nicht lange im Rampenlicht stehen. Gerade in Heidelberg, mit seinen ungezählten Studentenstämmen und illustren Altstadthotspots, reicht Standard nicht aus. Gefragt sind Umgangsformen, Menschenkenntnis und – nimmt man’s genau – auch Nerven wie Drahtseile. Nach Mitternacht? Fängt der eigentliche Härtetest oft erst an.


Gekonnte Vielseitigkeit – Aufgaben und Anforderungen ohne Filter

Ein Barkellner, das habe ich in Gesprächen wieder und wieder gehört, steht selten einfach nur hinter der Bar. Er ist Gastgeber, Stimmungsbarometer, Spülprofi, Lieferantenflüsterer – manchmal alles in einer halben Stunde. Die subtile Kunst: Gäste einschätzen, ohne ihnen auf die Pelle zu rücken. Das berühmte „Bitte, wie hätten Sie Ihren Gin Tonic?“ – da beginnt die Psychologie hinter jedem Drink. In Heidelberg addiert sich dazu die lokale Wissenslust: Keine Stadt, in der Small Talk über Wein oder Gin-Flavour lange belanglos bleibt. Wer hier arbeitet, sollte besser mehr wissen als der durchschnittliche Tourist, aber auch keine Hemmung, im Zweifelsfall Fragen souverän weiterzugeben. Nobody’s perfect, erst recht nicht nach acht Stunden Schicht.


Kassieren, kalkulieren, connecten – und das liebe Geld

Ehrlich gesagt: Wer viel verdienen will, muss mehr bringen als saubere Gläser. Das Gehalt? In Heidelberg bewegt sich das Grundgehalt meist zwischen 2.200 € und 2.800 €. Mit Erfahrung, speziellen Kenntnissen (Cocktailwettbewerbe, Spirituosenkunde, Bar Management) und Engagement in Spitzenzeiten sind oft auch 3.000 € bis 3.600 € realistisch. Aber: Die Bandbreite kommt nicht von ungefähr. Wer bereit ist, am Wochenende, in lauen Sommernächten oder an Feiertagen die Extra-Meile zu gehen, verdient nicht nur mehr Trinkgeld – er wird auch für die anspruchsvollen Stammgäste irgendwann zur festen Größe. Anders gesagt: Ohne Herzblut und Ausdauer bleibt das Salär, was es ist – okay, aber sicher kein Grund zur Überheblichkeit.


Typisch Heidelberg? Standortfaktoren und Perspektiven

Die Stadt lebt von ihrer kulturellen Mischung: Tourist, Student, Professor, Lebenskünstler – jeder will an irgendeinem Wochenende an irgendeiner Bar „sein Heidelberg“ erleben. Und die Barkellner? Sie wechseln fließend zwischen Plauderlaune, Sachkenntnis und Service-Disziplin. Was viele unterschätzen: In kaum einer Region ist eine gewisse lokale Verankerung so nützlich – wer die Eigenheiten der Altstadtbars kennt, versteht schnell, warum ein handgerolltes Apfelschorlenpäckchen bei manchen Gästen mehr Charme hat als der nächste teure Aperitif. Die Schattenseite? Klar. Saisonale Schwankungen, Unwägbarkeiten durch Stadtpolitik (Stichwort Sperrstunden, Gebühren) und das Beständige: Kein Abend ist wie der andere. Aber gerade das macht den Reiz aus – zumindest, wenn man dafür gemacht ist. Oder auch nicht, wenn Spontaneität einen nur in Stress versetzt.


Vom Nebenschauplatz zur Bühne – Weiterkommen als Barkellner

Wer nach Perspektiven fragt, stößt schnell auf eine Schere: Wer nicht stehen bleibt und offen ist für die vielen kleinen Fortbildungen, die der Beruf heute bietet (Mix-Workshops, Hygienezertifikate, Seminare zu regionalen Spirituosen), macht sich unverzichtbar. In Heidelberg, so meine Beobachtung, läuft kein Weg an Weiterbildung vorbei, wenn es hinausgehen soll in die Chefetage – oder wenigstens zu den besseren Schichten mit eigenem Stil. Und manchmal, bei all der Betriebsamkeit, fragt man sich: Warum sind ausgerechnet die stilleren Profis am Ende die heimlichen Stars? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.